Vic Stark

Benutzt und durchgenommen


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egal. Sie war hier oben gefangen. Und sie war eine Gefangene ihrer grenzenlosen Lust. Gebückt kletterte sie vor ihm den Hang hinauf. Sie spürte seinen Blick auf ihre Arschbacken und dem überschwemmten Höschen. Ja, das macht dich an, du alter Wichser, dachte sie boshaft.

      Scheinbar stundenlang schleppte sie sich gebückt den Hang hinauf und pflückte diese Beeren, von denen ihre Finger und ihr Kleid ganz lila wurden.

      Endlich machten sie Rast.

      Sie setzte sich hin und er verschwand kurz.

      Aber er verschwand nicht hinter einem kleinen Felsbrocken, sondern blieb davor stehen. Voll in ihrem Blickfeld, wenn sie nicht absichtlich wegschaute. Sie schaute aber nicht weg. Sie erschrak und ihr wurde heiß, als er seine Hose aufknöpfte, seinen Schniedel auspackte, in die Hand nahm und in hohem Bogen gegen den Felsbrocken pisste. Natürlich schaute er seinem Strahl nach und bemerkte sie nicht. Fasziniert starrte sie ihn an. Verdammt groß war der! So was sollte in die kleine, zarte Muschi einer Frau passen? Unmöglich! Der war viel zu groß. Und dabei war er ziemlich schlaff und sie wusste genau, dass der zum Eindringen groß und hart wurde. Wie ein Dildo eben!

      Das Bild und die Vorstellung von dem Teil in Hart in ihrer Muschi machte sie gnadenlos an. Eine Flutwelle ihres Mösensaftes rannte aus ihrem bebenden Loch.

      Sie sah sich um. Dort oben war ein sehr großer Felsbrocken, hinter dem sie sich verstecken konnte. Dort wäre sie sicher.

      Schnell machte sie sich auf den Weg und ließ sich in das weiche Moos fallen. Gierig zog sie ihr nasses Baumwollhöschen mit den kleinen roten Herzen bis zu den Knien hinab. Dann endlich tauchten ihre Finger in ihren nassen Honig. Sie spreizte die Beine und rieb mit einer Hand ihre große, pralle Perle, mit der anderen tauchte sie immer wieder in ihren triefend nassen Tempel, der sich bereits heftig zusammenzog.

      Fuck, war das geil! Sie schloss die Augen.

      Das Bild seines steifen Gemächts tauchte immer wieder vor ihr auf.

      Gleich würde sie kommen. Gleich! Verdammt, war das geil! Sie musste jetzt kommen!

      „Mei, Mädl, du brauchst es aber wirklich dringend“, drang seine tiefe Stimme zu ihr vor.

      Sie erstarrte und blickte erschrocken zu ihm auf. Auch er starrte auf sie und war gerade dabei, seine Männlichkeit aus seiner Hose zu holen.

      Riesengroß und steinhart wie ein Hammer ragte er aus seiner Faust hervor. Die dunkelrote Spitze glänzte nass im Sonnenlicht.

      „Dir muss es mal richtig besorgt werden, damit du weißt, was Vögeln eigentlich ist, du dauergeiles Luder“, knurrte er.

      Sie konnte nicht antworten, aber ihre Finger rieben wie von selbst weiter.

      „Steh auf und stütz dich mit den Händen auf dem Fels da ab!“, befahl er ihr in rauem Ton.

      Sie gehorchte und stieg aus ihrem Baumwollschlüpfer. Die kleinen, roten Herzen blieben hinter ihr liegen.

      Grob packten seine dreckigen Hände ihre Hüften und er verpasste ihr einen festen Klaps. Sie schrie kurz auf, aber es war geil. Extrem geil sogar, gestand sie sich an.

      „Geiler Arsch.“

      Seine Hand fuhr über ihre nassen Schamlippen. „Geile Sau. So was von nass“, grunzte.

      Sie keuchte.

      „Jetzt kriegst du einen richtigen Schwanz zu spüren!“

      Sofort folgten seinen Worten Taten. Seine dreckigen Hände zogen ihre Arschbacken weit auseinander. Lüstern drückte sie sich ihm entgegen, beinahe bettelnd.

      Kurz presste er seine Spitze gegen ihr enges, rosarotes Arschloch. „Da noch nicht“, knurrte er beherrscht. „Später… Hast eh schon mal, oder?“

      „Nein!“

      „Noch nie? Aber mit dem Dildo schon, oder?“

      „Nein!“

      Scheiße, das war geiler, als er es sich ausgemalt hatte.

      „Noch nie? Dann wird’s aber höchste Zeit! Das wird dir jetzt wehtun!“ Mit einem einzigen festen Stoß rammte er sich in sie und pfählte sie hart auf.

      Spitz gellte ihr erschrockener Schrei ins Tal, als ihr Jungfernhäutchen riss.

      Der Schmerz brannte kurze Zeit höllisch, wich dann aber grenzenloser Lust.

      Hart und unnachgiebig prügelte er sich von hinten in ihre enge, triefende Möse.

      Sie stützte sich ab und bot ihm ihr Innerstes. Laut stöhnend baute sich ihr Orgasmus in rasend schnellem Tempo auf. Wahnsinn, war das geil! Sie stöhnte hemmungslos.

      „Ja, stöhn, du geiles Luder! Das ist ein richtiger Schwanz, der dich fickt. Ja, schrei!“, fuhr er sie an, während sich seine dreckigen Hände in ihre Arschbacken gruben und er sie in einem schnellen, unablässigen Rhythmus ordentlich durchfickte.

      Ihre Knie gaben nach. Sie zitterte. Das so war unbeschreiblich geil. Ihr Unterleib brannte und zog sich immer weiter zusammen. Sie taumelte und drohte, den Halt zu verlieren. Tausende von Metern unter ihr war das Tal. Wenn sie losließ, würde sie den Hang hinabstürzen und vielleicht sterben. Aber das hier war so geil, dass sie nicht wegkonnte. Sie brauchte es.

      Er merkte, dass sie nicht mehr konnte und ihre linke Hand abrutschte. Schnell zerrte er sie, noch immer mit seinem Pfahl in ihrem Loch, weiter nach rechts, wo sie sicherer war.

      Dann vögelte er sie so schnell, dass ihr Gehirn ausschaltete.

      Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und begann, unkontrolliert zu zucken. Mit einem lauten Knall riss ihr Orgasmus sie hoch.

      Ihre enge Möse zuckte und bebte stark um seinen tobenden Schwanz. Aber wollte kein Kind und er wollte seinen Saft auf ihr sehen. Er wollte sie richtig beschmutzen.

      Also zog er seinen Schwanz aus ihrem bebenden Kanal zurück. Triefendnass von ihren Säften lag er in seiner Hand.

      „Knie dich vor mich!“, befahl er.

      Sie rappelte sich auf und gehorchte. Sie wusste, was er von ihr wollte. Mit geschlossenen Augen nahm sie seinen Schwanz in den Mund.

      „Das ist dein Saft, der so geil schmeckt!“, keuchte er, als ihre Zunge und ihre Lippen erste unerfahrene Bewegungen machten. Er hielt ihren Kopf fest und begann, ihren Mund zu ficken. Sie würde noch üben müssen. Aber dazu war Zeit. Ihr Mund war heiß, nass und genau richtig für seinen gierig zuckenden Schwanz.

      „Zieh dein Kleid aus und leg dich auf den Rücken“, befahl er ihr und wichste seine Stange in seiner Faust.

      Groß und aufrecht stand er über ihr, während sie in dem Gras und den Alpenblumen lag.

      Sie öffnete ihren BH und offenbarte die prallsten Titten, die er je gesehen hatte. Üppig und cremig weiß lagen sie vor ihm. Er beherrschte sich. Hineinbeißen und sie austrinken konnte er später noch. Sie umfasste ihre Möpse mit beiden Händen und knetete sie, obwohl sie gerade gekommen war.

      „Schon wieder, du geiles Luder?“, keuchte er und wichste seine pralle Stange rasend schnell. „Jetzt spritz ich dich voll. So wie’s dir gehört. Jetzt kriegst du meine Ladung auf deine Titten.“

      Jetzt – fuck, jetzt konnte er es nicht mehr halten. Immer schneller und fester würgte er seinen Prügel, bis er einen riesigen Spermasee auf ihre prallen Titten abschoss.

      Mit offenem Mund und offenen Augen verfolgte sie das Spektakel und verrieb anschließend die ganze Sauerei auf ihren Bergen, von denen ihre dunkelroten Nippel wie Kirchtürme steinhart abstanden.

      „Das war erst der Anfang. Mach dich auf was gefasst!“, knurrte er, knöpfte seine Hose zu und ließ sie besudelt im Gras liegen.

       Lust auf mehr?

       „Ewig geil & derb versaut“

       Sammelband 2