erreichen wird (Man öffnet sein Sexualchakra, Solar-Plexus-Chakra, Kronenchakra) .
Ich verlange, in geschwisterlicher Kraft und Eignung, vor der allgegenwärtigen Schöpfung des Qlippoth, dass ich den Zugang zu der Qlippah Tohuw vollkommen erhalte. Wir alle sind Geschwister, da wir alle aus einer Quelle stammen und im Licht, im Zwielicht, im Schatten und in der Finsternis agieren! Mit willentlicher Hingabe und starker Opferbereitschaft zum Großen Werk, stehe ich machtvoll vor dem Portal, welches mich zur Qlippah Tohuw bringt, zu der Anarchie der Materie, dem Chaos der Elementen, hinein in das Wirrwarr und in die Tiefen des Schattens selbst!
(Man öffnet noch mal Sexualchakra, Herzchakra, Kronenchakra).
So kommt! Kommt und öffnet mir die Portale zur Qlippah Tohuw! Hört meinen Willen, meine Wünsche, meine Befehle, mein Begehren und meine Ziele! Ich will die Qlippah Tohuw in der Ebene Assiah / Jetzirah / Beriah / Aziluth bereisen und erfahren! Ich will (erneute exakte Ausformulierung man WAS genau erreichen will).
In der Anarchie der Materie, in den Wirren des Chaos, will ich hinein schreiten, um die Elemente zu erkennen. Ich will die ungeordneten Bereiche der strukturierten Erde erleben, ich will die Wirren der Luft meisten, ich will die züngelnden Brände des Feuers erleben und die tiefen Versenkungen des Wassers, auf dass mein Geist die Macht der Elemente vollkommen aufnehmen und beherrschen kann. Ich strecke meine geistigen Hände aus, um die Portale der Qlippah Tohuw zu öffnen, auf dass ich sie durchschreiten kann! Die Energien der Anarchie in der Materie und das Chaos, die Macht des Wirrwarrs, es sind Fragmente einer Stärke, die ich mir zu eigen machen werde, denn ich bin mein eigener Gott / meine eigene Göttin. Im Vergehen, in der Kargheit, in der
Unfruchtbarkeit und dem Chaos, erhebe ich meine Kraft, um meine Ziele zu erreichen. Die Schwingungen der Anarchie und des zügellosen Lebens, es sind die Bestandteile meiner energetischen Expansion, meines inneren Wachstums, denn ich will alle Prinzipien erfahren und meistern! Das Prinzip der Vielfalt im Chaos, die Zerstörung durch die Anarchie, in den unstetigen und linearen Prozessen von Leben und Tod. Dies ist die Macht der Materie, die Endlichkeit, der Schrei der Ungeduld, der Wahnsinn, der sich in die Gedanken schleicht, um sein Werk zu beginnen. Ich habe hier ein Abbild des Portals erschaffen, auf dass sich die Energien manifestieren können! Es besteht aus (Beschreibung, aus welchen Bestandteilen man das Portal errichtet hat) , denn diese Bestandteile tragen für mich die Werte (exakte Begründung / Erklärung, WARUM man diese Bestandteile verwendet hat). So öffnet mir das Portal, auf dass ich weiter schreiten kann! Wenn ihr es wagen wollt, dann prüft mich, doch erwartet weder Gnade noch Zurückhaltung, denn beides werde ich weder geben, noch verlangen.
Wer sich mir in den Weg stellt, wird getilgt, wer sich mir entgegenwirft, wird im eigenen Chaos aus Unwillen und Maßlosigkeit zerrieben werden! So kommt, wenn ihr es wollt, denn … ICH BIN BEREIT!!!!! Mein Wille ist gerichtet auf mein Ziel! So will ich tief in die Sphären der Qlippah Tohuw dringen! Von Angesicht zu Angesicht, will ich den Dynamiken, Teqillahn, Mächten, Gewalten und Heerscharen gegenüberstehen, sodass ich mit dem Malachim Elmantriel einen wahren und innigen Kontakt erhalte!
In meiner Macht und Kraft ruhend, bin ich bereit! Ich bin die Standhaftigkeit und der Wille meiner eigenen Energie. Ich stehe erwartend und bebend vor Begehren hier, und weiß um die Macht des Qlippoth. JETZT ist die Zeit gekommen, die Tränen des Unwissens zu verbrennen und sie durch das Blut der Erkenntnis zu ersetzen. Ich bin (profaner Name / magischer Name / Sternenname) und ich stehe hier vor dem Tor zur Qlippah Tohuw! Meine Gedanken sind voller Macht, Willen und Kraft! So wie der Schatten der durch das Licht der Sonne und des Mondes geworfen wird, verfinstere ich das Firmament, denn ich bin die Unendlichkeit, da meine Wurzeln und meine Krone in die Extreme reichen. Weder Hoffnung noch Glauben will ich fühlen, denn in mir thront der wahre Wille meines Selbst, der mich führt, lenkt und mir die Wege der Erkenntnis offenbart. Niemals wankelmütig, stehe ich vor dieser Welt, niemals zögernd oder zaudernd, stehe ich vor den Toren der Qlippah Tohuw! So öffnet mir das Portal! JETZT! Es ist mein Wille, es ist meine Order, es ist mein Befehl, es ist meine Verfügung! Prüft mich, wenn ihr wollt, oder lasst mich frei passieren, denn mein Wille ist, dass ich (erneute exakte Ausformulierung man WAS genau erreichen will). Ich bin bereit! JETZT!
Man muss energetisch schauen, ob sich das „Portal zur Qlippah Tohuw“ öffnet und man energetisch hindurch schreiten kann. Vielleicht öffnet es sich sofort, vielleicht wird man auf eine individuelle Art und Weise geprüft, sodass sich das magische Portal zur Qlippah Tohuw erst nach bestandener Prüfung öffnet! Hier muss man eigenständig und selbstkritisch schauen, was geschieht, da es kontraproduktiv ist, wenn man sich aus dem Ego heraus selbst betrügt! Ferner ist der Qlippoth kein Ort der Gnade und des Verzeihens. Eine Prüfung kann auch so konzipiert sein, dass man den Prüfer tilgen muss!
Wenn man die Sphäre Tohuw (in seiner gewählten Welt) betreten hat, sagt man feierlich:
Ihr maßgebenden und kraftvollen Dynamiken, Teqillahn, Mächte, Gewalten und Heerscharen der Qlippah Tohuw! Hier stehe ich, vor euren Augen, da ich meine Kraft und meine Stärke euch beweisen konnte. Ich zolle euch Respekt und Achtung, doch forder ich dies in gleichen Maßen, da ich aus eigener Kraft und Stärke das Portal durchqueren und die Qlippah Tohuw in Assiah / Jetzirah / Beriah / Aziluth betreten konnte! Ich bin bereit, sodass ihr nun zu mir kommen könnt, um die Gelehrtheit, das Wissen, die Verwebungen, die Erkenntnisse, Machtausuferungen und eure Energien zu zeigen und zu geben.
Lasst mich teilhaben an den Befähigungen, den Energien, dem Machtbereich und dem Verschlingen des Schattens!
So will ich jetzt bewusst die Energien des 32. Schachtes einladen, die Energien der magischen Form des TAV (hebräischer Buchstabe ת wird imaginiert), die Energien des Schachtes, der zur Qlippah CALAPH führt! Ich rufe die verschlingende Teqillahn des 32. Schachtes, ich rufe die Mächte, die Gewalten, die Herrschaften des TAV (ת), ich rufe die Energien, die sich wie Parasiten verhalten, auf dass ich sie verwenden kann, ich rufe die Energien, die die Illusionen, das Schönreden und die Indoktrinierung forcieren, denn ihr werdet meine Werkzeuge sein. Hier will ich die Erfahrungen, die Einsichten und die Meisterschaften der Magie aller Handlungen erkennen, auf dass ich zeige, wie ich mit den Irrungen und Windungen umgehe, die mich erreichen wollen! ICH GEHE MEINEN WEG UND ICH ZERSCHLAGE JEDES HINDERNIS, EGAL, IN WELCHER ART UND WEISE ES SICH MIR PRÄSENTIEREN WILL! So rufe und befehle ich die Energie der Elemente, die sich durch das Chaos und die Anarchie manifestieren, auf dass ich diese Dynamiken kontrollieren, regeln und beherrschen werde, sodass ich mit dieser Macht, mit dieser Einflussnahme, mit dieser Geltung, mich selbst und jedes andere materielle Individuum lenken, formen, beeinflussen und vollkommen befehligen kann. So kommt! Kommt ihr Energien, ihr Teqillahn, auf dass die magische Verbindung im Hier und Jetzt stattfindet, wodurch ich meinen Weg weiter beschreiten kann, mit Macht, Stärke, Autorität und Wille! SO SEI ES!
Tauche energetische in die Schwingung der Teqillahn ein und verbinde dich mit dieser Macht. Erkenne dich und schaue, was in deinem gesamten System geschieht. Du wirst in deinem Inneren wissen, wann die Arbeit fortgesetzt werden kann!
Man beginnt mit der individuellen Arbeit in der Qlippah Tohuw. Hier muss man selbst schauen, WIE man seine Wünsche umsetzen will. Man muss wissen, WAS man für Wünsche hat und welche weiteren, magischen Methoden sinnig sind, damit die Wünsche, die Ziele und die Aufgabenstellungen erfüllt und erreicht werden. Hier MUSS eine eigene, individuelle Wunsch- bzw. Arbeitsformulierung erfolgen, die sich auf die Qlippah Tohuw bezieht! Wenn man hier „materielle Führung“ braucht, kann man folgenden Text verwenden:
Die Qlippah Tohuw! Das Chaos, die Anarchie, die Destruktion der Elemente, die sich in den tosenden und