als volle Bekleidung gelten lassen wollte. Sarah trug einen kurzen Lederrock mit einer knapp sitzenden Polobluse, während er, Justin Hoffmann, sich für Jeans mit Pullover entschieden hatte.
Sie hatten sich schon während des ganzen Nachmittags barfuß im Hause. bewegt, sodass sie nicht gezwungen gewesen waren, vor dem Hinlegen ihre Schuhe abzustreifen.
Seine Finger umspielten den eng anliegenden Gummirand ihres winzigen Slips. Er schielte nach unten, um zu sehen, welche Farbe er hatte. Unter dem hochgeschobenen Rock gewahrte er das seidig schimmernde Nylonmaterial, das sich straff über Sarahs aufregend gewölbten Venusberg spannte. Es war giftgrün.
Er grinste, als er sah, wie seine Finger jetzt über diese Wölbung hinweg strichen, ganz zärtlich, als könnten sie sich nicht zu einer festen Berührung entschließen.
Sarah schloss ihre Schenkel.
„Bitte, nicht", murmelte sie.
Sie lag auf der Seite. Ihre Hand zuckte hoch und berührte die pochende Härte seines erigierten Schaftes. Es schien fast so, als sei dies nur eine zufällige Bewegung, ein Reflex ihrer Nerven, aber als die Hand mit leichtem Druck ihre Position behauptete, wurde klar, dass Sarah nur spüren wollte, wie weit sie ihn bereits getrieben hatte.
„Oh Gott", hauchte sie. „Ist er das wirklich?“
„Was denn sonst?“, fragte er grinsend und strich jetzt fester und suchender über das knisternde Nylon. Er spürte, dass sie komplett blank rasiert war, er konnte die weiche Haut und die lauernde Feuchtigkeit ihres Schoßes spürte.
„Oder meinst du, ich trüge einen Spatenstiel in der Hose?“
„Sei nicht albern", murmelte sie und fing an, mit der Schwellung an seiner Hose zu spielen.
Ihre schmale, wissende Hand bewies dabei ein Geschick, das seinen Atem schneller werden ließ. Die Art, wie Sarah die ganze Länge seines Gliedes erforschte und sich dann mit den Fingerspitzen auf seine zum Bersten pralle Eichel konzentrierte, brachte ihn fast zur Raserei.
Es drängte ihn danach, seine Lanze aus ihrem engen Gefängnis zu befreien und sie seiner Partnerin in den schlanken, biegsamen Körper zu stoßen, aber er hielt dieser Versuchung noch immer tapfer stand.
„Ich habe das Gefühl, der wird immer größer. Und härter. Und gieriger", flüsterte Sarah.
„Dein Gefühl täuscht dich nicht."
„Was werden die anderen jetzt wohl treiben?", flüsterte das Mädchen und griff tief zwischen seine sich öffnenden Beine, um Größe und Qualität seiner Hoden zu überprüfen.
Er ächzte leise und hob seinen Unterkörper ihrer beweglichen Hand bereitwillig entgegen.
„Dasselbe wie wir, nehme ich an", antwortete er.
„Auch Laura und Lukas?", fragte sie. „Die beiden haben sich bislang immer nur angegiftet. Ich war überrascht, dass sie überhaupt mitgekommen sind."
„Die werden die schönste Nummer schieben", versicherte er. „Du kennst doch Laura. Die braucht das — genau wie ihre Busenfreundin Maja."
„Und wie ich, was?", fragte Sarah, deren Hand wieder zu seinem Glied zurückkehrte. „Du hast nur nicht den Mut, es offen auszusprechen."
„Wir brauchen es alle", meinte er und schob den Zwickel ihres winzigen Höschens beiseite.
„Au, das tut weh", sagte Sarah.
„Moment", meinte er und stützte sich auf einen Ellenbogen. „Ich ziehe dir das Ding aus.“
„Das ist mir zu gefährlich", spottete sie.
Er grinste ihr ins Gesicht.
„Du lebst doch gern gefährlich“, sagte er. „Oder irre ich mich?"
Sarahs Hand wurde zudringlicher. Sie zerrte am Reißverschluss seiner Hose, öffnete ihn und griff hinein.
Der Mann zuckte zusammen, als er fühlte, wie sich Sarahs Finger rasch einen Weg durch den Schlitz seines Slips bahnten und zielstrebig sein pulsierendes Glied erfasste.
Er beugte sich nach unten und zerrte Sarahs Höschen herunter. Sie musste ihn dabei für einige Sekunden loslassen, aber als er einen Moment innehielt, um ihren komplett glatt rasierten Schoß zu bewundern, fasste sie erneut nach seiner klopfenden Rute.
Er starrte immer noch auf ihren Schoss. Sarah war erst zwanzig Jahre alt. Sie war bestenfalls mittelgroß und eher zierlich gewachsen. Umso erstaunter war er über diese dicken äußeren Schamlippen.
War das wirklich so überraschend? Schließlich besaß Sarah auch ein Paar Brüste, deren Form und Größe außerhalb der Proportionen lagen, die man von ihrer Figur erwarten konnte.
„Warum starrst du mich so an?", flüsterte sie und schob seine Vorhaut hin und her. „Siehst du so was zum ersten Mal?“
„Ja", sagte er.
Sie lachte. „Spaßvogel!"
„Ich muss dich haben", meinte er. „Auf der Stelle!"
„Kommt nicht in Frage", neckte sie ihn. „Ein bisschen Petting ist erlaubt. Mehr nicht."
Er legte sich wieder neben sie. Das weiche, dicke Sofakissen unter seinem Kopf erlaubte es ihm, die geschwollenen Lippen ihrer Vagina im Auge zu behalten. Wie schlank, schmal und rassig ihre bronzefarbig getönten Schenkel waren!
Kein Wunder. Wenn man Sarahs Mutter kannte, war einem klar, dass auch die Tochter alle Merkmale einer Klassefrau haben musste. Die Schäfers waren ausgesprochen schöne Menschen, das galt auch für Sarahs jüngere Schwester Anna.
Anna allerdings galt, im Gegensatz zu Sarah, als ein sprödes, fast arrogantes Mädchen, das lustige Gesellschaft mied und über alles, was mit Sex zusammenhing, gern die Nase rümpfte.
Wenn es nach ihm, Justin Hoffmann, gegangen wäre, hätte er das Wochenende lieber mit der süßen Anna Schäfer verbracht, die möglicherweise noch Jungfrau war; aber in Annas Augen war er nur ein höchst nutzloses Glied der menschlichen Gesellschaft, ein Playboy ohne soziale und moralische Bindungen, ein Mann ohne Charakter.
Zum Teufel mit Anna!
Die Hand ihrer Schwester war unentwegt damit beschäftigt, ihn noch schärfer zu machen, als er schon war, und er schlug sich mit Gedanken herum, die der Situation völlig unangemessen waren!
„Woran denkst du?", fragte ihn Sarah.
Er schob eine Hand jetzt über ihren glatt rasierten Venushügel vor und zurück, wobei er das Gefühl auskostete, die die weiche Haut ihm vermittelte.
Er achtete darauf, dass er nur bis an den Rand ihrer Vulva gelangte und gestattete es sich nur ein einziges Mal, flüchtig über ihre versteckt liegende Klitoris hin wegzustreichen.
„An dich", murmelte er. „An wen sonst?"
„Ich wünschte, wir könnten jetzt die anderen beobachten", meinte Sarah und kicherte ein wenig. „Das würde mich ganz schön erregen.“
„Soll das heißen, dass dir meine Gesellschaft nicht genügt?", fragte er.
„Unsinn! Aber ich finde es besonders erregend, mit sich zu spielen und dabei anderen zuzusehen."
Aha, eine kleine Voyeurin, dachte er.
„Hast du das schon oft probiert?“
„Nicht oft genug", sagte sie.
Er schob seine Hand jetzt energisch zwischen ihre Beine. Sie kam ihm dabei nicht entgegen. Er musste ihre Schenkel buchstäblich auseinanderzwingen.
Im nächsten Moment fühlte er die schlüpfrige Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schamlippen angesammelt hatte.
„Mach mich nicht verrückt", murmelte sie. „Aaahhh ..."
Endlich hatte er sie soweit. Sie kam ihm freiwillig ein bisschen entgegen. Er hatte jetzt genügend Platz für seine Hand, um