Isabel de Agony

Die Sklavin des Hohepriesters


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kommen."

      Nefertari schluckte. Irgendwie wollte sie es nicht, obwohl sie ansonsten keine Scheu hatte, an ihrem Körper herumzuspielen. Doch dann schaute sie noch einmal in die Augen des Priesters und sie wusste, dass ihr keine andere Wahl blieb. Langsam ging sie zu dem Block hinüber und setzte sich hin. Sie schob ihren Rock hoch, bis ihr ganzer Unterleib total entblößt war. Damit nichts herunterrutschen konnte, stopfte sie den Stoff in den Gürtel und dann spreizte sie ihre Beine und war überrascht, wie sehr es sie anmachte, ihre Möse allen Leuten auf der Straße und dem Priester zu zeigen. Sie konnte den Umriss seines Schwanzes sehen, der sich gegen den safranfarbenen Stoff seines Gewandes drückte. Sie griff nach unten und begann ihren Kitzler zu streicheln, zuerst ganz langsam. Nefertari konnte sehen, dass sie eine Wirkung auf die Menge hatte. Eigentlich hatte sie mit lauten Unmutsäußerungen gerechnet, doch nichts geschah. Eine atemlose Stille senkte sich über den Platz und die Menge bildete einen Kreis um sie. Als ihr Finger schneller wurde, wurde sie immer mehr erregt. Sie konnte sehen, wie die Leute in der Menge sich durch ihre Kleidung hindurch befummelten. Da waren Frauen, die ihre Hände in das V ihres Schrittes schoben und Männer, die die harten Konturen ihrer Schwänze streichelten. Dann hörte sie die leise Stimme des Priesters:

      „Warte.....“

      Nefertari stoppte ihre Bewegungen, beließ jedoch ihre Finger in ihrer nassen Röhre. Der Priester winkte einen seiner Begleiter zu sich und deutete auf die junge Sklavin.

      „Zieh ihr jetzt das Kleid ganz aus. Sie soll nackt sein, wenn sie zum Höhepunkt kommt.“

      Nefertaris Herz schlug ihr bis zum Hals, als der junge Diener des Priesters näher kam. Er fasste vorsichtig an ihrem Gewand und begann es nach oben zu ziehen. In einem kurzen Reflex dachte sie daran, sich zu wehren, doch dann ließ sie es bleiben. Es war so geil. Und vorsichtig wurde ihr nun das Kleid über den Kopf gezogen. Jetzt saß sie komplett nackt da. Ein Raunen ging durch die Menge, als jeder und jede ihre wirklich vortrefflich geformten straffen Brüste sehen konnte. Sie waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Sie waren einfach nur perfekt und es war überaus aufregend anzusehen, wie sich diese Brust nun rasch hob und senkte, weil Nefertari wegen der ganzen Situation doch ziemlich erregt war und heftig atmete.

      „Du kannst jetzt weitermachen....“

      Und Nefertari gehorchte. Sie blendete alles um sich herum aus. Sie konzentrierte sich nur noch auf ihre Finger, auf ihre triefende Fotze und ihren sich schon ankündigenden Höhepunkt. Sie spürte, wie sich ihr Gesicht rosa färbte, als ihr Orgasmus näher und näher rückte. Die junge Sklavin schob sich jetzt alle Finger in ihre klatschnasse Fotze, mehr für ihr Publikum, als um sich selbst zu erregen. Sie wusste nicht wirklich, warum der Priester sie gebeten hatte, hier in aller Öffentlichkeit zu masturbieren, aber sie dachte sich, dass er einen Grund haben musste. Und sie wusste, dass sie eine Sklavin war und die oberste Pflicht einer Sklavin war nun mal der Gehorsam. Nefertari begann zu keuchen und zu ächzen und es war überall auf dem Platz zu hören. Sie begann zu schreien:

      "Ich koooomme...."

      Der Priester überraschte sie damit, indem er sich plötzlich zu ihr beugte und ihren Hals betastete. Später würde sie wissen, dass er ihren Herzschlag überprüft hatte, um sicherzugehen, dass sie ihren Höhepunkt nicht vortäuschte. Sie begann zu schwitzen und stieß sich noch heftiger in ihre Fotze. Alles um sie herum begann sich zu drehen und alles verschwamm vor ihren Augen. Und dann kam sie in einen heftigen Orgasmus.....

      Sie saß nur da. Die Menge begann sich langsam zu zerstreuen, als alle feststellten, dass es vorbei war. Der Priester ließ sich das Kleid der jungen Sklavin geben.

      "Hier nimm und zieh dich wieder an. Und dann komm mit mir."

      Er ergriff sie bei der Hand und zog sie in die Höhe.

      "Aber.... Aber was ist mit den Besorgungen meines Herrn?", fragte Nefertari.

      Er sagte zunächst nichts und führte sie durch die Tore in die Tempelanlage.

      "Mach dir keine Sorgen. Darum wird sich gekümmert werden."

      Kapitel 2: Die Säuberung

      Die Tore des Tempels schlossen sich hinter ihr. Zwei Frauen erschienen, verbeugten sich tief und dann übergab der Priester Nefertari an die beiden Dienerinnen. Ihr wurde befohlen, den beiden Frauen zu folgen. Diese nahmen die Sklavin in die Mitte und führten sie durch lange Gänge quer durch den Tempel. Schließlich erreichten sie einen Raum mit Böden und Wänden aus Marmor. Nefertari blickte sich um. Alles war gefliest und es war recht warm hier drin. Und in der Mitte befand sich ein großes, tiefes Bad. Die Frauen öffneten den Gürtel ihres groben Hemds und zogen es ihr über den Kopf, sodass sie nackt war. Die junge Sklavin schaute sich verwundert um, doch als sie in die Augen der beiden anderen Frauen blickte, da wusste sie, dass sie gehorchen musste.

      „Steig da rein. Es ist nur zu deinem Besten. Du bist schön, aber du bist auch schön dreckig.“

      Nefertari grinste. Die Frau hatte recht. Sie hatte überall den Straßenstaub am Körper und ihre geilen Säfte hatten sich mit Schmutz und Schweiß vermischt. Daher stieg sie dankbar in das heiße Wasser, denn eine solche Behandlung war sie nicht gewohnt. Die Frauen begannen sie nun mit Schwämmen überall am Körper zu waschen und abzureiben. Sie hatte zuvor noch nie in einem heißen Wasser gebadet. Und vor allem war sie noch nie zuvor von jemand anderem gebadet worden. Und da die beiden Wäscherinnen insbesondere große Sorgfalt auf den Bereich zwischen ihren Beinen und auf die Brüste legten, fühlte es sich unglaublich sinnlich und erregend an. Sie zitterte am ganzen Körper und musste sich unglaublich zusammenreißen, nicht ebenfalls zu ihrer Spalte zu greifen, um es sich nun bis zum Ende selber zu besorgen.

      „Los. Leg dich da drauf.“

      Sie deuteten auf einen gefliesten Tisch, der seltsamerweise, wie von einem geheimen Ofen geheizt, warm war. Und jetzt fiel es ihr auf, dass auch die Fliesen des Bodens temperiert waren. Es fühlte sich alles so wohlig und heimelig an und sie schloss die Augen. Nefertari war entschlossen, alles willenlos über sich ergehen zu lassen, denn es fühlte sich einfach großartig an. Dann fühlte sie den Schaum an ihren Körper, riss die Augen wieder auf und sah verblüfft zu, wie die beiden Frauen anfingen, ganz geschickt alle Haare auf ihrem Körper abzurasieren. Die Haare unter den Achseln, die Haare an ihrer Scham, sogar den feinen Flaum an den Armen und Beinen. Nur das Kopfhaar blieb vor der scharfen Klinge des Rasiermessers verschont. Es fühlte sich gut an, wie das Metall über ihre erhitzte Haut glitt. Dann nahmen die beiden Frauen eine Schale mit warmem Olivenöl und rieben damit ihren Körper ein, sodass sie überall glänzte. Besonders sorgfältig spielten sie mit den öligen Brustwarzen und gingen dann tiefer. Eine der Frauen hielt Nefertaris Knie fest und schob sie nach hinten, sodass Nefertaris Geschlecht obszön gespreizt war. Die andere Frau nahm einen Spiegel und zeigte Nefertari ihre Fotze, deren nunmehr haarlose äußere Schamlippen die rosafarbenen Wülste ihrer inneren Schamlippen umrahmten. Nefertari hatte ihre Fotze bisher nur einmal gesehen, als sie vor einer halben Ewigkeit einmal ihren Rock hochgezogen und sich für ein paar Sekunden vor dem Spiegel in der Kammer ihres Herrn betrachtet hatte. Und seit sie ein kleines Mädchen war, hatte sie sich noch nie dort unten ohne Haare gesehen. Eine der Dienerinnen drückte nun Nefertaris Schamlippen auseinander, während die andere Frau mit einem öligen Finger über ihre sich rasch verhärtende Lustperle rieb. Sie ließ erst einen und dann zwei ölige Finger in ihre Fotze gleiten, während ihr vierter Finger auf die Rosette von Nefertaris Arschloch drückte und sich jetzt auch in diese ölige Enge schob.

      „Oh jaaaaa....... Ist.... Ist das geil.“

      Nefertari begann zu stöhnen, als ein Rausch der Gefühle durch ihren ganzen Körper raste. Und während sie immer erregter wurde, zog die Frau, die vorhin ihre Scham geöffnet gehalten hatte, diese fest zur Seite, sodass ihre Perle völlig entblößt war und wie ein kleiner Nippel hervorstach. Die andere Frau streichelte schneller und rieb das Öl fast schmerzhaft auf ihre erregte Fotze. Das war zu viel. Nefertari warf sich unter den sie festhaltenden Händen hin und her. Sie schrie laut auf vor Geilheit, doch die Lustfolter nahm kein Ende. Und dann kam sie........ Und eine der Frauen kommentierte kryptisch:

      "Du hast gute Ansätze.