Sofort wendete sie erschrocken ihren Blick und sah in mein Gesicht.
Doch ich stellte mich weiterhin perfekt schlafend und mein gleichmäßiger, ruhiger Atem schien sie davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich schlief.
Nach endloser Zeit, in der leider nichts weiter passierte, hörte ich sie plötzlich leise seufzen und spürte, wie sie sich zu meinem Bedauern zurück auf ihr Kopfkissen legte.
Ich spürte ihren Blick auf meinem Gesicht, als sie den Kopf zu mir wand. Doch nach einiger Zeit wendete sie ihren Kopf ab , bevor ich bemerkte, wie sie sich erneut im Bett aufsetzte, diesmal allerdings viel vorsichtiger.
Dann rutschte sie mit ihrem ganzen Körper weiter auf der Matratze nach unten und nach kurzer Zeit, konnte ich blinzelnd im Spiegel der Kleiderschranktüre erkennen, wie Maria meinen immer noch stocksteifen Schwanz nun aus nächster Nähe mit lüsternem Blick fixierte.
Wieder zuckte mein bestes Stück und wieder wendete sie sofort ihren prüfenden Blick zu mir. Das gab mir genug Zeit, meine Augen wieder fest zu schließen. Offenbar war sie sich noch gar nicht darüber bewusst, dass sie mich auch im Spiegel hätte sehen können.
Maria wendete sich indessen wieder meinem besten Stück zu.
Ich glaubte in Ohnmacht zu fallen, als ich plötzlich und ganz sanft an meiner bebenden Eichel ihren warmen Atem spüren konnte.Mein Schwanz zuckte erneut auf und das nächste köstliche Gefühl hinterließ ihre kleine, weiche Hand und ihre warmen Finger als sie sich ganz behutsam und vorsichtig um meinen steifen Schaft schlossen. Das war zu gut um wahr zu sein und ich musste mich nun völlig zusammen reißen, um still liegen zu bleiben.
Sie drehte ihren Kopf erneut zu mir, um sich zu vergewissern, dass ich noch schlief.
Dann wendete sie sich wieder meinem Schwanz zu und ich merkte, wie sie ihren Kopf seitwärts und ganz sanft auf die Wolldecke über meinem Bauch legte.
Ebenso sanft und behutsam spürte ich, wie der Griff ihrer Hand etwas bestimmter und fester wurde. Sie konnte mit ihrer kleinen Hand nicht ganz um meinen Schaft herum greifen , so dick angeschwollen war er.
Ich vergaß fast zu atmen, so geil und angespannt war ich durch die Disziplin und Selbstbeherrschung die mir oblag, nämlich weiter passiv zu bleiben.
Schließlich spürte ich wie sie mit ihrer Hand sanft gegen mein hartes Pendel drückte, um ihn in eine bestimmte Richtung zu manövrieren und als nächstes spürte ich ein ganz leichtes, köstlich süßes Kitzeln an meiner Schwanzspitze.
Im Spiegel sah ich ungläubig mit an, wie sie sich meinen Schwanz in Richtung ihres Mundes gezogen hatte.
Mit ihrer Zungenspitze hatte sie gerade damit begonnen, ganz behutsam die Spitze meiner Eichel zu liebkosen. Sie hielt den Schwanz dabei sanft, aber sicher in ihrer Hand, wann immer er nun aufzuckte und ihr somit entwischen wollte.
Ich war eigentlich schon an mindestens einem Ziel meiner lang gehegten sexuellen Phantasien angelangt. Und nun da es tatsächlich passierte, war es so völlig neu und anders, als ich es mir immer ausgemalt hatte und gerade deshalb eben auch so wunderbar.
Mein Penis war indessen so groß, hart, steif,und erregt, dass es fast unmöglich für mich war, meine gleichmäßige Atmung aufrecht zu halten.
Nach und nach wurde ihre Zunge immer mutiger und ich konnte mich kaum noch von dem hinreißenden Anblick los reißen, den mir ihr Körper vor mir auf dem Bett und ihre, meinen Schwanz liebkosende Zunge im Spiegel, boten.
Schließlich spürte ich wie sie ihren Kopf leicht anhob und wie wenig später meinen Schwanz eine wohltuende, warme Nässe umschloss. Im Spiegel vergewisserte ich mich, das sie mit ihrem weit aufgesperrtem Mund tatsächlich meine ganze Eichel umschlossen hatte.
Ich hielt nun völlig verzückt den Atem an.
Als sie einige Augenblicke später, in denen sie still verharrt hatte, unendlich sanft begann, an meiner Eichel zu saugen, sah ich nur noch Sterne.
Ich war erfüllt von einer Wollust und Gier, wie ich sie noch nie zuvor verspürt hatte und war drauf und dran, mich aufzurichten und ihren Kopf auf meinen Schwanz zu drücken, oder wenigstens mit meinem Ständer nach oben und tiefer in ihren Mund zu stoßen.
Doch immer noch beherrschte ich mich:
Mir war klar, dass ich meinen Orgasmus nicht sehr lange zurückhalten können würde, wenn sie so weiter machte. Nun, – sie hatte das Spiel angefangen und ich gab mich völlig in ihre Hände, herauszufinden, wie weit es noch gehen würde.
Sie beschränkte sich mit ihren oralen Künsten allein auf meine Eichel, die sie mit ganz sanftem Druck ihrer Lippen saugte und zugleich in ihrem Mund langsam ein- und ausfahren ließ.
Und dann war da noch ihre Zunge, die mal sanft und dann wieder fordernd über mein empfindlichstes Organ leckte.
Sie hatte es überhaupt nicht eilig, sondern lutschte und leckte ganz sanft.
Und ich genoss es einfach und war im siebten Himmel, während meine Erregung langsam aber sicher ins Unermessliche wuchs. Ich wusste, dass es mir bald kommen würde, wollte es weder zurück halten, noch sie vorher warnen….nein…nun waren wir schon einmal so weit:
ich wollte ihr nun auch alles in ihren süßen Mund spritzen und war neugierig, wie sie darauf reagieren würde….
Auch ihr musste doch wohl klar sein, dass ich irgendwann abspritzen würde, wenn sie so weiter machte …
In späteren Gesprächen zwischen uns über den Verlauf dieses Abends hatte ich von Maria so manches erfahren…
Gerne erinnerten wir uns noch viel später und nicht nur zu Weihnachten gemeinsam an jene Nacht.
Maria hatte bereits früher am Abend die Gelegenheit genutzt, als ich die Flasche Wein holen ging, ihre weißen Strumpfhosen gegen halterlose weiße Strümpfe auszutauschen.
Maria war von meiner Gegenwart durchaus sexuell erregt, hatte aber mangels Selbstbewußtsein Hemmungen , mir das offen oder eindeutig zu zeigen. Der Alkohol half ihr dabei, diese Hemmungen langsam zu überwinden.
Es war dann natürlich genau der falsche Moment gewesen, als der blöde Nachbar von oben geklingelt hatte. Ihre Stimmung war von Hundert auf Null gesunken, doch ebenso rasch wieder gestiegen, als ich wenig später so unerwartet und zudem noch pitschnass erneut vor ihrer Haustür gestanden hatte.
In dem Moment, als ihr klar war, dass ich die Nacht bei ihr verbringen würde, hatte sich eine unbestimmte erotische Anspannung in ihr breit gemacht. Allein die Tatsache, dass ein gut aussehender, fast um die Hälfte ihres Alters jüngerer Mann im selben Bett neben ihr schlief, und noch fast nackt dazu, konnte sie gar nicht unberührt lassen. Sie hatte seit drei Jahren keinen Mann mehr gehabt und dieser letzte war damals eine herbe Enttäuschung für sie gewesen, besonders im Bett.
Als sie sich endlich hingelegt hatte und sie mir eine gute Nacht gewünscht hatte, kreisten Marias Erinnerungen an damals ,vor mehr als zehn Jahren durch ihren Kopf. Sie hatte meine damals so offensichtliche Zuneigung zu ihr nur als harmlose Schwärmerei abgetan und nie wirklich ernst genommen.
Doch jetzt erregte sie die Vorstellung und sie hatte, wie sie mir später gestand, in den letzten Jahren häufig sexuelle Phantasien und Wunschträume, in denen jüngere Männer eine Hauptrolle spielten:
Nach der Pleite mit ihrem letzten Partner sehnte sie sich einfach nach einem potenten Partner.
Drei Jahre ohne Sex waren eine sehr lange Zeit, denn Maria fühlte noch das starke Begehren und die Lust an körperlicher Liebe in ihr. Fast jeden Abend masturbierte sie vor dem Einschlafen.
Der Orgasmus beruhigte sie immer und ließ sie danach friedlich einschlafen. Heute Nacht fehlte ihr diese