Jennifer Connely

Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker


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alle waren müde. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, es war weit nach Mitternacht. So verabschiedeten wir Susanne und Bernd, tranken dann noch den Rest Champagner aus und schilderten uns gegenseitig die jeweiligen persönlichen Höhepunkte der Nacht.

      Danach verschwand jeder in seinem Bett.

      Ich musste den einen oder anderen feuchten Traum gehabt haben, da ich mit einer kräftigen Morgenlatte die Augen öffnete als mich Mark zur Frühstückszeremonie für Kerstin weckte. Wir schlichen uns bewaffnet mit Prossecco, Kaffee, dem Frühstückstablett und drei steifen Gliedern in Kerstins Zimmer. Diesmal erwartete Sie uns bereits mit gespreizten Beinen. Die Decke war zurückgeschlagen, der Polster hinter Ihr in Position und eine Hand an Ihrer Muschi, ihr Blick auf unsere drei steifen Schwänze gerichtet.

      Das ist alles nur für mich? Danke Jungs, aber heute könnt Ihr mich gleich ficken, und wir fielen über Sie her. Heinz und ich rutschen an Ihre Seite und Mark begann Kerstin mit seinem Schwanz aufzuspießen. Kerstin wurde gefickt und wir beide wurden gewichst. Einige Male wechselten wir unsere Position und so sagten unsere Schwänze Kerstins Muschi der Reihe nach „guten Morgen“.

      Abspritzdienst zum Frühstück. Kerstin griff mit beiden Händen an Marks Schwanz und begann ihn in Ihr steckend sanft zu melken. Ohne das sich Mark bewegte, spritzte er als erster in Ihre Muschi. Man konnte Mark am Gesicht ablesen, wie er diese Behandlung von Kerstins Händen und Fotze genoss.

      Plötzlich klopfte es an unserer Tür! Hatten wir was beim Zimmerservice was vergessen? Ich zog mir rasch einen Bademantel über und eilte zur Tür und öffnete. Draußen stand Susanne im Bademantel. Mit leicht rotem Kopf fragte Sie mich verlegen, ob wir noch einen Schwanz für Sie hätten da Bernd noch völlig geschafft und müde von gestern sei. Dabei öffnete Sie Ihren Mantel und gab den Blick auf Ihre Titten frei.

      Ihre in weiße Haltlerlosen steckenden Beine bemerkte ich erst einen Moment später. Susanne sah einfach toll aus! Ich nahmSie bei der Hand und zog Sie in unsere Suite und schloss hinter Ihr die Tür. Im Vorzimmer zog mich Susanne an sich und führte meine rechte Hand an Ihre Muschi. Bernd kommt vielleicht später nach, aber er hat mir was mitgegeben.

      Da Susannes Fotze nass und glitschig war, nahm ich an, dass er früh morgens ganz gut im Saft gestanden war. Bernd hatte Susanne bereits vorbesamt zu uns geschickt oder gehen lassen. Aus Kerstins Schlafzimmer drang die Frage, was den gewesen sei. Ich antwortete doppeldeutig, die Nachspeise sei gekommen.

      Jetzt zog mich Susanne in Kerstins Schlafzimmer. Susanne steckte Ihren Kopf ins Zimmer und fragte Kerstin ob Sie störe und ob Sie doch was von Ihren drei Männern abbekommen könne, Bernd sei gerade nicht einsatzfähig. Als Antwort spreizte Kerstin Ihre Beine. Sofort stürzte sich Susi auf Kerstins Möse und begann Sie zu lecken.

      Kerstin fasste Sie am Kopf und lächelte in die Runde. Susanne dürfte die gemeinsame Nacht sehr genossen haben. Immer nock leckend hob Susanne Ihren Hintern und ich fasste dies als Einladung auf Sie zu besteigen. Also packte ich Sie am Arsch und begann Sie tief in Ihre Fotze zu ficken.

      Susi legte es darauf an, Kerstin einen Orgasmus zu verpassen. Obwohl wir Sie bereits mehrfach abwechselnd in Arsch und Fotze gefickt hatten, wich Sie nicht aus Kerstins Muschi. Erst nachdem sich Kerstin aufbäumte, ließ Susi von Ihr ab und schnappte mit Ihrem Mund nach Marks Schwanz. Ich griff nach Kerstins Becken und schob Ihr meinen Schwanz tief in Ihre feuchte Möse.

      Kerstin breitete Ihre Arme aus und erwiderte meine Stöße mit Ihrem Becken. Als ich wieder den Blick von Kerstin nehmen konnte hatte in *der Zwischenzeit Susanne in Ihre Lieblingsstellung gewechselt. Sie ließ sich von Heinz und Mark im Sandwich ficken, wobei Heinz Ihrem Arsch steckte. Lange konnte er sich sicher nicht mehr beherrschen, dass konnte man an seinem angespannten Gesichtsausdruck erkennen.

      Dabei fiel mir ein, dass Kerstins Arsch noch ungefickt und unbesamt war. Also zog ich meinen Schwanz aus Kerstins Möse und wechselte das Loch. Da ich ohne Wiederstand in Ihre Arschfotze glitt, nahm ich an, dass Kerstin bereits früh morgens sich Ihr Arschloch geschmiert hatte. Kerstin erkannte anscheinenden mein Vorhaben in Ihrem Arsch abzuspritzen da Sie mit der rechten Hand nach meinen Eiern griff um sie sanft zu massieren.

      Man war das ein geiles Gefühl.Wie ich dann noch sah, wie Heinz sich in Susannes Arsch ergoss, begannen meine Eier zu kochen. Ich entschloss mich still in Kerstins Arsch zu ergießen. Dazu verlangsamte ich meine Stöße und glitt mit langsamen Bewegungen in Ihrem Arsch hin und zurück. Drei, vier Zuckungen meines Schwanzes später hatte ich Kerstins Arschfotze mit meinem Sperma geflutet.

      Wieder zwei Frauen, nur einmal gespritzt, aber dafür hatte wir in jedes Loch unserer Frauen gespritzt. Vielleicht ergibt sich ja noch eine zweite Runde?

      Befriedigt, aber hungrig widmeten wir uns dem reichlichen Frühstück. Wir waren noch mit den Resten des Frühstücks beschäftigt als sich Bernd zu uns gesellte. Er begrüßte seine Frau und entschuldigte sich für sein Fernbleiben von der Runde.

      Erst jetzt blickten wir auf die Uhr und erschraken. Es war bereits zehn Uhr und um elf Uhr mussten wir aus den Zimmern sein. Die Verabschiedung von Susanne und Bernd war deshalb kurz. Susanne nahm sich aber die Zeit jeden einzelnen von und mit einem anständige Kuss zu verabschieden, auch Kerstin bekam Ihren lange Zungenkuss zum Abschied.

      Rasch packten wir unsere sieben Sachen und eilten zur Rezeption. Mit der Einladung von Susanne und Bernd sie mal zu besuchen und unserem Gepäck machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof.

      Das Abteil hatten wir für uns alleine. Kerstin bekam den Platz am Fenster und unser Zug setzte sich in Bewegung. Die Landschaften zogen an uns vorbei und wir ließen unseren Ausflug Revue passieren.

      Das dabei alles beherrschende Thema waren natürlich Susanne und Bernd. Sie waren das Salz in unserem Ausflug und Susannes großer Busen das kleine Sahnehäubchen. Kerstin erzählte wie Sie Susannes Zunge an Ihrer Muschi empfunden hatte und was Sie alles erstmals mit uns erlebt hatte. Bei einigem Erlebten waren auch wir Ersttäter.

      Während wir so vor uns hin redeten bemerkten wir, dass auch Kerstin immer geiler wurde. Mark riss als Erstem der Geduldsfaden. Wer steht als Erster Schmiere? Heinz, der zur Abteiltür am nächsten saß, stand wortlos auf und stellte sich auf den Gang. Kerstin lachte auf und schob sich Ihren Rock hoch.

      Wieder hatte das Luder kein Höschen an! Da erriet Sie meine Gedanken und meinte nur lakonisch, Sie hätte nur beim ersten Stadtrundgang eines getragen und machte die Beine für uns breit. Mark entließ seinen Schwanz aus dem Hosenstall und begann Kerstin in Ihre Muschi zu ficken.Nur wenige Minuten später überließ er mir Ihre besamte Fotze. Das nenne ich einen Quicky. Da ich Lust hatte als Letzter in Kerstins Möse zu stoßen, löste ich Heinz beim Schmierestehen ab.

      Heinz brauchte etwas länger, aber auch nur deshalb weil Kerstin Ihn nach Ihrem Orgasmus um eine kleine Pause bat. Schon beim Zuschauen hatte ich einen Dauersteifen. Ich zog Kerstin ein wenig näher an den Rand des Sitzes und lochte in Ihr ein.Nach einige Küssen von Kerstin später, blickte ich nach unten und sah, wie das Sperma meiner Mitficker meinen Schwanz leicht weiss eingefärbt hatte. Dieser geile Anblick brachte meine Eier zum Kochen und ich spritzte in Kerstins Möse.

      War das ein geiles Finale!

      Die restliche Fahrt nach Wien verlief ruhig und gemütlich, nur kurz unterbrochen vom Besuch im Speisewagen. Wir spürten die kleinen Strapazen der vergangenen Tage in unseren Gliedern. So dösten wir gemeinsam die nächsten Stunden vor uns hin. Kurz nach dem Semmering wurden unsere Mundwerke wieder aktiver.

      Kerstin fragte uns regelrecht Löcher in unsere Bäuche um von unseren nächsten Plänen zu erfahren. Das Problem dabei war, wir hatten keine. Also kamen wir auf die von Susanne und Bernd ausgesprochene Einladung nach Berlin zu sprechen. In Wien Meidling trennten sich wieder Kerstins und unsere Wege.

      Nicht aber ohne uns gegenseitig wieder zu sehen, und wenn es mal auf einen Kaffee ist oder zum Besuch von Susanne und Bernd.

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