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Isabel de Agony
Die Sklavin des Hohepriesters
Lust, Sex und Leidenschaften im Tempel der Götter.
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 3: Das Masturbationsritual
Kapitel 7: Ein Geschenk der Götter
Kapitel 10: Ein flotter Dreier
Kapitel 11: Die Hohepriesterin
Kapitel 1: Die Erwählung
Die Sklavin des Hohepriesters
Lust, Sex und Leidenschaften im Tempel der Götter
IMPRESSUM
Isabel de Agony
CanLaon Road km 4,5
Ulay, Vallehermoso
Negros Oriental
The Philippines
Nefertari war eine Sklavin.
Ihr Herr lebte in einem Herrenhaus, etwas außerhalb der Stadt. Sie war eines Tages gerade unterwegs, um Besorgungen für ihn zu machen, und ging die Straße in die Stadt entlang. Wie alle Sklavinnen trug sie lediglich ein braunes Hemd aus grobem Stoff mit einem Seilgürtel. Darunter trug sie nichts, denn Sklavinnen und Sklaven bekamen grundsätzlich keine Unterwäsche gestellt. Dabei hatte sie sogar noch Glück, denn männliche Sklaven hatten meistens gar nichts am Leib außer einem meist schmutzigen Lendenschurz. Natürlich gab es Ausnahmen und in manchen Stadthäusern hatten auch die Bediensteten gepflegte Gewänder. Doch in diesem Fall war der Grund eher der, dass die Herrschaft dadurch auf ihren eigenen Reichtum aufmerksam machen wollte. Doch ihr Herr war relativ geizig und so trug sie das zerschlissene Gewand, das dem aufmerksamen Beobachter vielerlei Einblicke gewährte, schon seit etlichen Jahren. Und doch fühlte sie sich nicht unwohl. Denn sie mochte das Gefühl, dass ihre Sexualität durch die schäbige Kleidung nur kaum verdeckt wurde. Wenn der Wind wehte, wirbelte die kühle Luft an ihrem Rock hoch und erinnerte sie an ihre Nacktheit. Sie war keine Jungfrau mehr, aber sie hatte nur ein paar recht unbefriedigende sexuelle Erfahrungen gemacht und dies war mehr aus Neugierde als zum Vergnügen geschehen. Doch sie musste vorsichtig sein, denn ihr Herr stellte sich auf den Standpunkt, dass schwangere Sklavinnen nicht richtig arbeiten können und so musste jedes sexuelle Abenteuer mit dem anderen Geschlecht heimlich geschehen. Und es war immer wieder vorgekommen, dass junge Frauen, die sich hatten schwängern lassen, mit der Peitsche vor die Tür gejagt worden waren. Darauf hatte Nefertari keine Lust. Um ihre körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen, fand sie bald einen Ausweg. Sie masturbierte fast jede Nacht, was so ziemlich das einzige Vergnügen war, das Sklaven so hatten. Sie wusste, dass die anderen sie beobachteten, wenn sie es tat und sie wusste auch, dass man sie hörte. Doch es war ihr egal. Denn sie war nicht die einzige, die sich auf diese Weise befriedigte. Sie hatte im Schlafsaal der Frauen ein Lager aus einem Holzgestell und Stroh und darauf spannte sie ihre Kleidung, damit die Strohhalme nicht so sehr in ihren Körper piekten. Sie schlief nackt und dann streichelte sie sanft ihren Kitzler und versuchte möglichst gleichmäßig und ruhig zu atmen. Doch meistens gelang es ihr nicht, ihre Lust lange zu verbergen. Sie war sich ziemlich sicher, dass die anderen Frauen im Schlafsaal sie hören konnten, wenn sie sich zum Höhepunkt gefickt hatte. Manchmal hörte sie auch die anderen Frauen in der Dunkelheit masturbieren, manchmal konnte sie den Schatten von ihnen sehen, wie sie auf dem Rücken lagen und sich mit den Händen fickten. In diesen Augenblicken sah sie, wie sich die Hintern der anderen Sklavinnen in der Dunkelheit auf und ab bewegten, oder wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lagen und ihre Finger in ihre Fotzen schoben. Und meistens wurde sie dabei selber wieder erregt. Es war verboten, aber meistens drückten die Aufseher ein Auge zu, denn sie genossen es durchaus, den nackten Sklavinnen beim Ficken zuzusehen. Sie schritten nur dann ein, wenn zwei der Weiber es miteinander treiben wollten. Aber auch dafür fanden sich hin und wieder Mittel und Wege.
Als Nefertari die Straße hinunterging, stieß sie auf eine Menschenmenge, die sich um etwas (oder jemanden) versammelt hatte. Neugierig blieb sie stehen und sah zu ihrer Überraschung einen Priester in seinem safranfarbenen Gewand, der eine junge Sklavin beobachtete, die mit hochgezogenem Hemd auf der Straße lag und masturbierte. Es schien ihr eher unangenehm zu sein, ein Publikum zu haben, als dass sie durch ihren Exhibitionismus erregt wurde. Nefertari spürte das Flattern und Kribbeln in ihren Leisten, als sie den Finger der Frau betrachtete, der in kleinen Kreisen zwischen ihren hervorstehenden Schamlippen hin und her rollte.
"Genug. Das reicht", sagte der Priester und begann, sich von der Sklavin zu entfernen.
Er sah eine andere Sklavin und ging zu ihr hinüber. Der Priester bat sie, ihren Rock zu heben. Ihre Fotze hatte spärliche Schamhaare, die ihre äußere Scham bedeckten, und ihre inneren Lippen waren im Körper verborgen, sodass man sie nicht sehen konnte. Der Priester schien irgendwie unzufrieden zu sein und sie ließ auf seinen Wink ihren Rock fallen und ging irgendwie enttäuscht weiter. Was ging hier vor? Nefertari verstand es nicht, doch sie sollte umgehend eine Antwort auf ihre unausgesprochene Frage erhalten. Denn nun erregte sie selbst die Aufmerksamkeit dieses Priesters:
"Du da, komm her", sagte er.
Nefertari gehorchte sofort und ging hinüber; denn einem Priester nicht zu gehorchen, war ein schweres Vergehen. Der Priester betrachtete sie von oben bis unten.
"Heb dein Hemd hoch bis zur Taille und steck es in deinen Gürtel. Ich will dich sehen."
Nefertari zögerte, denn sie wollte ihren nackten Körper nicht auf der Straße zeigen. Seine Augen blitzten wütend und da wusste sie, dass sie sich nicht weigern durfte. Denn der Befehl eines Priesters war Gesetz, und so zog sie langsam den groben Stoff hoch, sodass ihr Geschlecht für die Menge auf der Straße sichtbar wurde.
"Schön", sagte der Priester, "Du hast genau die richtige Art von hervorstehenden Schamlippen, die selbst aus der Ferne noch gut aussehen."
Er blickte zu einem Steinblock am Straßenrand hinüber.
"Setz