Abel Turek

Ghettogangs... und die Abrichtung von Mutter und Tochter


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am Pool lagen. Zumindest so lange, bis Soran eine Handbewegung machte. Sein Griff wurde fester. »Du stehst drauf, wenn man dich etwas härter anpackt, oder?«

      Mareike sagte nichts. Sie lächelte leicht und drehte sich zur Seite. Doch Sorans Griff wurde härter. Wieder machte er diese Handbewegung. Im nächsten Moment schon spürte sie zwei Hände an ihrem Rücken spielen. Sie wollte sich wehren, schreien, irgendetwas machen, doch mit einer ruhigen Dominanz hielt Soran ihr den Mund zu, während zwei weitere Männer sich zu ihnen gesellten und ihren Körper zu streicheln begannen.

      »Das magst du doch«, sagte Soran und zog ihr das Bikini-Oberteil herab. Ihre großen Brüste wippten einen Moment, dann wurden sie von Männerhänden gepackt und durchgeknetet. »Ich kenne so Schlampen wie dich. Nach außen hin, sind sie arrogant und wollen ein spießiges Leben führen, aber in ihren tiefsten, versautesten Träumen, wollen sie durchgenommen werden.«

      Mareike konnte nicht glauben, was da gerade mit ihr geschah. Das Schlimmste war jedoch, dass der Kerl irgendwie recht hatte. Nur nicht so, dachte sie und wehrte sich. Jedoch fiel ihr auf, dass sie schwach war. Wirklich schwach und leider auch immer geiler von den immer währenden Berührungen der Typen um sie herum. Mittlerweile waren es fünf Männer, sie sie am ganzen Körper streichelten, zwischen ihre Beine griffen, ihre Brustwarzen zwirbelten und den Kitzler massierten.

      Ohne es zu wollen, wurde Mareike so feucht, dass sie es kaum mehr aushielt. War in dem Drinks etwas drin, oder warum um alles in der Welt, stieß sie die Männer nicht zur Seite? Warum war sie so rattenscharf?

      Die Männer bemerkten das. Wie ein Rudel hungriger Wölfe, zogen sie die Frau von der Liege. Gerade so konnte Mareike mit zittrigen Beinen stehen. Soran griff in ihren Slip und drang mit zwei Fingern ohne Gnade in sie ein. »Feucht wie ein Wasserfall«, hauchte er und gab ihr eine zärtliche Ohrfeige.

      Mareikes Stöhnen wurde lauter. Die Dominanz und die Unterwerfung brachen über sie hinein, wie ein Gewitter. Sie ließ die Männer vollends machen und als die Ohrfeigen nun härter kamen, spreizte sie die Beine wie eine willenlose Puppe und keuchte laut.

      »Scheiße, du kleine Hure ist gehorsamer, als ich dachte«, sagte Soran und kniff in ihren durchtrainierten Arsch. »Vielleicht bist du nüchtern ein wenig zickiger. Ich mag es nämlich, wenn ich so reiche Tussis wie dich erziehen kann. Das hier ist mir fast schon zu einfach.«

      Die Männer lachten auf. Sie hielten sich zurück, wartete auf Sorans Signal. Im nächsten Moment schon wurde Mareike gepackt und zum nächsten Eingang geschoben. Erst jetzt erkannte sie, dass überall auf den Balkons weitere Männer standen.

      Manche hatten ihre Hose heruntergelassen, andere wichsten sich einen auf ihre nackten Titten. Es war eine unglaubliche Demütigung und doch heizte sie der Gedanken ans, dass dutzende Typen sie anstarrte und sie mit nackten Titten und feuchtem Höschen von fünf Leuten abgeführt wurde, wie eine Gefangene.

      »Ich sehe es dir an«, hauchte Soran in ihr Ohr und beugte sie über die Theke, damit alle Zuschauer ihren Arsch sehen konnten. »Du willst richtig durchgenommen werden, deine Gedanken abschalten und einfach nur ein Bumsstück sein, ein willenloses Stück Fleisch.« Er kam nah an sie heran. »Meine kleine Sklavin.«

      Mareike Brüste wippen auf der Theke. Einer der Männer nahm eine Schnapsflasche und setzte sie an ihre Lippen. Sie trank, bekam eine Ohrfeige von Soran, dann musste sie erneut schlucken. Erst dann durfte sie antworten. »Ja«, stöhnte sie. »Ich mag es, etwas härter rangenommen zu werden.«

      Oh Gott, was hatte sie da nur gesagt? Als die ersten Schläge auf ihrem Arsch landeten, schoss ihre Begierde in ungeahnte Höhen. Sie schrie nun lauter und genoss, als die Jungs ihr in die Brustwarzen kniffen oder ihren Arsch verhauten.

      Sie drehten ihr die Arme auf die Theke und füllten sie weiter mit Alkohol ab, während die Lautstärke auf den Balkons zunahm. Dutzende Menschen sahen ihr nun dabei zu, wie sie auf eine wundervoll-gemeine Art und Weise gedemütigt wurde. Was für ein beschämendes und geiles Gefühl. Mareike wusste nicht mehr, welchen Gefühlen sie trauen konnte.

      Die nächsten Schläge ließen ihre aufkommende Vernunft verstummen. Sie spürte, wie die Lust nun praktisch aus ihrer Fotze lief. Auch die Männer schienen das zu bemerkten. Allen voran Soran, der sie an den Haaren von der Theke zog und auf die Knie drückte. »Ich wusste, dass du eine kleine Sau bist.«

      Er öffnete seine Hose und holte seinen riesigen Schwanz heraus. Mareike offerierte keine Gegenwehr, als er ihr seinen Riemen durch die Lippen drückte. »Und jetzt schön saugen, damit du den Leuten im Hotel hier auch eine kleine Party bieten kannst.«

      Sie konnte gar nicht anders, als zu gehorche. Es war, als hätte jemand ihren Kopf ausgeschaltet und die Uhrinstinkte hätten Besitz von ihr ergriffen. Einige der anderen Männer knieten sich ebenfalls herab und klatschen mit der flachen Hand auf ihren Po oder drangen mit den Fingern in ihre feuchte Grotte ein.

      Zwei weitere holten ebenfalls ihre Schwänze hervor. Obwohl sie nur Soran mit dem Mund bediente, ergriff sie die beiden Prügel sofort und wichste im Takt ihres hervorschnellenden Gesichts.

      Die Menge jubelte. »So habe ich das gerne«, sagte Soran, packte Mareike an den Haaren und gab ihr zwei Ohrfeigen. Dann drückte er sie wieder auf seinen Penis. »Was bist du?«

      Mareike wusste nicht, was er hören wollte. Eben noch war sie eine normale Frau, die Urlaub mit ihrer Tochter machen wollte. Und jetzt blies sie den Penis eines fremden Mannes, während das Hotel sie zu einer Schlampe degradierte. Es setzte zwei Ohrfeigen, als sie nicht schnell genug antwortet. »Was bist du, habe ich dich gefragt.«

      »Eine Sklavin«, schoss es aus Mareike hervor. »Eine kleine Sklavin, mit der ihr machen könnt, was ihr wollt!«

      Das hörte Soran gerne. Es war mittlerweile Abend geworden. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, dass auch einige Hotelangestellte sich in Ruhe einen auf die Szenerie runterholten. Sie war hilflos, alleine und gefangen in einer Welt aus Männern, die kein Erbarmen konnte.

      Im nächsten Moment wurde sie gepackt und auf allen Vieren über eine Lehne gedrückt. Soran zog ihr das schwarze Bikini-Oberteil aus und benutzte es als Peitsche, während er von hinten in sie eindrang. Mareike war so feucht, dass er seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Pussy drücken konnte. Sie schloss die Augen und stöhnte vor Lust.

      Er ließ seinen Riemen einfach in ihr ruhen und genoss, wie sie sich ein wenig wehrte. Die Schläge mit ihrem nassen Bikini ließen jedoch ihren Widerstand verstummen. Sofort war ein anderer aus Sorans Gang zur Stelle und drückte seinen Schwanz in ihren Rachen.

      Sie wurde aufgespießt, wie ein Wildschwein, das man über offenem Feuer röstete, dachte Mareike und spürte, wie auch ihre Hände genommen wurden. Nun hatte sie gar keine Möglichkeit mehr, sich zu wehren. Nur gedämpfte Laute verließen ihren Mund, als sie so durchgefickt wurde, wie noch nie in ihrem Leben.

      Ein paar Minuten lang konnte sie standhalten, dann wurde ihre Geilheit übermächtig. Sie stöhnte und warf ihren Kopf nach hinten, als der erste Orgasmus über sie hinwegfegte. Die Männer applaudierten, klatschten ihren Körper, jedoch war der Höhepunkt so stark, dass Mareike nichts außer Sorans Schwanz in ihrer Pussy spürte und das Blut, welches wie ein reißender Fluss durch die Adern floss.

      »Du kleine Hure«, sagte Soran und zog sie grob zu sich. Er legte sich auf die Liege und drückte Mareike auf sich drauf. »Habe ich dir erlaubt, dass du kommst? Wie um alles in der Welt kommst du Schlampe auf den Gedanken, dass du vor mir kommen darfst?«

      Die Art, wie er mit ihr redete, ließ sie beinahe durchdrehen. Alkohol und die Dominanz des Mannes ließen ihre Begierde kochen. Sie verdrehte die Augen, als sie sich auf seinen Schwanz setzte und eine weitere Eichel an ihrem Arsch spürte. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Mareike wollte sich drehen, doch schnell waren mehrere Hände zur Stelle, die sie einfach nach vorne drückten, als wäre sie ein Spielzeug.

      Nun, dass war sie ja auch irgendwie. Noch immer konnte sie sich nicht erklären, wie sie in diese Situation hineingeraten war und warum niemand half. Doch da war auch diese