Abel Turek

Ghettogangs... und die Abrichtung von Mutter und Tochter


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war ja schon riesig, wie um alles in der Welt sollte sie aushalten, wenn auch noch ein zweiter ihren Unterleib ausfüllte.

      Noch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, sah sie ihr schwarzes Bikini-Oberteil. Soran legte es um ihren Hals und zog zu. »Du machst, was ich dir sage, hast du verstanden? Und jetzt will ich, dass du dich ficken lässt, wie eine kleine, brave Stute!«

      Ihre Titten wippten im Sorans Gesicht, als er ihr noch eine Ohrfeige verpasste und sie damit endlich gefügig machte. Der Typ konnte sie nun problemlos von hinten nehmen und während Mareike das Gefühl hatte zu zerspringen, drückte sich auch noch ein Penis in ihren Rachen. Wieder wurden ihre Handgelenke genommen, sodass sie sich nicht ohne fremde Hilfe bewegen konnte.

      Innerhalb von wenigen Stunden hatten sie die hübsche, blonde Mutter abgefüllt und fertiggemacht. Mareike war eigentlich eine stolze Frau, die sich nichts sagen ließ, jedoch war es genau die richtige Alkoholmischung und Sorans dominante Art, die sie einknicken ließ.

      Er machte ihre intimsten Wünsch wahr und ließ das Hotel, ja den ganzen Stadtteil dabei zusehen. Als Mareike die Augen öffnete, konnte sie erkennen, wie die Männer sie nun näher herantraten. Sie standen nun nicht mehr auf den Balkons, sondern am beleuchteten Pool und fassten sie an.

      Dabei konnte sie gar nicht zählen, wie viele es waren. Sicher war nur, dass auch das ihre Lust so scharf antrieb, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Wieder kam sie und spritzte ihre Lust in mehreren Strahlen aus ihrer Pussy.

      »Da schau mal einer an«, sagte Soran. »Die Kleine kommt ja noch richtig feucht.« Als ob ihn dieser Gedanken antreiben würde, drückte er seinen Schwanz nun immer heftiger in sie hinein. Die anderen taten es ihm gleich. Mareikes Körper wippte im Takt. Sie spürte, wie der Bikini um ihren Hals zugezogen wurde, wie ihr Po Schläge abbekam und wie ihr der Schweiß die Stirn herunterlief.

      Alles war egal, sie wollte nur noch ficken und genommen werden von dieser Meute, die sich um sie herum gesammelt hatte. Doch anscheinend hatten sie noch gehörigen Respekt von Soran. Er war hier der unangefochtene Boss und Mareike bekam das mehr als zu spüren.

      Der Bikini um ihren Hals wurde von ihm noch ein Stück strammer gezogen. Sauerstoffmangel und der Gangbang, dem sie sich ausgeliefert sah, taten ihr übriges, damit sie nur noch schlaff in den Armen der Männer lag. Sie konnten mit ihr schalten und walten, wie sie wollten.

      »Gefallt dir das?«, wollte Soran wissen und drückte seinen riesigen Schwanz noch einmal tief in ihre nasse Pussy. »Gefällt dir, wie mit dir umgegangen wird?«

      Mareike nickte schwach. »Ja, ich liebe es, eine Sklavin zu sein.« Die Worte kamen beinahe automatisch über ihre Lippen

      Endlich schien Soran zufrieden und pumpte sein Sperma in harten Stößen in sie hinein. Erst jetzt erlaubten sich auch die anderen, sich zu erleichtern. Sie spürte, wie die weiße Flüssigkeit in ihren Arsch gepumpt wurde, dann in ihr Gesicht. Soran zog sich zurück und nahm sie dabei an die Leine, wie einen Hund, als er sie zu einigen Männern führte, die offensichtlich auch Gang angehörten.

      Auch sie dürften in ihr Gesicht kommen. Dabei zog sie Soran an ihrem eigenen, schwarzen, nassen Bikini weiter zur nächsten Gruppe.

      Auch bei ihnen spürte Mareike die warme Flüssigkeit in Gesicht und Mund. »Los, mach dich sauber!«, befahl Soran. Schnell drückte sie mit den Fingern den Samen zwischen ihre Lippen und schluckte alles. Die Menschen jubelten, während Soran noch einmal seinen Schwanz in ihren Rachen schob. »Saug alles leer!«

      Sofort tat Mareike, wie ihr geheißen wurde. Durch einen milchigen Schleier konnte sie vernehmen, dass es mittlerweile Abend war. Alle Männer seiner Gang waren in oder auf ihr gekommen. Sie atmete schwer, war voll von Schweiß und Sperma.

      Alles um sie herum drehte sich und sie war so stark gekommen, wie noch nie zuvor. Mareike konnte es nicht fassen, trotzdem pochte ihr Herz wie verrückt, als sie immer noch auf allen Vieren Soran folgte, als er an ihrer Bikini-Leine zog. Dabei war ihr Slip bis zu den Knien runtergezogen, sodass jeder von hinten ihren offen liegenden Arsch und die feuchte Pussy sehen konnte, aus der noch sein Sperma lief.

      Die Menschen johlten, bewarfen sie mit Eis oder klatschen mit den Händen kurz auf ihren Po, als sie ein Spalier bildeten und sie durch den Nebeneingang ins Hotel gingen. »Das hat dir gefallen, oder?«

      »Ja, hat es.«

      Ein Schlag folgte. »Wie heißt das?«

      »Ja, hat es, Herr!« Mareike sah zu Soran. Endlich schien er zufrieden. Wie einen Hund führte er sie neben sich her und während sie auf allen Vieren kroch, steckte er seinen Schwanz wieder in die Hose, als wäre nichts gewesen. Niemals hätte sie zu Hause so einen Typen auch nur angesehen, aber hier schien er eine ungekannte Macht zu haben, der sie sich nicht entziehen konnte.

      Es wurde nun ruhiger und als Mareike zur Rezeption sah, erkannte sie, dass auch hübsche Frauen sie ohne Probleme passieren ließen. Einige lächelten ihr sogar zu und ergötzten sich an ihren Brüsten. Was war mit diesem Hotel nur los, verdammt?

      Wenn Menschen ihnen entgegenkamen, wären es immer Leute von hier. Offensichtlich wurden die Rentner alle in einen anderen Teil verfrachtet.

      Noch immer spürte sie Schläge auf ihrem Po oder gegen ihre Pussy. Sie war nichts mehr, als ein Hund, den sie rumführten und noch immer war Mareike so feucht, dass sie es kaum noch aushielt.

      Soran Ilitsch lächelte zufrieden und brachte sie in einen Aufzug. Sie fuhren in den fünften Stock, ihr eigenes Zimmer war im Ersten. Als die Tür geöffnet wurde, drang ihr der pure Luxus entgegen. »Die Wohnungen hat alle der Staat gebaucht und das alles, nur für uns«, erklärte Soran, wobei Mareike Probleme hatte, ihm zu folgen.

      »Mittlerweile haben wir die ganze Stadt unter Kontrolle.« Er drehte sich um. »Hörst du, die ganze Stadt!«

      Mareike lief ein Schauer über den Rücken. Oh Gott, was hatte er nur mit ihr vor?

      Er führte sie in einen Raum und von dort aus direkt ins Bad. Mit wenigen Handgriffen drückte er sie in die Dusche und spritzte sie mit kaltem Wasser ab. Ihre Burstwarzen standen erneut aufrecht und die Wasserperlen suchten sich windend einen Weg ihren schönen, braungebrannten Körper herab.

      »So gefällst du mir!« Soran trat näher, kniff ihr in den Po und streichelte ihr Brüste. »Ich habe da draußen ein paar Freunde und ich will, dass du in dieser Nacht ganz nett zu ihnen bist. Hast du verstanden?«

      Das kalte Wasser brachte sie langsam wieder zu Verstand. Auch der Alkohol ließ allmählich nach. »Ich … ich … nein, das sollte ich nicht tun. Das Ganze war ein Abenteuer, ein dummer Streich im Urlaub, nur ein Moment der Schwäche.«

      Eine Ohrfeige ließ ihre Worte beenden. Sofort zerrte er sie am Bikini-Oberteil heraus und drückte ihren Slip hoch. Noch bevor Mareike sehen konnte, was mit ihr geschah, flog sie auf den Boden. Sie lag mitten im Raum des luxuriös eingerichteten Hotelzimmers. Sie hatten mehrere Wände rausgerissen, um das Zimmer größer zu machen. Als sie aufstand, sah sie in die Gesichter von drei Männern. Allesamt in der Uniform von Polizisten.

      »Das ist ja eine ganz besonders hübsche Stute«, sagte der erste mit starkem Akzent, kam näher und kniff Mareike in ihren großen Busen.

      Soran gab ihr einen Klaps auf den Hintern, als wäre sie ein Pferd, bei dem man über den Preis verhandelte. »Ja, sie ist noch etwas zickig, ich muss sie noch einreiten.«

      »Das ist kein Problem«, antworte ein anderer Polizist mit breiten Schultern und zog seinen Gummiknüppel aus dem Halfter. »Das kriegen wir schon hin.«

      Soran packte in ihre blonden Haare, zog Mareike zurück. »Und du bist die ganze Nacht schön brav, zu den Herren Polizisten, oder?« Gleichzeitig zog er ihren Slip ein Stück herunter, sodass alle ihren fein getrimmten, blonden Strich sehen konnten.

      Sie wollte es nicht. Verdammt, sie wollte nicht, jedoch konnte sie nicht anders. Alleine wie die Männer redeten, machte sie schon wieder so an