Tim Langner

Tim und die Jungs


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und Sperma aus dem Mundwinkel, dann öffnet sich die Tür. Keinen Meter vor uns steht meine Nachbarin Gladis, schaut prüfend von einem zum anderen. Ich setzte eine unbeteiligte Miene auf, nicke ihr freundlich zu.

      „Tim, was war das denn wieder?“ Ihr tadelnder Blick fällt auf den einsam in der Ecke liegenden Turnschuh. Oje, den hatte ich ganz vergessen. Hastig beuge ich mich danach und sammle ihn mit einem schiefen Grinsen ein. Kopfschüttelnd lässt sie uns durch, verschwindet dann selbst in der Kabine. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut loszuprusten. Kaum ist die Tür allerdings zu, lache ich schallend auf, schaue zu Pedro. Auch auf seinem Mund zeichnet sich deutlich ein unterdrücktes Grinsen ab. Dann tut er einen Schritt auf mich zu, streichelt mir mit zärtlichem Blick über die Locken und drückt mich eng an sich. Einen Augenblick später neigt er seinen Kopf zu mir, sucht meine Lippen. Nur zu bereitwillig erwidere ich den erneuten Kuss, bringe forsch meine Zunge ins Spiel.

      Sollte es das mit uns noch nicht gewesen sein...?

      * * *

      Nachtisch

      Es sieht ganz danach aus.

      Ohne nach links oder rechts zu schauen, stolpern wir wild küssend durch den Flur. Während ich uns zu meiner Wohnung dirigiere, krame ich den Schlüssel aus meiner Tasche, taste damit blind nach dem Schloss. Gar nicht so einfach, ohne direkt hinzuschauen. Was die Sache aber vor allem erschwert sind seine gierigen Finger, die mich zwischen den Beinen betasten. Und so ist es mir ganz recht, dass der Schlüssel eine Weile hakelt, bis ich die Tür aufkriege. Kaum sind wir durch sie hindurch, versetzt Pedro ihr einen heftigen Tritt mit dem Fuß. Scheppernd schlägt sie hinter uns zu und wir sind wieder ungestört.

      Für einen Moment gelingt es mir, mich von seinen Liebkosungen zu lösen. Ich trete einen Schritt zurück, mustere ihn atemlos. Da ist es wieder, dieses Lächeln auf seinen Lippen. Nur, im Gegensatz zu heute Morgen ist es jetzt absolut eindeutig; zu klar spiegelt sich das lustvolle Verlangen in seiner Miene wider. Aber es ist beileibe nicht bloß Pedro, der hier geil ist. Rasch fasse ich nach seinen Händen, ziehe ihn rückwärts vorausgehend in mein Schlafzimmer. Erst dort lasse ich ihn los. Er tritt auf mich zu, umgreift mit seinen Fingern mein Gesicht und küsst mich dabei innig auf die Lippen. Schon wieder sucht seine Zunge ihr Ziel in meinem Mund, und nur zu gern lasse ich sie gewähren, halte mit meiner Zungenspitze dagegen.

      Mit einem Mal aber hält Pedro inne, lässt seine Hände von meinem Gesicht hin zu den Schultern wandern. Als sie dort parallel aufliegen, versetzt er mir einen leichten Stoß. Mit einem überraschten „Huch“ stolpere ich einen Schritt zurück, pralle gegen das Bett und lande einen Augenblick später rücklings auf der Matratze.

      Scheint, dass Pedro mich hat, wo er mich haben will. Ein wollüstiges Grinsen huscht über seine Lippen, während er sich über mir aufbaut und an den Reißverschluss seines Overalls fasst.

      Langsam, ganz langsam zieht er in runter. Über Brust und Bauch bis hinunter zu seinem Unterleib öffnet sich der Verschluss und legt das darunter getragene T-Shirt frei. Unwillkürlich muss ich schlucken, als Pedro das Shirt lupft, und ich einen kurzen Blick auf seinen Bauchnabel erhasche. Weiter auf dem Bett liegend, stütze ich mich auf den Ellenbogen ab, verfolge dabei jeden seiner Schritte genau. Gebannt sehe ich seinen Händen dabei zu, wie sie das Overalloberteil von seinen Schultern schieben, dann das Baumwolltop folgen lassen.

      Und so starre ich auf Pedros entblößten Oberkörper, seine muskulöse Brust und den flachen, sixpackartigen Bauch. Der Anblick seiner Haut, die bedeckt ist mit feinen, offensichtlich getrimmten dunklen Haaren, lässt mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.

      Dann wandert mein Blick hektisch nach unten, wo sich Pedros Finger gerade unter den Bund seines knappen Slips schieben. Zack! Mit einem Zug hat er die Hose nach unten gezogen. Fasziniert setze ich mich auf, rücke an die Bettkante heran; sein fleischiges Glied für keinen Moment aus den Augen lassend. Noch steht es ihm nur halb, aber ich sehe bereits, wie es sich mit jedem Pulsschlag zitternd ein wenig mehr aufrichtet. Voller Wonne seufze ich bei dem Anblick auf: Kurz und dick, so hab ich es gern...

      Ruckartig richte ich mich ganz auf, schiebe meinen Körper nach vorne und packe seinen Schaft. Dann ziehe ich ihn behutsam näher zu mir, lecke mir kurz über die Lippen - und schon verschwindet seine Eichel in meinem Mund, mache ich die ersten saugenden Bewegungen. Pedros Reaktion? Ein lustvolles Stöhnen, begleitet von seinen Händen, die er mir auf den Kopf legt. Auch ich nehme meine Finger jetzt zu Hilfe, reibe ihm im Rhythmus meines blasenden Munds sanft über die fette Stange. Mit Genugtuung realisiere ich, dass sein Gerät jetzt in voller Pracht steht, während ich ihm die warme Spitze mit meiner Zunge liebkose. Mit seinem steifen Glied im Mund schaue ich zu Pedro auf, der mit geschlossenen Augen über mir steht. Dabei verstärkt er leicht den Druck auf meinen Kopf, um mein Gesicht näher an sich zu pressen. Gehorsam öffne ich meinen Mund ganz, atme heftig durch die Nase, während ich an seinem Stück lecke und sauge. Uh, er schmeckt so gut. Ganz von allein erhöhe ich das Tempo, schnellt mein Kopf vor und zurück. Als ich den Daumen auf die Knospe seiner Eichel presse, stöhnt Pedro zufrieden auf, und auch ich spüre, wie meine Stange schon wieder hart gegen den Hosenbund drückt. Aber an meine eigene Lust denke ich momentan nicht. Stattdessen bearbeite ich Pedros Schwanz wie im Rausch, will mich revanchieren für die leidenschaftlichen Momente, die er mir im Lift geschenkt hat. Scheinbar meine ich es zu gut mit seinem Stängel, denn mit einem Mal schiebt er mich seufzend von sich weg. Überrascht schaue ich auf, treffe seinen erregten Blick.

      „Du bist einfach zu geil...“ Er stuppst mir mit seiner Eichel sanft in die Wange. Dann beugt er sich runter, zerrt sich hastig die klobigen Halbschuhe von den Füßen, strampelt dann seine Hose ab. Ich tue es ihm gleich, öffne meinen Gürtel und ziehe mir rücklings liegend mit angehobenem Becken Jeans und Unterhose vom Hintern. Runter, ganz runter damit. Dann ist mein Hemd dran, und so hocke ich wenige Sekunden später nackt auf dem Bett.

      Pedro ist inzwischen auch schon so weit, steigt mit wippendem Schwanz auf die Matratze und kniet sich vor mir hin. Sofort sinkt mein Kopf mit sehnsüchtig geteilten Lippen in seinen Schritt. Noch gieriger stürze ich mich auf ihn, angefacht durch seine Hand, die mir meinen Schwanz mit festem Druck wichst. Meine Arschbacken zucken vor Lust, keuchend fallen wir übereinander her.

      Oh Gott, bitte lass das endlos so weiter gehen...!

      Dann spüre ich, wie Pedros Bauch sich verspannt, er sich noch etwas tiefer in mich reinpresst. Ich weiß, gleich ist er soweit. Achtsam schaue ich zu ihm auf, fahre mit der Zunge dabei spielend um seine nassgeleckte Spitze. Natürlich will ich spüren, wie er in mir kommt. Aber nicht so. Nein, ich will mehr. Und so drehe ich mich von dem überrascht brummenden Pedro weg und lange auf das Nachttischchen neben dem Bett. Mit einem Griff habe ich das Gummi gepackt und zerre es hastig aus der Verpackung. Ehe er sich versieht, habe ich es seinem dicken Prügel auch schon übergestülpt und es mir am Kopfende bequem gemacht.

      Mit einem verstehenden Grinsen schaut er mich an, kommt näher zu mir und stopft mir ein Kissen unter das Becken.

      „Hast du Gel?“

      Ich schüttle ungeduldig den Kopf. Brauche ich nicht! Ich bin viel zu willig und geil, mein Loch feucht und bereit für dich...!

      Kniend robbt er sich an mich ran, spreizt mir mit den Händen die Schenkel. Und dann ist er über mir, wirft mit zwei kraftvollen Bewegungen meine Beine über seine Schultern und hebt mein Gesäß an. Ein Schauer durchläuft meinen Körper, als ich seine tastende Knospe in meiner Spalte spüre. Ein weiterer Stoß seines Beckens, und schon schiebt sich seine massige Spitze in mich hinein.

      Ein brunftiges Stammeln läuft mir über die Lippen, als er mich fest am Hals packt und sich dann tief in mich hineinsenkt. Ziellos fahren meine Finger über seine Brust, pressen ihm die Nippel mit jedem seiner Stöße. Jedes Mal etwas fester, worauf er mit einer umso härter in mich schnellenden Bewegung seiner Lenden antwortet.

      Spitz schreie ich auf, wimmere, vor Lust bebend, tief in das Kissen gedrückt, dabei seinen erhitzten Körper auf und in mir spürend. Mein Winseln macht Pedro scharf und er erhöht weiter das Tempo. Hechelnd ringe ich nach Atem, verkralle mich in seiner Brust, während der Mann über mir pumpt und