„–Si…..si….dio…!”
Ich nahm sie so eine schier endlos scheinende Zeit lang, bis sich durch ein starkes Ziehen in meinen Hoden, mein eigener Orgasmus unweigerlich ankündigte.
„Maria….”, stöhnte ich, „….mir kommt´s gleich….”, während ich fort fuhr sie mit unverminderter Heftigkeit zu stoßen.
„Si….ja….va bene ..si ohhh sii….!”, kam ihre erstickte Antwort, die mich endgültig über die Schwelle brachte.
Mein Glied schien nochmal für einen Moment in ihr anzuschwellen und dann schoss ich laut stöhnend die ersten Salven heißen Spermas tief in ihre geile Möse.
Ich begann am ganzen Körper zu zittern und zucken wie plötzlich unter Starkstrom gesetzt und ohne noch jegliche Kontrolle über mein Becken zu haben, fickte ich sie in spasmischen Zuckungen und einem irrwitzigem Tempo für die gesamte Dauer meines Höhepunktes.
Es war unvergesslich und ihr war es bei meinem Höhepunkt durch die Heftigkeit mit der ich sie genommen hatte, auch noch einmal gekommen.
Als ich wieder zu mir fand steckte ich noch immer in ihr und auch sie zitterte noch am ganzen Körper.
Sie ließ sich irgendwann erschöpft nach vorne über fallen lassen und ich lag nun auf ihrem Rücken und ihrem Hintern, mit meinem Schwanz immer noch tief in ihrer Möse..
Und so schliefen wir erschöpft und glücklich zusammen ein.
Es war mit Abstand das schönste Weihnachten, an das ich mich erinnern kann.
Irgendwann früh morgens wachte ich auf. Wir hatten uns im Schlaf voneinander gelöst und Maria lag fest schlafend auf ihrem Rücken.
Sie sah wunderschön aus , wie sie da lag, mit dem Fetzen Nachthemd immer noch um eine Schulter ,eine ihrer hindurch schimmernden dunklen Brüste bedeckend . Zusammen mit ihren sexy Strümpfen sah sie einfach umwerfend aus.
Ich bekam sofort wieder Lust, als ich sie eine Weile so ansah.
Ihre Beine waren leicht geöffnet und so legte ich mich einfach vorsichtig dazwischen und manövrierte meinen steifen Schwanz an ihre Pforte.
Als ich sanft aber bestimmt zustieß, betrachtete ich ihr schlafendes Gesicht.
Sie war noch so feucht und glitschig von den Massen an Sperma, die ich erst vor Stunden in sie hinein gepumpt hatte, dass ich ohne Widerstand geradewegs in sie hinein glitt.
Ihre Augenlider flackerten einen Moment als ich in sie eindrang und als ich meine ganze Latte in ihrem heißen Loch versenkt hatte, öffnete sie unvermittelt die Augen und blickte mich direkt an.
Ich steckte so tief in ihr und wir sahen uns tief in die Augen. Ich bewegte mich eine ganze Weile lang nicht und als ich damit begann sie zu ficken, war ich sehr zärtlich und sanft.
Nach ein paar Stößen seufzte sie, spreizte ihre Beine ganz und schloss sie über meinem Rücken zusammen.
„Das machst du wirklich seeeeehr gut , bambino…”, seufzte sie verschlafen und kraulte zärtlich meinen Hinterkopf.
„Mamma mia….du hast so einen dicken Schwanz…..”, seufzte sie ganz entspannt, während ich mich zärtlich ihren Brüsten widmete.
Ich zog ihn nun ein paar Mal ganz aus ihr raus, damit sie sich der Größe noch bewusster wurde.
„Maria, ich habe tausende Male nachts im Bett gelegen und davon geträumt, dich zu ficken, in allen möglichen Stellungen und Positionen. In meinen Phantasien hast du mir meinen Schwanz geblasen wie ein Pornostar und willig meinen Saft getrunken oder dir übers Gesicht spritzen lassen.. Aber es endlich wirklich mit dir zu tun ist tausendmal schöner, als jede Phantasie jemals gewesen ist.”, gestand ich ihr.
„Soll ich ihn dir denn noch mal lutschen…. ich hab mich ja beim ersten Mal kaum getraut, weil ich dich eigentlich ja gar nicht nicht wecken wollte….ich war ja nur neugierig….so eine dicke Latte hab ich noch nie in echt gesehen….?”, lockte sie mich, „und so viel jünger noch dazu….”
„Lass mich dich noch ein bisschen weiter bumsen, – es ist grad´ so schön….”, entgegnete ich, „…aber ich komme sehr bald auf dein Angebot zurück….!”, sagte ich und lächelte sie frivol an.
Ich fickte sie wieder hart und es dauerte nicht lang, bis es ihr kam.
Ich habe nie wieder eine Frau, wie Maria kennen gelernt, die so leicht im Bett zu befriedigen war. Es lag möglicherweise auch an der ganzen Erotik unserer Situation, der unterschiedlichen Größen unserer Geschlechtsteile , unserem Altersunterschied: Ich weiß es nicht, wahrscheinlich war es eine Mischung aus all diesen Dingen:
Jedenfalls kam es ihr immer recht bald und häufig konnte ich sie zu zwei, manchmal sogar drei Höhepunkten während nur eines Aktes bringen.
Sie war eine fantastische Sexpartnerin.
Es kam ihr beim harten Quickie genaus so sicher wie bei der langen und ausgedehnten zärtlichen Nummer. Das machte den Sex mit ihr für mich ungeheuer entspannend, weil ich für ihren Orgasmus eigentlich keine Sorge tragen mußte: Er kam ganz von selbst.
Als sie nach ihrem Orgasmus wieder zur Ruhe gekommen war, nahm ich sie beim Wort und kniete mich über ihre Brüste und vor ihr Gesicht.
Sie steckte sich ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund. Sie schaffte es , unter Anstrengung, ihn bis zur Hälfte zu schlucken, doch ich merkte ihr an , dass es ihr sehr große Mühe bereitete.
„Konzentrier dich lieber auf die Eichel…..es kommt gar nicht unbedingt darauf an wie tief…..”, meinte ich zu ihr.
„Lutsch und leck die Eichel, wie an einer Kugel Eis in der Waffel….! Die Sahne bekommst du dann etwas später dazu…”
Das war es. Sie lutschte und leckte mit fleißiger Zunge und eingefallen Wangen und eine Welle der Wollüst überlief mich. Ich stieg von ihrem Oberkörper und ließ mich neben sie gleiten, um mich von ihr verwöhnen zu lassen.
Sie saugte und blies kräftiger und strammer als noch beim ersten Mal und ließ sich mit meiner Hand auf dem Kopf den Rhythmus diktieren.
Innerhalb nur weniger Minuten hatte sie mich erneut am Höhepunkt und ich füllte erneut ihren Mund mit meinem Saft. Aus ihren Mundwinkeln quoll ein wenig der milchigen Flüssigkeit, als ich von Leidenschaft gepackt ihren Kopf tiefer auf meinen spritzenden Schwanz drückte. Maria schluckte stöhnend so viel sie konnte, aber es war einfach zu viel und nahm überhaupt kein Ende.
Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. und ich schoss ihr noch drei weitere Salven quer über ihre Stirn, Nase und Oberlippe. Sie sah danach aus wie nach einem Porno Dreh.
Maria trocknete sich und wischte sich glücklich lachend mit ihrem Nachthemd, das sie nun ganz ausgezogen hatte, ihr Gesicht ab.
Wir kamen über die beiden Feiertage nicht mehr voneinander los. Wir schliefen ein wenig und fickten, ,duschten oder badeten zusammen, ich lutschte ihre Möse, sie trank lutschte meinenSchwanz und trank meinen Samen, wir aßen zusammen und fickten weiter…
Wir probierten jedes mögliche Möbelstück ihrer Wohnung zum Ficken aus und ihr Küchentisch erwies sich als die perfekte Bückunterlage für sie, damit ich sie von hinten nehmen konnte.
Maria war es auch, die mich in Analsex einweihte.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag hatten wir zusammen die beiden Pornofilme gesehen, die sie besaß. Wir spielten praktisch jede einzelne Szene der Filme nach und zwischen zwei Nummern hatte sie sich irgendwann heimlich im Badezimmer einen Analplug in ihren Hintern eingeführt.
Als ich sie mir das nächste