Huren ausgebildet, sie lernten das erlesene Handwerk der lustvollen Unterwerfung und Demut. Schon oft wurde seine anrüchige Schule als Sekte bezeichnet. Lucios lehnte eine solche Bezeichnung jedoch ärgerlich ab.
Seine Arbeit lag in der hohen Kunst der Ausbildung. Und genau dafür liebten ihn seine Kunden, die gerne auf das Angebot zurückgriffen. Einige seiner gut betuchten Klienten buchten die Damen oder besser gesagt die Sklaven für ein paar Stunden, einen Abend oder auch für Monate, Jahre. Alles war möglich. Es sei vorweggesagt, dass die Frauen freiwillig den Weg in die Sklavenzucht suchten. Zwei Punkte sprachen dafür. Zu einem können die Frauen ihre devoten Leidenschaften ausleben und in der Schule perfektionieren. Zum anderen verdienten sie später als gut ausgebildete Sklavin viel Geld.
Seit etwa 10 Jahren betrieb er seine kleine Farm, die sehr abgeschottet und streng bewacht war. Bezaubernde junge Damen, viele waren gerade erst 18 Jahre alt geworden, beworben sich bei ihm. Das Auswahlverfahren für den sexuellen Verfügungsrahmen war hart und so kamen nur ganz wenige Frauen in den Genuss einer solchen Ausbildung. Harte Arbeit, aber auch viel Vergnügen für Lucios, der jeden Tag nicht nur Härte walten lassen durfte, sondern, dabei auch auf seine Kosten kam.
Von Mal zu Mal machte seine Erziehung neue Fortschritte, immer wieder wurden die einzelnen Abläufe perfektioniert. Immerhin konnte er seine Herrschersucht hemmungslos an den süßen Küken ausleben. Handfesseln, Peitschen, Rohrstock, Wachs, Strafbock, Andreaskreuz, Nadeln, Gewichte und vieles mehr standen in dem großen Anwesen und den dunklen Kellern zur Verfügung.
Seine süßen Sklavinnen hatten jederzeit verfügbar zu sein, die Belohnung bestand nicht nur lustvolle Schmerzen. Sondern auch aus unglaublich intensiven Höhepunkten ... Alle seine Frauen im Haus, die ihm und seinen Kunden jederzeit zu Diensten stehen mussten, bekamen individuelle Namen.
Alicia, Aide, Jenia, Charda, Genna, Lara, Favea, Kajira ...
Natalia war seine neue Eroberung oder besser seine neue Schülerin, die erst vor Kurzem in die Sklavenzucht aufgenommen wurde. Sie hatte den Namen Kalila bekommen, was so viel wie Geliebte bedeutete. Sie stand noch ganz am Anfang. Mit ihren süßen 19 Jahren, einer Portion Naivität, devoter Veranlagung und einer sinnlichen Attraktivität bot sie genau das, was Lucios in seinem Haus suchte.
Sein Erfolgsrezept lag augenscheinlich darin, dass er jede Sklavin selbst erzog. Vom Rohrstock bis zum Fick. Eingeritten und gezüchtigt. Ein Qualitätssiegel, das seine Kunden sehr begrüßten und regelmäßig bei ihm buchten. Besonders beliebt war derzeit die Sklavin auf Langzeit. Mehrere Kunden hatten bei ihm ein oder auch gleich zwei Sklavinnen für Monate oder ein Jahr gebucht. Ein einträgliches Geschäft für alle. Seine Klienten erhielten ein diskretes Fickstück, die Damen bekamen die Chance auf ein gutes Gehalt und Lucios eine anständige Provision.
Kalila, eine blonde Russin mit verführerischen, weiblichen Reizen stand noch am Anfang ihrer Ausbildung. Eine umfangreiche Einführung, wozu auch ein Sklavenvertrag zählte und ein Safeword (mit dem sie jederzeit die Ausbildung abbrechen konnte) waren Bestandteile seiner Erziehungsmethoden.
Der erste Tag, bevor Natalia zu Kalila wurde, war für sie jedoch eine unglaubliche Überwindung. Gleich nach der Einführung wurde sie ins kalte Wasser geworfen. Es gab eine strikte Regel in dem Haus. Wer die ersten vier Tage überstand, würde eine gute Sklavin werden. Von 15 Frauen schafften das vielleicht zwei oder drei. Kalila stand noch ganz am Anfang.
Als sie vor den großen Toren mit der Einladungskarte stand, zitterten ihre Beine. Devot war sie schon immer, ausgelebt hatte sie das aber in ihrem Sexleben bisher kaum. Dabei war sie sich ziemlich unsicher, ob sie sich überhaupt als Sklavin eignete. Die Neugierde und ja, auch das Geld reizten.
Vor einigen Monaten hatte sie sich bei ihm beworben. Der Fragebogen bestand aus mehreren Seiten und war ziemlich intim. Aber anscheinend hatte sie genau das geschrieben, was er hören wollte. Vielleicht war es aber auch der kleine beiliegende Sexfilm, der seine Entscheidung beeinflusst hatte ...
Und die Einladungskarte selbst war aus echtem Gold. Für die junge Russin, die in einem kleinen ärmlichen Vorort aufgewachsen war, bestand eigentlich nur die Wahl zwischen einem normalen Ehemann oder einem Mann, der über bessere finanzielle Mittel verfügte. Und genau Letzteres könnte ihr diese Möglichkeit bescheren.
Doch zunächst folgten übelste Demütigungen. Als sie vor dem Tor stand, es war bereits Anfang Dezember, musste sie warten. Es gehörte zum Spiel. Während draußen die Temperaturen in den Minusbereich fielen, blieb sie fast drei Stunden vor dem Eingang stehen und fröstelte bis tief ins letzte Glied.
Eine erste Probe. Als sie dann in das Haus eingelassen wurde, stockte ihr der Atem. Die Räume waren so weitläufig, so luxuriös, dass alles wie aus einem Märchenbuch erschien. Sie traute sich nicht einmal, die Möbelstücke anzufassen. Statt Lucios kamen zwei von seinen Untergebenen, die Kalila mit allem vertraut machen sollten.
Sie zitterte noch immer voller Kälte, die bis zur letzten Faser in ihrem Körper vorgedrungen war.
»Willkommen bei uns. Wir werden Dich in alle Gepflogenheiten einweisen. Solltest Du damit einverstanden sein, würde unser Master Lucios Deine Erziehung übernehmen. Doch zunächst ist es erforderlich, dass Du Dich ganz ausziehst!«
Natalia schreckte dabei förmlich zurück. Die Pein war groß. Sollte sie sich wirklich vor den beiden, ein Mann und eine Frau, ausziehen? Was würde als Nächstes kommen? Ihre Beine zitterten nun nicht mehr nur vor Kälte. Die Verwirrung und Unsicherheit stand in ihrem Gesicht.
»Wenn Du damit nicht klar kommst, bitten wir Dich, wieder zu gehen und nicht unsere Zeit weiter zu verschwenden!«
»Nein ... ist gut. Ich werde ...«
Sie war so unruhig, dass sie den Satz nicht einmal zu Ende bringen konnte. Sie schaute die beiden an und ihrem Gesicht stand die Pein geschrieben. So rot, wie in jenem Moment war sie noch nie angelaufen. Doch dann öffnete sie ihre Jeans und zog den engen Stoff über ihre langen, glatt rasieren Beine. Die Unsicherheit war dabei noch zu spüren. Sie musste sich fest abstützen, um nicht zu fallen. Als dann noch der Pullover zu Boden fiel, stand sie nur noch in Unterwäsche vor den Fremden.
»Sieht ganz gut aus. Schöne Brüste, der Po ist auch in Ordnung, gute Proportionen ...«
Die beiden sprachen über sie, als wäre sie ein Gegenstand. Was die anderen Sklavinnen in dem Haus längst akzeptiert hatten, verunsicherte sie einem Maße, wie sie es bislang noch nie kannte.
»Ganz ausziehen. Aber schnell! Wir haben nicht ewig Zeit oder verschwinde wieder!«
Nett war etwas anderes. Aber das wusste sie ja. Als Sklavin ging es darum, jemandem zu gehorchen, ihm zu dienen. Der Gedanke könnte ihr gefallen, sicher war sie sich allerdings noch nicht ...
Doch wenige Sekunden später öffnete sie ihren süßen BH und ihre geilen Titten mit den scharfen Knospen hingen nackt an ihrem Oberkörper. Die Brüste waren handgroß, genau richtig für so manche Spiele. Als das kleine Höschen, das sie passend zum BH trug, zu Boden fiel, gierten die beiden auf. Natalia hatte eine geile Möse, so schön rasiert und die Schamlippen besonders auffällig und betörend. Ein richtiger Kick für besondere Spiele und den Fick danach.
»Umdrehen und bück Dich!«
Natalia folgte gehorsam. Sie drehte sich mit dem Rücken zugewandt den zweien zu, bückte sich dann, erneut mit großer Pein, während ihr Arsch so wunderschön und betörten nach oben ragte und den Blick auf die intimsten Stellen ermöglichte.
»Ok! Die nächsten zwei Tage wirst Du nackt sein. Dein Name ist nicht mehr Natalia, sondern von nun an Kalila. Solltest Du die Erziehung abbrechen wollen, nutze das Codewort Versagen und Du kannst sofort gehen! Andernfalls hast Du den Befehlen Deines Masters zu gehorchen!«
Natalia, die nun Kalila hieß, schluckte laut und versuchte mit ihren Händen ihre süße Scham zu bedecken. Wohl fühlte sie sich so ganz nackt nicht. Die beiden führten sie in einen weiteren Raum. Es war ein sehr heller, aber doch eher karger Raum. Eigentlich genau das Gegenteil