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Abel Turek
Ghettogangs... und die Abrichtung von Mutter und Tochter
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 3 – Eine Nacktshow für das Hotel
Kapitel 4 – Eine gemeine Falle
Kapitel 5 – Erziehungsmethoden
Kapitel 6 – Polizistinnen Hinterhalt
Kapitel 7 – Die Erziehung geht weiter
Kapitel 9 – Den Cops ausgeliefert
Kapitel 10 – Folter im Krankenhaus
Kapitel 11 – Die doppelte Dosis
Abel Turek
Ghettogangs
… die Abrichtung von Mutter und Tochter
Text © 2016 Abel Turek
All rights reserved
Cover © kopitinphoto - Fotolia.com
Kapitel 1 – Die Ankunft
Soran Ilitsch zündete sich eine Zigarette an und trat durch die schwere Eisentür auf das flache Dach Hochhauses. Er spuckte zu Boden und sah gleichzeitig in den Himmel. Dort kam er …der Ferienflieger, welcher Massen an jungen, geilen Hühnern in dieses Land brachte.
Junge 19-jährige Mädels in knappen Tops und mit Hot-Pants bekleidet, die nur darauf warteten, abgefüllt und durchgenommen zu werden …
Geile, frisch geschiedene Schlampen, die ihre glatt rasierten Muschis mal von mehreren Kerlen dehnen lassen wollten …
Freundinnen in kurzen Röcken, die schon im Flieger betrunken waren …
Und natürlich Mütter mit ihren blutjungen Töchtern, welche zum letzten Mal einen gemeinsamen Urlaub verleben wollten …
Das waren Soran die liebsten. Die meisten wussten noch gar nicht, dass diese Gegend kein Urlaubsresort mehr war, sondern das etliche Hotels von Gangs und anderen Gesindel besetzt wurden. Der Staat hatte kräftig investiert, die maroden Gemäuer nicht nur bewohnbar gemacht, sondern richtig schön ausgestattet.
Er grinste breit, griff sich in den Schritt und zog erneut an seiner Zigarette. Für Leute wie Soran war es ein leichtes, seine Leute schnell reich zu machen. Wenn dieses Land ihnen auch noch Zucker in den Arsch blies, sie nicht arbeiten durften und sie sogar Geld bekamen, dann hatten sie viel Zeit, um junge, geile Urlauberinnen abzurichten.
Es war ein absolutes Fest, dabei zuzusehen, wie weder die Behörden, noch die Polizei eingriff, sie sogar des Öfteren sich selbst mit den jungen Hühnern vergnügten, die er und seine Jungs abgerichtet hatten.
Dafür war er bekannt … Touristinnen zu Sklavinnen abrichten. Und er hatte das Gefühl, dass diesmal wieder ein paar besonders hübsche Stuten dabei waren.
Natürlich spielte auch Schmiergeld eine große Rolle. Außerdem waren sie mittlerweile so viele, dass selbst die nicht korrupten Bullen Angst hatten, in bestimmte Bereiche der Stadt vorzudringen.
Außerdem genossen auch die Beamten, es mit jungen, hübschen Mädchen zu treiben, mit denen sie ihre alten, perversen Phantasien ausleben konnten. Denn das hatten die Mädels alle gemein - eine leicht devote Seite, die es nur noch komplett zu unterwerfen galt.
Dafür hatte Soran ein Auge. Besonders die anfangs zickigen wurden zu den besten Stuten, die von den Hotels am Ende gar nicht mehr weg wollten und gute, willenlose Sklavinnen wurden, die alles machten und ihre Meistern jeden Wunsch von den Augen ablasen.
Soran warf die Zigarette weg und öffnete die Stahltür, welche ins Innere des Hotels führte. Der Flieger war bald gelandet und die Schlampen würden ihm frei Haus geliefert. Er konnte es kaum erwarten, die Frauen in knappen Bikinis zu sehen. Das Hotel würde sie in Sicherheit wiegen.
Zumindest die ersten paar Stunden.
Dann würden Soran und die Jungs ihr wahres Gesicht zeigen. Bei dem Gedanken an die verschwitzte Haut der Mädels wurde seine Hose eng. Seine Hand fuhr herab und er rieb seinen Riemen ein paar Mal.
Die nächsten Wochen würden ein Fest werden!
Kapitel 2 – Im Rausch
Jennys braungebrannte Haut glänzte vom Sonnenöl. Vorsorglich hatte sie sich direkt nach der Landung eingecremt. Auch den Rücken von ihrer Mutter Mareike, hatte sie mit einigen schnellen Strichen mit der Flüssigkeit bedeckt.
Sie war gerade 18 geworden und war eigentlich so gar nicht mehr in dem Alter, in dem man noch mit der Mutter wegfahren sollte, aber das hier war etwas anderes. Sie spürte, wie ihre Mutter den Arm um sie legte, als sie zusammen aus dem Bus stiegen.
»Ich bin so froh, dass wir noch einmal zusammen Urlaub machen können«, sagte Mareike und drückte ihre Tochter an sich. »Wer weiß, wann wir dazu noch einmal kommen.«
Recht hatte sie. Immerhin würde Jenny bald ihren Traumprinzen heiraten. Da war es ganz normal, dass sie sich mit ihrer Mutter noch ein paar schöne Tage gönnte. Besonders, da ihre Mom so gar nicht aussah, wie die typische Hausmutti. Im Gegenteil – sie hatte Jenny früh bekommen und mit ihren 39 Jahren war sie außerordentlich gut in Form.
Die langen, braungebrannten Beine wurden nur von einem kurzen Rock bedeckt, dazu trug sie ein viel zu knappes, weißes Top. Ihre Rundungen konnte man dadurch hervorragend erkennen. Auch wenn Jennys Titten nicht so rund und drall wie die von ihrer Mutter waren, sondern eher klein und spitz – Mädchenbrüste halt – so würde sie bestimmt in einigen Jahren auch so voll Milchtüten ihr eigen nennen können.
Jenny wandte ihren Blick zum Hotel. Gemeinsam genossen sie ein paar Sekunden und sahen sich das Luxus-Resort