Jennifer Connely

Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker


Скачать книгу

vor dem Fußende des Bettes auf und auf der linken Seite des Bettes stand eine Art Frisiertisch.

      Ich konnte hören, wie Maria sich die Zähne putzte, während ich langsam realisierte, dass ich tatsächlich in ihrem Bett lag, wie schon unzählige Male zuvor geträumt.

      Natürlich waren die Voraussetzungen und die Umstände, wie es dazu gekommen war, komplett andere gewesen, als ich mir in meinen sehnsüchtigen, einsamen Nächten ausgemalt hatte, aber immerhin: Ich lag in ihrem Bett, und das sogar halb nackt.

      Der Gedanke allein daran ließ mein Glied steif werden. Ich konnte überhaupt nichts dagegen tun. Es war schon seit ich aus der Dusche gestiegen war und mir das Handtuch umgewickelt hatte, halbsteif gewesen, doch jetzt unter der warmen Decke mit den Gedanken bei ihren sexy Beinen und deren Anblick, wie sie den Rock angehoben hatte, war mein Glied ganz schnell zu seiner vollen Größe angeschwollen.

      Die Wolldecke war nicht sehr dick, und wo mein Schwanz aufragte war eine deutliche Beule zu sehen, als ich an mir hinab blickte.

      Ich überlegte mir, ob ich nicht einfach die Gunst der Stunde nutzen sollte und einfach einen Versuch unternehmen sollte, sie zu verführen , doch beschloss ich dann,erst mal abzuwarten und zu sehen, wie sich die Dinge von alleine weiterentwickeln würden.

      Eigentlich hatte sie mich ja genau davor eindringlich gewarnt, auf „dumme Gedanken”, zu kommen und außerdem gab es ja auch noch immer den nächsten Morgen.

      „Geduld! Geduld „, sagte ich mir.

      Ich stellte ein Knie auf, um die Beule zu kaschieren. Es gelang ganz gut und ich spürte wie mein warmer Penis unter der Decke gegen meinen Oberschenkel wippte.

      Maria kam nach einigen Minuten endlich zurück. Sie trug ihr wunderschönes, langes rotes Haar nun ganz offen und sie war in ein weißes, Nachthemd aus Seide gehüllt.. Und ich traute meinen Augen kaum:

      Sie trug doch noch immer die weißen Strümpfe von vorhin. Ihre Enden zeichneten sich genau wie ihr Höschen deutlich genug unter ihrem dünnen Nachthemd ab, als das Licht aus dem Flur Marias Körper anstrahlte..

      „Hast du es schön bequem und warm …?”, fragte sie , „Macht es dir etwas aus, wenn ich das Licht nur ein wenig dimme? Ich kann nicht schlafen, wenn es ganz dunkel ist”, erklärte sie und löschte das Flurlicht aus.

      Natürlich machte es mir nichts aus und sie verdunkelte das Schlafzimmer an einem Drehregler neben der Tür, bis ich sie gerade noch am Türrahmen stehend erkennen konnte.

      Dann ging sie um das Bett herum und zu ihrer Seite, setzte sich darauf , zog ihre Armbanduhr aus, legte sie auf den Nachttisch, und legte sich schließlich neben mich.

      Sie deckte sich mit einer dünnen Daunendecke zu.

      In dem Zimmer war es gar nicht kalt. Die Heizung war an und das Fenster geschlossen…mir war eigentlich schon zu warm unter meiner Decke.

      Zu Hause war ich es gewöhnt immer bei geöffnetem Fenster zu schlafen.

      Ein Fenster hätte ich mit der momentanen Latte zwischen meinen Beinen allerdings eh nicht öffnen können, also war es auch unsinnig, sie danach zu fragen.

      „Alles in Ordnung?”, fragte sie mich und wendete ihren Kopf kurz in meine Richtung.

      Meine Augen hatten sich mittlerweile an die dunkle Beleuchtung gewöhnt und ich konnte alles im Zimmer erkennen.

      „Ja, alles prima….vielen Dank nochmal und schlaf gut!”, meinte ich zu ihr.

      „Maria? Offen stehen dir deine Haare noch viel besser. Du solltest sie häufiger so tragen…”

      „Schlaf gut….gute Nacht, mein Junge…”, erwiderte sie mich wohlwollend anlächelnd und dann formte sie ihr Kopfkissen zurecht und bettete ihren Kopf darauf.

      An Schlaf war für mich allerdings nicht zu denken.

      Einerseits war mein erregtes Glied immer noch nicht kleiner geworden und andererseits begann ich nun, unter der Wolldecke zu schwitzen. Mit meinem immer noch aufgestelltem Knie war ich im Minutentakt damit beschäftigt, kühlere Luft unter die Decke zu wedeln.

      Als ich schließlich das Handtuch, welches immer noch um meine Hüften gewickelt gewesen war, leise über die Bettkante gleiten lassen konnte, wurde es gleich viel erträglicher. Ich war völlig nackt unter der Decke.

      Als ich Marias gleichmäßig gehenden Atem neben mir hören konnte, wagte ich es endlich auch , mich endlich richtig bequem hin zu legen und die Decke zumindest teilweise von meinem überhitzten Körper zu ziehen.

      Irgendwann döste ich hinüber in einen leichten Schlaf, aus dem ich aber unvermittelt wieder erwachte, als ich neben mir eine plötzliche Bewegung wahr nahm:

      Maria hatte sich auf einmal im Bett aufgesetzt. Sie schien einen Moment unschlüssig zu sein, setzte, dann aber ihre Beine auf den Boden, stand auf und ging ins Badezimmer.

      Ich musste etwa eine Stunde geschlafen haben, dachte ich auf meine Armbanduhr schauend. Es war kurz nach vier.

      Dann fasste ich mit meiner Hand hinüber zur von ihrem Körper angewärmten Seite des Bettes.

      Ich inhalierte förmlich den Geruch ihres Kopfkissens und den Duft unter ihrer Decke, berauschte mich an ihrem dezenten Parfum und als ich mich zurück legte, war ich so erregt wie lange nicht mehr und mein steifer Schwanz hob erneut die Decke hoch und weit an.

      Als ich die Toilettenspülung und kurz danach das Rauschen der Wasserleitung im Badezimmer hörte, fasste ich einen Plan:

      Ich stellte mich einfach schlafend:

      Schlafende sind unschuldig und tragen keine Verantwortung für das was sie tun…”, dachte ich mir und entließ meinen steifen Schwanz unter der Decke hervor ins Freie. Ich drapierte die Decke so um meinen steifen Penis herum, dass er für sie von der Türe aus nicht gleich sichtbar war und so als ob er zufällig entblößt worden wäre, wenn sie ihn von ihrer Seite des Bettes bemerken würde.

      Den Rest meines Körpers deckte ich so gut es ging wieder zu und erwartete pochenden Herzens ihre Rückkehr.

      Wenig später hörte ich die Türe des Badezimmers und ihre sich nähernden Schritte.

      Ich schloss meine Augen, atmete ganz gleichmäßig und versprach mir, die nächsten Minuten, egal was passieren würde, nicht mal zu blinzeln. Ich versuchte mir stattdessen, auszumalen, was sie alles tun könnte. Das allein genügte, um meinen Schwanz auch weiterhin stocksteif stehen zu lassen.

      Dann hörte ich wie sie das Zimmer betrat und die Schlafzimmertür schloss. Ihre Schritte waren fast lautlos auf dem dicken Teppich, als sie zu ihrer Bettseite gelangte. Ich spürte, wie sie sich auf die Matratze setzte und dann eine ganze Zeit lang so still sitzend verharrte.

      Ich hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, zu wissen, was passierte und ob sie meinen Ständer überhaupt schon bemerkt hatte.

      Nach einer schier endlos scheinenden Zeit, spürte ich eine erneute Bewegung, doch hatte sie sich nicht zurückgelegt, sondern anscheinend nur ihre Sitzposition verändert.

      Ich begann entgegen meinen mir selbst gemachten Beschwörungen zu blinzeln: Ich musste jetzt einfach wissen, was vor sich ging.

      Der Anblick, der sich vor meinen nur ganz leicht geöffneten Augen darbot, war unvergesslich:

      Maria lag halb auf dem Bett, mit dem Rücken etwas mir zugeneigt. Sie konnte meine Augen im Moment gar nicht sehen, auch nicht im Spiegelschrank, denn mein Oberkörper wurde von ihrem eigenen Körper verdeckt.

      Es wäre auch egal gewesen, denn augenscheinlich galt ihr gänzliches Interesse etwas ganz anderem:

      Sie hatte