irritiert angesehen haben:
„Zieh in raus und steck mir dafür lieber was lebendiges dort rein….”, hauchte sie mir zu.
Sie war durch den Dildo in ihrem Arsch über ein paar Stunden bereits so gut gedehnt und geweitet worden und hatte ihn so gut mit Vaseline eingeschmiert, dass ich zu meinem erregten Erstaunen ohne zu großen Widerstand zu spüren , mit meinem Schwanz in ihren Arsch glitt.
Schon kurz darauf pfählte ich sie mit meiner kompletten Länge und war völlig begeistert von den neuartigen Empfindungen.
Maria war eigentlich im ständigen Ausnahmezustand.
Es genügte schon mittlerweile, wenn ich mit meinen Fingern kurz und in ganz bestimmter Weise ihren Kitzler berührte oder sanft mit meiner Zunge massierte, um sie praktisch jederzeit sofort kommen zu lassen.
Doch jetzt mit meinem Schwanz bis ans Heft in ihrem Arsch, erklomm sie neue ungeahnte Höhen.
„Siii….Bravo….Siiii!”, schrie sie, während ich sie immer fester in den Arsch fickte und gleichzeitig mit meinen Fingern ihre Möse befingerte.
Es war mein erster Arschfick und ich war begeistert. Später sollte ich im Leben lernen, das es leider nicht mit jeder Frau so unkompliziert war , wie mit ihr.
Wenn sie in den Arsch gefickt werden wollte, steckte sie sich einfach den Analplug vorher rein und ich wußte Bescheid. Ohne diese Hilfe war es einfach zu schmerzhaft für sie, wenn ich versuchte, in sie einzudringen.
Und mein Gott, wir waren laut, doch dieser Nachbar hat sich während der gesamten Zeit nie wieder gemeldet. Ich musste trotzdem hin und wieder schmunzelnd und amüsiert an ihn denken.
Maria und ich trafen uns von diesem Tag an regelmäßig,.
Mindestens zwei Mal pro Woche übernachtete ich bei ihr, als die Urlaubszeit vorbei war und wir beide wieder arbeiten gingen. Wir vögelten jede Nacht so lange und so oft wir konnten. Morgens stellte sie sich den Wecker eine Stunde früher. Gerne blies sie mir meinen Schwanz früh morgens nach dem Aufwachen im Bett und bevor wir zur Arbeit mußten, schoben wir immer noch einen kleinen Quickie auf dem Küchentisch ein.
Ziemlich bald gab sie mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, weil ich häufig ers spät nachts von Proben heim kam.
Sie war jedenfalls nie zu müde für eine Nummer oder mir einen zu blasen.
Unser Sex war so befriedigend und so unglaublich erfüllend, dass lange Zeit keiner von uns beiden nach einem Partner Ausschau hielt. Häufig kochten wir auch zusammen, gingen mal zusammen ins Kino oder essen, aber im Mittelpunkt stand bei uns stets der Sex. Darüber hinaus gab es nicht wirklich viele gemeinsame Interessen, aber das war uns beiden klar und störte nie wirklich:
Es war angenehm, Single zu sein und trotzdem sehr regelmäßig, tollen Sex zu haben.
Maria blühte regelrecht auf. Ihrem Selbstbewußtsein tat die Affäre mit mir sehr gut und mich wiederum machte es stolz, ihr Glück zu spüren. Unser Altersunterschied war jedenfalls nie wieder ein Thema zwischen uns.
Fast fünf Jahre dauerte unsere Affäre insgesamt an, bis ihr damaliger Chef ihr ziemlich unerwartet einen Heiratsantrag machte, den sie nach kurzer Bedenkzeit akzeptierte:
Sie hatte durch diese Eheschließung auch finanziell bis an ihr Lebensende ausgesorgt und wir waren uns stets einig gewesen, dass wir einander nie im Wege stehen würden, wenn wir uns mal in einen neuen Partner richtig verlieben würden.
Das hatte ihrer Meinung nach, natürlich viel wahrscheinlicher für mich gegolten, als für sie selbst, doch so passierte es nun einmal.
Als wir uns das letzte Mal vor ihrer Hochzeit trafen, schworen wir uns jedoch, an mindestens einem Tag und einer Nacht im Jahr zusammen Weihnachten zu feiern.
Mittlerweile sind wir beide verheiratet und wir haben unser Versprechen von damals gehalten, obwohl wir mittlerweile fast vierhundert Kilometer voneinander entfernt leben.
Natürlich können wir uns nicht genau zu Weihnachten treffen, weil wir von unseren Partnern vermisst würden, doch wir haben es bisher immer geschafft, uns seit fast zehn Jahren an einem Wochenende im Dezember heimlich zu treffen und zu lieben und der Sex mit ihr ist noch so schön wie am ersten Tag.
Jedes Jahr freue ich mich auf den Dezember und weiß, dass schon vor dem heiligen Abend, eine schöne Bescherung in weißen Strapsen und Nikolauskostüm, in einem Hotelzimmer ungeduldig auf mich wartet.
Frohes Fest!
2.
Dann wurde ich mutiger
Meine Geschichte geschah vor ca. 15 Jahren,
Ich war gerade Single und ging zu der Zeit gerne ab und zu in ein Pornokino mit mehreren Programmkinos. Eines Tages setzte ich mich ein ein „normales Hetero“- Kino, in dem wenig Publikum war. Zwei Plätze neben mir saß ein älterer Herr, der sich den Film anschaute, bei dem eine Frau von zwei Männern in allen Variationen verwöhnt wurde.
Es dauerte nicht lange, bis ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz rausholte und langsam anfing zu wichsen. Inzwischen hatte ich bemerkt, dass der ältere Herr ebenso beschäftigt war. Ich weiß gar nicht mehr wie genau, aber wir kamen über den Film ins Gespräch. Ich setze mich schließlich neben den Herrn und wir fassten uns gegenseitig an die Schwänze und wichsten uns gegenseitig ein wenig.
Als ich sagte, dass es schon immer mein Raum sei zu zweit eine Frau zu verwöhnen, schaute er mich an und sagte:“ Wenn du willst, kann dein Traum in Erfüllung gehen!“ Ich war total perplex und fragte, wie er das meine. Er antwortete lächelnd: „Meine Frau und ich gehen ab und zu in einen Swingerclub. Sie mag es gerne von zwei Männern verwöhnt zu werden. Hier im Kino ist freitags immer Pärchenkino.
Die Pärchen dürfen einen zweiten Mann mit ins Kino nehmen. Wenn du also Lust, komm doch nächste Woche Freitag Abend um 20 Uhr wieder hierher. Dann laden wir dich ein ins Pärchenkino. Wenn meine Frau dich ebenso sympathisch findet wie ich, können wir uns dann später mal bei uns Zuhause treffen!“
Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich nahm das Angebot auf der Stelle an.
Dann tauschte ich mit dem Mann (er war Anfang 60) noch die Telefonnummern aus für alle Fälle und wir verabschiedeten uns. Bis zum darauffolgenden Freitag konnte ich es kaum erwarten. Mit Herzklopfen wartete ich am Kinoeingang. Und tatsächlich: Um 20 Uhr kam er wieder in Begleitung einer sehr attaktiven Frau, lange Haare, schlank, schöne Kurven.
Er stellte mich seiner Frau vor, die mich einen kurzen Moment musterte. Dann sagte sie: „Schön dich kennen zulernen. Komm gerne mit uns ins Kino!“ Ich konnte mein Glück kaum fassen, es wäre ja auch möglich gewesen, dass ich ihr nicht gefalle. Wir gingen also ins Kino, in dem schon einige Paare saßen.
Im halbdunkel war zu erahnen, dass sie sich mehr oder weniger intensiv verwöhnten. Wir setzten uns in einer der vorderen Reihen, die Frau zwischen uns.
Langsam begann der Mann die Bluse seiner Frau zu öffnen, streichelte sie erst über dem BH und öffnete diesen dann. Ich schaute am Anfang zu, war nicht sicher, ob ich es ihm nachmachen solle. Da nickte er mir zu, seine Frau lächelte mich an und wir liebkosten beide gleichzeitig ihren wunderschönen Busen, was sie sichtlich genoss.
Dann wanderte seine Hand ihre Schenkel hinauf, was ich ebenfalls tat. Dabei legte sie sie ihre Hände auf unsere beider Oberschenkel und begann sie zu streicheln. Obwohl noch nicht viel passiert war, war ich total erregt. Mir gefiel es, wie langsam und genussvoll die beiden zur Sache gingen und mich immer neu einluden mitzumachen.
Dann zog er ihr den Rock aus, so dass sie nur noch im Slip bekleidet zwischen uns saß. Während seine Finger an und in ihrem Slip auf Entdeckungsreise gingen, öffnete sie uns beiden