schloss instinktiv ihre Lippen fester um meine Eichel, damit mein Sperma nicht aus ihrem Mund hinauslaufen konnte und sie atmete erregt und geräuschvoll durch die Nase, um sich nicht zu verschlucken.
Sie spürte wie sich ihr, durch meinen Schwanz ohnehin gefüllter Mund, mit meiner heißen, dickflüssigen Suppe füllte.
Sie dachte überhaupt nicht mehr, sie reagierte nur noch und schluckte alles willig hinunter, um direkt die nächsten Schübe willig in ihrem Mund aufzunehmen.
Ich hatte in der letzten Zeit selten onaniert und spritzte mit Unterbrechungen fast eine Minute lang in ihren Mund .
Sie musste insgesamt vier mal schlucken bis sie den letzten Tropfen aus mir ausgesaugt hatte.
Maria fühlte sich beseelt von dem Gefühl, sich und ihre Hemmungen besiegt zu haben. Sie hatte meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Mund. Mein Ständer war nach dem Orgasmus ein wenig geschrumpft, so dass sie ihn jetzt tiefer schlucken konnte.
Marias Anblick war es gewesen, der mich endgültig hatte kommen lassen:
Als ich nämlich erneut in den Spiegel geschaut hatte und dabei die absolute Hingabe und Demut in Marias Gesicht gelesen hatte, mit der sie mit nach innen eingefallenen Wangen meinen Schwanz blies, konnte ich es einfach nicht mehr länger zurück halten:
Als ich die ersten zwei Salven Sperma in ihren Mund geschossen hatte, hörte Maria mit den Bewegungen ihres Kopfes auf. Sie fuhr jedoch fort, meine Eichel zu saugen und zu lecken, während ich mich ausgiebig immer weiter dickflüssig in sie ergoss.
Sie machte ein Geräusch, wie wenn man sich mit der Zahnbürste versehentlich zu weit in den Mund kommt und musste leicht würgen.
Ein wollüstiger Seufzer entrann meiner Kehle und ich merkte wie sie angestrengt und lautstark durch die Nase atmete, während ich ihren Mund immer weiter und mit immer mehr, meines immer noch spritzenden Spermas füllte. Ich hörte und spürte, wie sie schluckte und sich ihre Mundhöhle erneut füllte und sie keinen Tropfen verschwendete..
Bis auf den einen Seufzer hatte ich keinen Ton von mir gegeben. Sogar mein sonst übliches Zucken beim Orgasmus hatte ich diesmal, trotz der Heftigkeit, gut unter Kontrolle halten können und auf ein leichtes Zittern reduzieren können..
Maria machte derweil immer noch keinerlei Anstalten ihr Spiel zu beenden. Sie hatte mein ganzes Sperma geschluckt und statt nur meiner Eichel steckte nun mein Schwanz fast zu zwei Dritteln zwischen ihren weiterhin sanft saugenden, roten Lippen.
Ich war nach meinem Höhepunkt nur ein wenig erschlafft, und Maria nutzte diesen Umstand, sich meinen dicken Schwanz ein wenig tiefer in den Mund zu stecken.
Immer noch konnte ich sie erregt durch die Nase atmen hören und ich wusste mittlerweile nicht, ob mein Penis noch immer steif war oder schon langsam wieder steif wurde.
„Das hast du sehr schön gemacht….Gott habe ich lange von diesem Moment geträumt!”, lobte ich sie dankbar und zog an ihren Schultern packend, langsam von meinem Schwanz weg, um endlich meine Passivität aufzugeben und sie zu küssen.
Als sie meine Stimme hörte und meine Hand spürte, ließ sie meinen Schwanz los und legte sich seufzend zurück auf ihr Kissen doch sie wich meinem, sie nun verzehrenden Blick aus.
„Bello Cazzo….!(schöner Schwanz!)”, seufzte sie an die Decke des Zimmers starrend, „Bertuccia…!” (ich alte Schachtel!)
Ich verstand kein italienisch, doch ich beugte mein Gesicht zu ihr und gab ihr als Antwort einen Kuss auf ihre Lippen, die mich gerade so fantastisch verwöhnt hatten.
Sie erwiderte meinen Kuss nur sehr zögerlich und fast schon schüchtern. Doch als ich ihr Gesicht mit sanften, dankbaren Küssen überdeckte, gab sie ihre Zurückhaltung schließlich auf, öffnete ihren Mund und ließ meine Zunge hinein.
In ihrem Mund konnte ich noch den Geschmack meines eigenen Spermas schmecken.
Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und intensiver, unsere Zungen umspielten sich und meine Hände fuhren gleichzeitig zum ersten Mal über ihre festen Schenkel unter ihr Nachthemd und über ihre glatte, weiche Haut.
Wieder schob ich meine Hände an ihren Beinen hoch und berauschte mich an dem köstlichen Gefühl auf meinen Handflächen und Fingerspitzen, wie sie auf ihren bestrumpften, kräftigen Schenkeln weiter zu ihrem dünnen Höschen wanderten.
Ich wollte es ihr abstreifen, doch sie hatte die Beine schon zu weit gespreizt. Geduld hatte ich in dieser Nacht schon genug aufbringen müssen und einem plötzlichen Impuls folgend, zerriss ich mit einer scharfen Bewegung den Saum des dünnen Slips, zog ihn unter ihr weg und warf ihn achtlos ins Zimmer.
Maria zitterte vor Erregung und Aufregung, unterbrach atemlos unseren Kuss und versuchte, ihre Beine zu verschränken.:
„Nein…Tommie….es ist ein Fehler…ich bin viel zu alt für dich….”, warnte sie mich schwer atmend, während ich mit beiden Händen bemüht war, ihre Beine weiter geöffnet zu halten .
„Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du mir meinen Schwanz so wundervoll geblasen hast und meinen Saft geschluckt hast…”; grinste ich sie frech und frivol an….
Sie hatte mich „Tommy” genannt, genau wie damals…
„Ach Maria…, ich träume schon viel zu lange davon, endlich mit dir zu vögeln….
ich bin nun ein Mann…und du bist keine Ehefrau mehr…und….”, ich machte eine kleine Pause:
„Außerdem Maria…. du hast ihn mir so gut geblasen….lass mich doch wenigstens erst mal dasselbe für dich tun!….”
Ich sah nun in ihren erregten dunklen Augen ihren Widerstand und ihre Zweifel nach und nach schwinden und als sie mir nicht gleich antwortete, sondern stattdessen begann, sich unter meinen, sie nun unten herum erforschenden Händen, wollüstig zu aalen und zu wenden, senkte ich meinen Kopf hinunter zu ihrer Scham und zu ihrem duftenden dunkel roten Busch.
Ich konnte ihre Nässe riechen und ihr Duft machte mich noch zusätzlich geil.
Marias Gesicht war gerötet und sie befand sich immer noch in einem Wechselbad der Gefühle aus Scham einerseits,ob ihres Begehrens sich auf mich einzulassen und ihrer immer stärker werdenden Wollust und Geilheit andererseits. Sie wusste , das sie längst klatschnass zwischen den Beinen war und ihr wurde langsam immer heißer….ihr Körper glühte förmlich.
….
Dann senkte ich meinen Blick ganz hinab und hatte zum ersten Mal ihre süße, kleine roothaarige Muschi ganz vor meinen Augen. Maria hatte sich oben am Schamhaaransatz einen dichten, aber gepflegten Busch stehen lassen , doch rings um ihre Muschi herum hatte sie ihre Haare ganz kurz getrimmt.
Ihre Spalte war ein wenig geöffnet und ich sah ihre glänzende Nässe auf und zwischen ihren rosig fleischigen Schamlippen. Unterhalb ihrer Muschi hatte sich schon ein großer, etwas milchiger Tropfen gebildet, so nass war sie. Ihre Möse lief förmlich über.
Ich sah ihr wieder in die dunklen nun funkelnden Augen, als ich meine rechte Hand langsam von ihrem Knie hinauf zu ihrer Muschi gleiten ließ und unaufhaltsam ganz langsam mit zwei Fingern in sie eindrang.
Sie öffnete den Mund und ihre Augen weiteten sich für einen Moment. Ich hatte meinen Zeigefinger und meinen Mittelfinger ganz in ihre glitschige Nässe geschoben und dabei verwundert bemerkt, wie eng sie sich anfühlte, während ich immer noch unter ihrem erregtem Blick begann, ihre Vagina.sanft von innen zu massieren.
Nach einer kurzen Weile zog ich meine nassen Finger wieder aus ihrer Muschi heraus und steckte sie mir so, glänzend nass wie sie waren, genüsslich in meinen Mund , um ihren Saft zu kosten.
Maria