Er legte sich neben sie, stützte sich auf einen Ellenbogen und berührte ihre feuchte Stirn mit einer Hand. Sanft schob er eine naturblonde Haarsträhne aus dem Weg.
„Du bist in einer merkwürdigen Stimmung“, bemerkte Toby und musste sich zurückhalten, um sich nicht auf sie zu legen und ihr seinen Pint in die Spalte zu rammen.
„Hat Walter einen Verdacht bezüglich unserer Affäre geäußert?“
Amelie schüttelte den Kopf. „Nein. Wenn er jetzt dein Auto draußen sehen würde, dann würde er bestimmt glauben, du wärest geschäftlich hier.“
„Das stimmt ja auch irgendwie“, meinte er grinsend, während er einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen drückte.
Sie nahm seine Hand und legte sie zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Merkst du, wie nass ich bereits bin, Toby?“
Er lachte und war zufrieden, dass ihr Liebessaft für ihn bereits floss. Immer noch auf den Ellenbogen gestützt, benutzte er seinen Daumen, um ihre Klitoris zu reiben. Den Mittelfinger schob er langsam in die feuchte Höhle ihrer Weiblichkeit.
Zuerst lag sie ganz ruhig da, doch nicht lange. Die Flamme der Erregung in ihr wurde größer, sie spreizte die Oberschenkel weiter und griff nach seinem Glied. Das Gefühl des pulsierenden Schaftes in ihrer Hand schien sie noch mehr zu erregen. Sie legte sich noch mehr auf die Seite und drückte die Oberschenkel über seiner Hand zusammen, während sie seine Eichel über ihren nackten Bauch rieb. Mit der freien Hand griff sie nach seinem Hodensack und drückte ihn.
Er beugte sich vor und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Amelie öffnete gierig ihren Mund, um seine Zunge zu empfangen und erschauerte, als sie in die heiße Mundhöhle glitt. Während die Zungen miteinander spielten, streichelte Toby ihre Brüste, zog an den harten Nippeln. Kurz darauf löste er seinen Mund von ihrem und leckte ihren Hals herunter. Jetzt saugte er an ihren Zitzen und versuchte, immer mehr ihres zarten Fleisches in den Mund zu bekommen. Amelies Atem ging immer schneller und lauter.
„Leck meine Möse, Toby! Bitte, saug mich, leck mich!“
Er rutschte tiefer, spreizte ihre Oberschenkel und legte sich dazwischen. Ohne zu zögern drückte er seinen Mund auf ihre glatt rasierten Schamlippen, drückte seine Zunge dagegen, dann begann er ihre inneren Lippen zu lecken, jede Stelle mit der Zungenspitze zu liebkosen, die er erreichen konnte.
Amelie reagierte, wie er erwartet hatte; sie bäumte sich auf und öffnete ihre Oberschenkel seinem suchenden Mund noch mehr. Er leckte ihren Kitzler und sie wurde wild, ihre Hüften rotierten immer schneller, sie drängte ihn weiterzumachen.
Toby wusste, dass seine Sekretärin es liebte, wenn sie oral verwöhnt wurde. Er hörte ihre obszönen Worte, er schmeckte ihren Liebessaft, roch ihre Weiblichkeit – beides war für ihn der Nektar des Lebens.
Jedes Mal, wenn er mit der Zunge ihre Klitoris berührte, erbebte sie, ergriff seinen Kopf und drückte ihn noch fester auf ihr Geschlecht.
„Lass mich auch, lass mich! Ich will dich lutschen ...“, bettelte sie.
Toby wusste, was sie meinte. Er hob den Kopf und legte sich auf den Rücken. Sie hockte sich über ihn, bis ihre Möse in Reichweite seines Mundes war. Diesmal übernahm sie die Führung, beugte sich vor und stülpte den Mund über seinen Schwanz, nahm mehr und mehr auf, bis sie nicht mehr konnte. Die Penisspitze berührte ihre Kehle.
Toby beobachtete, wie der warme Mund sich um seinen pulsierenden Schaft drückte. Als er ihre Zunge an seiner Eichel spürte, die spitzen Zähne an der zarten Haut, wäre es ihm fast gekommen. Nur mühsam hielt er sich zurück und begann wieder an ihrer Spalte zu lecken, seine Zunge tief zwischen die Schamlippen zu schieben. Ihre Bewegungen passten sich einander an.
Und dann gelang es ihr, die Unterseite seines Hodensacks zu erreichen. Nun hätte er fast wirklich die Kontrolle verloren. Beide leckten und saugten einander, als wäre es die letzte Tat ihres Lebens.
Amelie zog zuerst den Mund zurück, rollte von ihm herunter und spreizte wortlos die Schenkel.
Toby schob sich über sie. Es dauerte einen Augenblick, bis er wieder klar denken und den Eingang zu ihrer Vagina finden konnte. Doch dann rammte er ihr seinen Schwanz tief in die Passage. Amelie seufzte, als der dicke Schaft in ihr steckte, sie schloss die Augen und hob die Beine, um sie um seine Taille zu legen.
Er senkte den Kopf und inhalierte den weiblichen Duft, der von ihrem Gesicht auszugehen schien. Als er seine Lippen auf ihren Mund presste, schmeckte er den Saft seines Schwanzes, den er jetzt in ihrem Döschen hatte. Sie saugte an seiner Zunge und Toby begann langsame, gleichmäßige Bewegungen zu machen. Er spürte, wie der dicke Kopf seines Gliedes in der Scheide hin und her glitt.
Schließlich stieß er tiefer zu, pfählte sie hart. Sein Hodensack lag auf ihren Gesäßbacken – und dann spritzte es aus ihm heraus und auch sie erreichte ihren Höhepunkt. Beide erlebten gleichzeitig die gewaltigen Wellen, die ihre Körper zu zerreißen schienen.
Minuten später rollte Toby von ihr herunter. Er griff nach seiner Kleidung und ging ins Badezimmer. Als er eine Viertelstunde später angezogen zurückkam, lag Amelie unverändert im Bett.
„Kommst du morgen wieder ins Büro?“
„Ja.“
„Das hoffe ich, denn ich habe den Posteingang nicht bearbeitet.“
„Das hätte ich auch nicht erwartet.“
„Es ist deine Aufgabe, dich um das Büro zu kümmern.“
„Ja, Toby. Ich erledige morgen alles.“
„Gut.“
Er verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange und verließ das Haus seiner Sekretärin. Nachdem er seinen Samen in die Frau gepumpt hatte, war sein Interesse an einer Unterhaltung erloschen. Nach seinem Höhepunkt wollte er einfach nur seine Ruhe haben. Amelie wusste das und versuchte nicht, ihn aufzuhalten.
Toby fuhr direkt an den Starnberger See, setzte sich auf eine Holzbank und betrachtete sein Handy. Der Posteingangsordner blinkte. Er hatte eine E-Mail erhalten:
»Termin heute 16 Uhr. Adresse: Sendlinger Straße 6, München. Jasmin Karras«
Kurz, knapp und präzise.
Die Frau begann ihn zu faszinieren. Er beschloss, den Termin wahrzunehmen um zu erfahren, was die Unternehmerin von ihm wollte.
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