Wenn sein fester Schwanz in meine feuchte Grotte eindrang, verschmolz ich mit ihm zu einer Einheit, dann fühlte ich mich geborgen.
Aber da war das Neue, das Unbekannte, da war Alexis. Selbst während den Wonnen der Vereinigung mit meinem Mann musste ich an sie denken. Ich fühlte die Ekstase, welche sie mit ihren Küssen bei mir ausgelöst hatte. Ja, ich spürte förmlich ihre Küsse, glaube ihre Zunge in meinem Mund. Alexis ist eine Nutte. Damit versuchte ich die Gedanken an sie zu vertreiben. Es half nicht, es war mir plötzlich egal. Wünschte nur noch, Alexis sollte bei mir sein, jetzt in diesem Augenblick. Immer heftiger wurden die Stöße meines Mannes, ich spürte das Zucken in seinem Schwanz, fühlte statt seiner die Küsse von Alexis auf meinen Lippen. Sein Erguss schoss in meinen Schoß, während ich Alexis Bild vor mir sah und ich stürzte immer tiefer in einen Abgrund unendlicher Lust.
Nie wollte ich meinen Mann betrügen. Gelegenheiten dazu hatte ich genug. Jetzt betrog ich ihn mit einer Frau. Wenn auch nur in Gedanken. Ihm gab ich die Schuld. Ohne die Nacktfotos von mir hätte ich Alexis wohl nicht kennen gelernt.
Fast täglich suchte ich in den Sexspielen mit meinem Mann Alexis zu vergessen. Es gelang mir nicht. Egal welche Varianten ich mir ausdachte, ob ich seinen Schwanz mit meiner Zunge umkreiste, wie wild auf seinem harten Stiel ritt, er dabei meine Titten in den Händen hielt, ich sah dabei Alexis vor meinen Augen. Alexis, diese junge, bildhübsche, leidenschaftliche Verführerin...., eine Nutte. Herrlich eine solche Nutte zu sein.
Vierzehn Tage hielt ich es aus. Dann fuhr ich meinen Laptop hoch, las ich ihre Mails, meldete mich bei Facebook an, sah ihr vielen Nachrichten. Wie unter Zwang wählte ich ihre Telefonnummer. Schon als ich ihre Stimme hörte, lief mir ein Schauer der Lust über den Rücken. „Oh meine Alexis, meine süße Alexis, ich habe dich so vermisst“, flüsterte ich ins Telefon „wann kann ich dich buchen“.
„Buchen, wie hässlich, ich will kein Geld, ich will deine Liebe, du sollst mir gehören.“
Oh diese Stimme nahm mir den Verstand.
„Ich möchte meinen Mann nicht betrügen, will keine Nutte werden.“ Es war von mir ein nur schwacher Einwand.
„Nein, du wirst meine Geliebte, du wirst dich von mir führen lassen und eine leidenschaftliche Frau werden.“ „Ja, ja“ rief ich ihr zu, „ich tue alles was du von mir verlangst.“
Der kleine Dämon in mir hatte gesiegt.
Alexis buchte ein Hotelzimmer in Frankfurt. Drei Tage musste ich noch warten. Drei endlos lange Tage. Noch drei Tage, bevor ich meinen Mann wieder betrügen würde! Aufgeregt und nervös beruhigte ich mein Gewissen damit, indem ich jeden Abend meinem Mann Horst meine Liebe zeigte. Bereits an der Wohnungstür empfing ich ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Was ist in letzter Zeit mit dir los. So geil und erregt war’s du schon lange nicht mehr“, fragte er mich. Was mich natürlich noch nervöser machte und mich in Verlegenheit brachte. „Die Pornofilme sind schuld, die du mir gezeigt hast“, antwortete ich.
Erleichtert über diese Ausrede genoss ich nun auch die nächtlichen Liebesspiele mit Horst, immer in Gedanken an das bevorstehende Treffen mit Alexis.
Meine Freizeit überbrückte ich im Internet. Kaum war ich zu Hause, schaltete ich meinen Laptop an, chattet mit Alexis. Diese hatte inzwischen bei myalbum.com eine Homepage mit Alben von ihr und mir und unseren Nacktfotos angelegt. Nur für uns privat, wie sie beteuerte. Den Link zu einer Homepage bei Myalbum.com chattet sie mir zu. Ein Klick und ich sah meine Nacktfotos im Internet. Vor Schreck drückte ich auf die falsche Taste und musste meinen Laptop neu hochfahren.
Wenn das nun Bekannte und Freunde sehen würden, war mein erster Gedanke. Aber ohne den Link konnte sie niemand sehen, beruhigte ich mich und klickte erneut die Homepage bei Myalbum an. Wieder stockte mir der Atem. Jetzt sah ich genauer hin. Es waren mehrere Alben mit meinen Fotos.
Ein Album „Hanna im Urlaub und Alltag“ mit meinen Privatfotos. Zum Glück keine Nacktfotos.
Ein Album „Hanna und Alexis“, auch mit seriösen Fotos von Alexis und mir.
Ein weiteres Album „Hanna die geilste Freundin“ war nicht mehr so harmlos. Hier fand ich alle meine Nacktfotos, die ich Alexis überlassen hatte.
Sitzend, meinen nackten Busen zeigend, auf dem Bett liegend, meine Busen und die dicht behaarte Muschi zeigend, nur um einige zu nennen.
Bei den Alben „Alexis Nackt“ und „Alexis beim Ficken“ zeigte sich Alexis nackt und schamlos.
Je länger ich hinsah, desto erregter wurde ich. Alexis, diese süße, so unschuldig wirkende junge, hübsche Frau, breitbeinig, mit weit geöffneter Scham.
Alexis, einen Schwanz leckend, lutschend. Dabei frech in die Kamera sehend.
Alexis, auf einem Schwanz reitend, die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet, ihr wunderbar langes gewellte Haar hängt über ihre Schulter, über eine Brust.
Abends war ich immer noch erregt und bot meinem Mann meine pulsierende, nasse und heiße Grotte an. Und während er meinen harten Liebling in mir versenkte, sah ich die Bilder von Alexis vor mir. Noch musste ich zwei Tage warten.
Mit zitternden Fingern schaltete ich am nächsten Tag wieder meinen Laptop ein. Klickte unsere Homepage bei Myalbum an. Wow, Alexis hatte weitere Alben von ihren Freundinnen hinzugefügt.
Album „Stephiane - ein geiles Luder“ Stephiane, die sich in einen BDSM-Studio vergnügte.
Album „Nutte Hanni“ Hanni, die sich in ihrem Profil bei Facebook offen als Nutte bezeichnete.
Album „Petra, die geile Fotze“. Fotos von Petra, wie sie auf einer Bühne Sex mit einem Kunden hatte.
Wie ich im Chat mit Alexis erfuhr, wollten ihre Freundinnen unbedingt mit auf unsere Homepage bei Myalbum. Sie wussten demnach auch von unseren Nacktfotos.
Telefonisch wollte ich mich bei Alexis beschweren. Aber kaum hörte ich ihre Stimme, schmolz ich dahin. Mit den Worten „Hanna, das sind doch meine Freundinnen. Denen hatte ich doch von dir erzählt. Ich habe ihnen erzählt wie phantastisch du bist. Sie wollten unbedingt deine Fotos sehen“, nahm sie mir allen Wind aus den Segeln. Mit „Warte bis morgen, dann werde ich dir alles erklären“, verabschiedete sie sich von mir.
Die Gedanken an meine Fotos im Internet ließen mich nicht los. Jetzt waren meine Fotos auf einer Homepage zusammen mit den aussagekräftigen Bildern von mehreren gewerblichen Liebesdienerinnen. Diese sogenannte Freundinnen hatten meine Bilder vielleicht auch schon anderen gezeigt oder den Link weitergeben. Wer wusste inzwischen schon alles davon? Jeder der sie sah, musste doch annehmen, ich wäre auch eine käufliche Dirne.
Abends, unter den Liebkosungen meines Mannes, verflüchtigten sich meine Sorgen. Plötzlich erregte mich die Vorstellung, auch von anderen, fremden Männern nackt gesehen zu werden. Ja, alle sollten mich nackt sehen, noch besser, sie sollten sehen, wie ich jetzt auf meinem Mann ritt. Wie sein Schaft immer wieder tief in mich stieß. Wie meine Brüste auf und nieder wippten, wie ich mich über ihn beugte und er meine Nippel in den Mund nahm, sie leckte und knetete. Ich stellte mir vor, so mit meinem Mann auf einer Wiese zu liegen und um uns herum standen Männer und sahen uns zu. Immer wilder ritt ich, die Brüste flogen nur so, und ich trieb seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Seht alle her, seht meine Titten, seht wie geil ich bin, wollte ich ihnen zurufen. Da spülte ein gewaltiger Orgasmus alle meine Gedanken fort.
Langsam fand ich wieder in die Wirklichkeit zurück. Während seinen Küssen meinte Horst zärtlich „Ich muss mich über dich wundern. Es ist als wäre ich plötzlich mit einer anderen Frau verheiratet. So leidenschaftlich habe ich dich lange nicht mehr erlebt. Du bist einfach toll.“
Für diese lieben Worte küsste ich ihn zärtlich und meinte „Wir sollten noch öfter Pornofilme ansehen. Vielleicht werde ich dann noch geiler“.
Nur noch Stunden. Aufgeregt wie ein Teenager beim ersten Rendezvous konnte ich es kaum erwarten, Alexis zu treffen.
Alexis hatte Stil. Ein kleines aber gepflegtes Hotel.