Betty Zoulin

Die Kollegin zur Sklavin abgerichtet


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knetete leicht herum.

      „Jetzt, wenn du jetzt so fragst, fast nicht mehr, weil …“

      „Ja, was?“, schien er neugierig zu werden.

      „Kann sein, dass du das jetzt gerade herausmassiert hast. Bist du auch noch Arzt oder sowas?“

      „Nicht direkt, aber … und das wird jetzt ein bisschen schwierig.“

      „Warum denn?“

      „Ganz ruhig, ich erkläre es dir dann.“

      Petra trug immer noch dieses Jäckchen, weil ihr vorhin fast etwas kalt gewesen war. Nun wurde ihr immer heißer, und sie legte es ab. Dieser Kollege zögerte ein wenig – dann legten sich wieder seine Handflächen wieder auf sie. Diesmal wanderten sie an ihr nach unten. Was sollte das werden? Er legte kurz seine Hände über ihre Schultern, um dann noch etwas tiefer zu wandern.

      „Fühlt sich das gut an?“, erkundigte er sich.

      „Ja, aber …“

      Seine Hände legten sich … über ihre Brüste. Klar, schließlich konnte auch dort etwas nicht in Ordnung sein. Jemand mit Erfahrung würde das gleich bemerken. Vielleicht hatte er Erfahrung als Wellness-Masseur. Warum musste sie immer gleich an andere Dinge denken?

      Seltsam kam es ihr aber schon vor, was er bei ihr machte. Ihre Gedanken drehten sich wieder im Kreis und kamen zu keinem Schluss. Sie musste einfach so lächeln. War es wirklich nur eine leichte Verspannung gewesen, oder hatte sie das gerade vorgeschoben?

      Nun saß er noch näher an ihr, hatte sich beinahe ausgestreckt neben sie gelegt. Seine Finger strichen durch ihr Haar, ihren Oberkörper entlang … und stoppten an ihrem halblangen Rock.

      „Ich müsste dann noch …“, erklang seine Stimme nun weicher.

      „Was denn?“

      „Findest du mich attraktiv? Würdest du gern mit mir ins Bett gehen? Eine ganz ehrliche Antwort.“

      „Was ist das für eine Frage? Es juckt schon alles, es …“

      „Ich bin jetzt hier als dein … Betreuer. Oder sagen wir … gründlicher Betreuer. Wenn du willst – und wie sollt es jetzt weitergehen?“

       Oh, klar, einmal eine gepflegte Nummer schieben, anstatt sich schnell durchnehmen zu lassen. Hatte doch auch was für sich. Petra zögerte – und öffnete hektisch ihren Rock. Ihr Kollege zögerte auch, sah sie intensiv an, und schob ihn ein Stück nach unten. Klar, wahrscheinlich wollt er erst einmal genau sehen, wie sie das sonst so machte, bevor er ihr „helfen“ konnte. Wenn Leute Angst vor Schlangen hatten, wurde denen dann nicht eine gezeigt, oder so? Aber bei ihr war es doch anders. Sie hatte keine Angst vor Sex, sie übertrieb es einfach nur, wenn sie ehrlich war. Nun … hatte erst einmal ihr Betreuer sie im Griff, wenn sie ihn so nennen wollte.

       Seine Hände tasteten den Bereich um ihre Unterhose ab. Sollte das auch einen Massagegriff darstellen? Petra zog sich noch weiter auf das Bett, und ihr Kollege stand auf. Er stellte sich direkt vor sie hin und … kniete sich über ihre Beine. Nun legten sich seine Finger auf ihr knappes Höschen. Aber er zögerte schon wieder.

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