Vic Stark

Benutzt und durchgenommen


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      Zum Glück hatte sie Taschenlampen, Batterien und richtige Bücher dabei. Gerade als es in ihrem erotischen Liebesroman richtig heiß herging, hörte sie von nebenan eindeutige Geräusche. Die alte Sau! Der holte sich echt gerade einen runter! So ein Schwein! Neben ihr!

      Aber es klang geil. Irgendwie – wild. Und verboten. Und … Sie schob ihre Hand in ihren Pyjama. Sie berührte sich gerne. Sie liebte die nasse, glatte Haut ihrer Muschi. Sie liebte es, ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben und die Fingerspitzen in ihren Eingang zu schieben. Am besten noch mit einem Vibrator oder Liebeskugeln, doch die waren auch im Tal geblieben, wegen der väterlichen Rucksackkontrolle. So ein Mist! Ah! Genüsslich zögerte sie ihren Höhepunkt immer weiter hinaus, streichelte, rieb und knetete ihre empfindlichen Stellen, bis sie nicht mehr konnte und mit einem unterdrückten Schrei explodierte. Hoffentlich hatte der Bauer nebenan nichts gehört!

      Danach schlief sie ein. Das Schreckliche war, dass sich in ihren Träumen die weichen Körper von Jasmin und Nicole mit Christian vermischten. Sie sah ihn mit seinem harten, roten Schwanz in der Hand vor sich stehen und war hin- und hergerissen zwischen Geilheit und Abscheu.

       4

      Der Bauer nebenan hatte sie gehört. Auch er wand sich auf seinem Lager.

      Die Kleine sah verdammt geil aus. Und sie war es auch. Sicherlich roch ihr jugendlicher Mösensaft wie süß und schmeckte nach Nektar. Gleich zwei Frauen auf einmal hatte sie gehabt? Woah, das kann ja was gewesen sein! Warum hatte Harald nicht einfach mitgemacht, fragte er sich und holte seinen Steifen aus der Hose, der dringend Erleichterung brauchte.

      Seine Faust flog über seinen strammen Prügel, der schon viel zu lange nicht mehr in der heißen, triefenden Fotze einer Frau gesteckt hatte. Gut, das stimmte so nicht ganz. Seinen Zahnarztbesuch vor ein paar Tagen hatte er natürlich mit einem Besuch im Leierkasten, dem berühmten Münchner Puff, verbunden. Aber man wusste ja, wie die meisten Nutten so waren. Wie der Name des Etablissements vermuten ließ: ausgeleiert.

      So junge, knackige Achtzehnjährige hingegen … Uah! In hohem Bogen und mit einem lauten Keuchen schleuderte er seine Ladung Sperma auf das Heu. Scheiße, so heftig war er schon lange nicht mehr gekommen.

      Kein Zweifel, er würde sich „an Claudia bedienen müssen“. Und zwar lieber früher als später. Hoffentlich knickte sie bald ein.

      

       5

      „Guad g’schlafen?“, brummte der Bauer, als das Mädchen in aller Herrgottsfrühe am nächsten Morgen aus ihrer Kammer kam und er schon heißes Wasser durch einen Kaffeefilter schüttete.

      Natürlich – keine Caffe Latte.

      „Klar“, murrte sie zurück und trotte zu dem eiskalten Brunnen, um sich zu waschen.

      Es gab Rührei mit Speck und Brot.

      „Wir gehen jetzt gleich in die Schwammerl“, (Pilze) „und danach zeig ich dir, wie man Brot backt.“

      Verdammter Mist. Das artete hier ja in echte Arbeit aus! Sie würde nie mehr ein Wort mit ihrem Vater wechseln.

      Die nächsten zwei Stunden kroch sie gebückt durch das Holz und sammelte lauter Pilze, von denen sie hoffte, dass man sie mehr als nur einmal essen konnte. Als bayerisches Maderl hatte sie natürlich eine grobe Ahnung von dem Zeugs, aber hundert Prozent sicher konnte sie sich nicht sein. Aber egal, so schlimm konnte ein Pilztod im Vergleich zu zwei Wochen mit dem Kerl auch nicht sein.

      Die Ruhe und das Schweigen gingen ihr entsetzlich auf den Nerv. Sie konnte nicht verstehen, wie der Alm- Öhi sich so was freiwillig aussuchen konnte. Das ganze Jahr lang! Sicherlich hatte er ein paar Leichen im Keller und musste vor ihnen fliehen. Einen gewaltigen Dachschaden brauchte man schon für so ein Leben, dessen war sie sich sicher.

      Da sie nichts anderes zu tun hatte, machte sie sich murrend an die Arbeit. Sie putzte die Pilze, backte Brot und begann, Tisch und Boden mit auf dem Herd erhitztem Wasser zu schrubben. Währenddessen saß er auf seine Bank und schnitze irgendetwas Unsinniges. Kurz dachte sie, es sähe aus wie ein überdimensionaler Penis. Ein Holzdildo? Igitt. Zuzutrauen wäre es ihm, der alten Sau.

      Sie aßen und zogen sich in ihre Kammern zurück. Beide wichsten sich erbarmungslos in den Schlaf.

      Am nächsten Tag das gleiche Spiel.

      Nur ein Übel kam dazu: ihre Tage. Verdammt! Und das hier! Sie warf drei Tabletten ein und hoffe, dass sie nicht zu stark bluten würde. Mit ihr stimmte definitiv etwas nicht, denn in der unfruchtbarsten Zeit war sie immer am allergeilsten. Verrückterweise hielt der Zustand auch nach den zwei roten Tagen an. Sie war einfach geil. Notgeil. Da hätte sie sogar einen Schwanz gefickt. Nur war das bislang noch nie nötig gewesen.

      Mehrmals am Tag zog sie sich, wann immer er nicht da war, zurück und verschaffte sich, so schnell sie konnte, kurzzeitig Erlösung. Bis zum nächsten Mal.

       6

      Die Kleine war zäh. Und sexy. Das Zickige nervte ihn gehörig, gleichzeitig machte es ihn aber noch geiler auf sie und ihr hungriges Loch. Mit jedem Tag mehr. Seine Faust reichte schon lange nicht mehr; er hatte die Fickpuppe hervorgeholt und in jedes Loch gespritzt.

      Das war sicherlich nichts im Vergleich zu den engen Eingängen von dem kleinen Luder. Lang würde er es nicht mehr aushalten. Und lange brauchte sie auch nicht mehr. Verdammt, die dachte, er würde nicht merken, dass sie fünf Mal am Tag verschwand und es sich selbst machte. Dabei roch er ihren süßen Saft auf Meter. Er hörte ihr Stöhnen und ihre Lustschreie. Wenn sie dachte, er sei nicht da, dann lockte er sie nur in die Falle und wartete bereits mit heruntergelassener Hose und seinem Steifen in der Hand am Loch.

      Der einzige Unterschied zwischen ihnen war, dass er sich, wenn er wollte, beherrschen konnte, was die Lautstärke betraf. So blieb er unbemerkt, während sie es kein einziges Mal schaffte, richtig leise zu kommen.

      Er spannte durch das Loch in der Wand auf ihr süßen, rotes, glänzend nasses Loch, das sie ihm zwischen ihren blanken, saftigen Lippen darbot und in dem ihre Finger verschwanden. Er sah ihren prallen Kitzler, den sie irre fest und schnell rieb. Er sah den jähen Schock, der durch ihren Körper fuhr und sie hochriss. Jedes Mal spritzt er Sekunden nach ihr gegen die Holzwand und wischte seinen Samen mit dem immer gleichen Handtuch auf.

      Er hatte ihr bereits gezeigt, wie man Wäsche ohne Waschmaschine wusch. Dass das Handtuch vor lauter Wichsflecken so starr war, musste er ihr ja nicht sagen. Oder doch … Das kleine, notgeile Luder sollte für ihre Verruchtheit bestraft werden. Schließlich war sie schuld daran, dass er mehrmals am Tag so eine Sauerei anrichtete! Vielleicht sollte sie sich ein bisschen ekeln, wenn sie es mit einem langen Holzlöffel in dem hohen Topf umrührte. Vielleicht würde sie der Gedanke daran aber auch nur noch geiler machen.

      Wer wusste das schon?

      Er wusste jedoch ganz genau, dass sein Prügel am nächsten Tag in ihrer engen Fotze explodieren würde. Sie war so was von überfällig!

       7

      Sie machte es sich selbst. Der braungebrannte, muskulöse Bauernkörper, der nach Heu, Natur und Männerschweiß roch, hatte sich in ihrer Vorstellung eingebrannt. Wenn sie ihre Finger und einen ovalen, glatten Stein, den sie draußen gefunden hatte, in ihre triefende, unersättliche Spalte schob, tauchte sein Bild vor ihr auf. Sein Schwanz ragte rot und riesengroß von ihm ab und sie tat Dinge damit, die sie nie für möglich gehalten hatten.

       8

      Am nächsten Morgen brannte die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Er führte sie zu einer weit von der Hütte entfernt gelegenen Stelle, um Heidelbeeren zu pflücken. Sie waren über eine Stunde unterwegs. Sie zwang sich, ihn nicht anzuschauen, weil es hier keine Möglichkeit gab, sich Erleichterung zu verschaffen. Sie würde bis zum Abend durchhalten müssen. Und dabei war sie jetzt schon ganz nass und ihre Möse pochte wie wild.

      Sie trug ein kurzes,