Jennifer Connely

Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker


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hefteten sich nun in hoffnungsvoller Erwartung auf meinen Mund und ich senkte meinen Kopf langsam ganz zwischen ihre Beine.

      Mit ganz breiter Zunge leckte ich sie direkt ein paar Mal ganz langsam, aber fest ,von ganz unten durch ihre süße, duftende Spalte , bis nach ganz oben zu ihrem Kitzer, den ich ein paar Mal mit meiner Zungenspitze umkreiste.

      „Si….! Ma ….Siiiii…..Hoooohh…jaaaaa….!”, hauchte sie in direkter Reaktion ….

      Dann setze ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen und steckte ihr meine steife Zunge so tief hinein, wie ich konnte. Als ich zusätzlich begann, an ihrer Muschi zu saugen und meine Zunge in ihr hin und her zu bewegen, kam es ihr schon praktisch sofort.

      Ihre Fingernägel krampften sich kurz und schmerzvoll in meine Schultern und ihr ganzer Körper schien sich für ein paar Sekunden anzuspannen. Dann, urplötzlich löste sich ihre Anspannung auf und sie zitterte, zuckte und schluchzte seufzend, irgend ein italienisches Kauderwelsch murmelnd..

      Als ich zu ihr aufblickte, sah ich dass sie mit geschlossenen Augen und angestrengt in ihr Kopfkissen biss um ihr sonst wohl zu lautes Stöhnen zu unterbinden.

      Und meine Lippen bis hoch zu meiner Nase und mein ganzes Kinn, waren getränkt von ihrem süßlichen, klebrigen Saft . Ich liebte bereits jetzt ihren Geschmack und bewegte meine Zunge nun etwas langsamer in ihr , doch jedes mal , wenn ich ihren Kitzler auch nur streifte, machte sie mit ihrem Becken einen ganzen Satz.

      Als sie sich nach einiger Zeit ein wenig beruhigt hatte, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Kopf und wie sie mir zärtlich durch meine Haare streichelte.

      „Bene…bellissimo…!”, hörte ich ihre zärtliche, dunkle Stimme flüstern….

      Ich hob meinen Kopf und blickte zu ihr.

      Maria schaute mich aus halb geschlossenen Augen selig lächelnd an.

      Dann nahm sie ein Stück ihres Nachthemds, dass nur noch wie ein Fetzen um ihre Hüften und eine Schulter hing und tupfte damit meinen Mund trocken.

      „Maria?” ich schaute sie an und fühlte mich plötzlich wie der achtzehnjährige Jüngling, der ich damals gewesen war.

      „Maria…ich will ihn dir endlich richtig rein stecken….ja….?”, bat ich sie….

      „Ach Tommie….!”, seufzte sie und machte wie automatisch ihre Beine breit, so weit es überhaupt möglich war.

      „Du musst aber sehr vorsichtig sein….du bist so groß und mein letztes Mal mit einem Mann liegt schon länger zurück…..”, flüsterte sie mir erregt zu….und:

      „Ja Tommie, ich will es doch auch….du hast so einen schönen ,dicken, harten Schwanz….komm endlich her zu mir….”

      Ich plazierte mich aufstützend zwischen ihren geöffneten Schenkeln und dirigierte meine geschwollene Eichel an ihre Pforte. Ich war so steif und hart und ihre Möse so glitschig, dass ich direkt mit meinem Schwanz bis über die Eichel hinweg in in sie eintauchte, als ich mein Becken nach vorne schob.

      „Hohhhh siii va bene ….! si….!” entfuhr es ihr mit leidenschaftlich, rauer Stimme.

      Sie war wunderbar eng und feucht und ich presste meinen Schwanz nun ganz langsam immer tiefer in sie hinein.

      Unvergesslich war jeder Zentimeter und dieser Augenblick , in dem ich endlich am Ziel meiner geheimsten Träume angelangt war.

      Maria sperrte ihren Mund und ihre Augen in stummer Entzückung auf, als ich meinen dicken

      Schwanz immer weiter in sie hinein bohrte.

      Ich richtete mich ein wenig auf und unsere gebannten Blicke gingen zwischen ihre Beine und wir sahen, dass mein Schwanz erst bis etwas über die Hälfte in ihr steckte.

      „Sooo grooossss….grande…” wimmerte sie leise.

      “Maria…? Frohes Fest …!”, wünschte ich ihr, während ich nun begann, sie endlich zu bumsen.

      Ich zog mein glänzend nasses Glied aus ihr hervor und begann sie sanft zu ficken, bei jedem Stoß versuchend, ein wenig tiefer in sie einzudringen.

      Ihr kam es bereits nach dem vierten oder fünften Stoß:

      Sie stöhnte sehr laut auf und zitterte am ganzen Körper, während sie meine Augen mit starrem, glasigem Blick fixierte. Sie geriet völlig aus dem Häuschen als ich sie anlächelte und zu ihr meinte:

      „Das hätten wir schon ein paar Jahre früher tun sollen….du bist ja so herrlich eng….magst du meinen Schwanz?”

      „Ohh….si…Tommie…steif und groß!”, stöhnte sie jetzt völlig hemmungslos: „Fick mich …. härter ….ich kann es so sehr gebrauchen, mein Guter…!”

      Ich hatte gespürt, wie sich ihre Vagina während ihres Höhepunkts um meinen Schwanz gekrampft hatte. Als ihr Muskelspannung schließlich nachließ, nahm ich sie mir gründlich vor:

      „Maria….bitte knie dich für mich hin…ich will ihn dir von hinten rein schieben….” , bat ich sie und zog mich aus ihr zurück.

      Geschickt und ohne weitere Einwände ließ sie sich zur Seite fallen und richtete sich kniend wieder auf.

      „Komm schau in den Spiegel….ich will in deine Augen sehen, wenn ich dich ficke… und du kannst mir dabei zusehen, wie ich dich ran nehme”, forderte ich sie auf und dirigierte ihren Körper so, dass sie am Ende des Betts kniete und gebannt direkt in unser Spiegelbild starrte.

      Sie musste sich bedingt durch unseren Größenunterschied auf beide Kopfkissen knien. Dann beugte sie ihren Oberkörper ganz nach unten auf die Matratze und bot mir so ihre herrliche, nass glänzende Spalte dar.

      „Maria… du willst meinen dicken Schwanz doch auch endlich ganz in dir spüren….oder?”, reizte ich sie…

      „Si …si….”, erwiderte sie und ich hielt ihren Blick im Spiegel fest, während ich mich hinter ihr positionierte.

      Ich kniete mich hinter sie und spießte sie, unter ihrem herzzerreißenden, lauten Stöhnen mit meinem einzigen Stoß meines glühenden Speers auf.

      Es fehlten wirklich nur noch wenige Zentimeter; ich umfasste mit festem Griff meine Hände ihre fleischigen, warmen Pobacken und zog sie zu mir, während ich mit aller Kraft zustieß und mich bis ans Heft in sie versenkte.

      „Mamma mia…!”, stieß sie mit gepresster Stimme hervor.

      Ich gönnte ihr noch ein paar Augenblicke, dann nahm ich sie mir endlich so vor, wie ich es mir immer erträumt hatte und zog meinen Schwanz vor jedem Stoß fast ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder hart und bis ans Heft wieder in ihr zu versenken.

      „Santi Numi….si….bene….”, Maria war schon wieder oder noch immer völlig außer sich.

      „Du hast ihn so gut geblasen….deswegen werde ich es jetzt schön lang zurück halten können , ….es ist so herrlich, dich endlich zu ficken.”

      „Ohh. jaa..Tommmie…..gib´s mir gründlich….gib´s mir gut mit deinem dicken Ding! “, antwortete sie nun vor Geilheit wimmernd.

      Ich fickte sie jetzt mit allem was ich ihr zu geben hatte. Unsere Körper klatschten in schnellem Takt aufeinander und nur das Schmatzen ihrer nassen Möse und unser immer erregteres Keuchen und Stöhnen war zwischendurch zu hören, wenn sie meine Stöße leidenschaftlich mit ihrem Gesäß erwiderte.

      „Maria …du bist ein himmlisch geiles Stück ….machst du jetzt regelmäßig die Beine für mich breit, wenn es dich juckt….? Frau Nachbarin…hmmm…?” reizte ich sie und sah dabei in ihr erregtes