Fahlus herabhängendes Glied in die Hand und drückte einen Kuss auf seine Eichel. Dadurch traf der Duschstrahl ihren Kopf, machte ihre kurzen Haare nass und spritzte Fahlu ins Gesicht. Beide prusteten los und sprachen belustigt die eigentlich hier gar nicht angebrachte offizielle Formel:
»Wir dienen der Königin und ganz Femina.«
»Du willst mich wohl im Auftrag der Königin begatten, königlicher Fertilisator? Wir werden sehen. Zunächst darfst du mich einseifen und gründlich säubern.«
Das ließ sich Fahlu nicht zweimal sagen. Ihm gefiel die junge Kopulatrice außerordentlich, gerade weil sie etwas mollig war. Gern benutzte er die Gelegenheit, mit seifigen Fingern ihren weichen Rundungen nachzufahren und ihren Körper ausgiebig zu erkunden.
Trotz seiner großen Erfahrungen und unzählbaren Erlebnisse mit der holden Weiblichkeit erregte ihn der weibliche Körper immer wieder. Und so ein junger fester Leib erst recht. Sein Penis hatte sich längst versteift und stieß unvermeidlich während der Einseifbewegungen an Po und Bauch der jungen Frau. Dies sowie natürlich das erregende Gleiten der männlichen Hände über ihren Körper ließ Para nicht kalt.
Aber auch die Vorstellung, hier mit einem, wenn nicht gar dem bekanntesten Spermaten des ganzen Königreiches allein auf engstem Raum zu sein, beeindruckte die junge Frau. Obwohl jede Feminate es wusste und sein Titel eben »Königlicher Fertilisator« und nicht »Königlicher Begatter« oder so ähnlich lautete, war die Vorstellung nicht aus ihrem Kopf zu bringen, dass dieser Mann in seiner Jugend die Thronfolgerin gefickt hatte. Und diese Vorstellung erregte die treue Royalistin ungemein. Eigentlich wusste sie es, dass dies so nicht stimmte. Sie hatte die Aufzeichnungen des damaligen Gravidierungszeremoniells der Prinzessin schon des Öfteren gesehen, auch in ihrer Ausbildung zur Kopulatrice. Seinerzeit war sie ja überhaupt noch nicht auf der Welt. Aber schon als sie in die Pubertät kam und sich für derartige Dinge zu interessieren begann, hörte sie von Fahlu. Seit damals verbindet sich mit ihm die falsche Vorstellung eines Begatters der künftigen Königin. Dabei weiß niemand in Femina, wie es die Prinzessin mit den Männern hält. Auch von Natere, der Königin, weiß frau nichts Genaues, aber die ist inzwischen ja schon recht alt.
Interessanter ist da schon Cunni, die Tochter der Prinzessin, die ja schon um die zwanzig ist. Es gibt Gerüchte, dass im Palast eine geheime Einheit von Spermaten dient. Manche behaupten sogar, dass die meisten davon selbst im Palast groß gezogen worden seien, mit vier Jahren in den Palast gebracht, diesen nie verlassen haben und dort nur zu einem einzigen Zweck gehalten werden. Da es aber so viel Personal im Königinnenpalast gibt, wäre sicherlich Genaueres auch draußen bekannt geworden. Jedenfalls hält sich die königliche Familie recht bedeckt in Bezug auf ihr Sexualleben.
Umso reizvoller wurde dieses gerade für die hoch erregte Para. Sie zögerte nun nicht länger und ergriff die Gelegenheit am Schopfe, genauer, sie ergriff den sie immer wieder berührenden harten Penis und fuhr mit eingeseifter Hand an ihm auf und ab. Als Fahlu begann seine Augen zu verdrehen, drehte sie sich herum, beugte sich vor und stützte sich an der Kabinenwand mit beiden Händen ab. Sie spreizte ihre Beine und wackelte lasziv mit ihrem Hinterteil. Diese Aufforderung war unmissverständlich und Fahlu folgte ihr sogleich. So kam es, dass sehr bald in beiden Duschkabinen Keuchen und Stöhnen die Wassergeräusche übertönte.
Als Masku der reifen Frau in seiner Kabine einen beglückenden Orgasmus geschenkt und sich selbst tief in ihrer warmen Höhle ergossen hatte, sagte sie zu ihm:
»Zum Ausklang nach dieser Anstrengung sollten wir noch gemeinsam in den Whirlpool gehen und uns entspannen.«
Gesagt - getan. Sie ließen das Wasser ein und saßen bereits bequem in dem sprudelnden Wasser, als die beiden anderen fertig wurden und Hand in Hand aus ihrer Dusche herauskamen. Ihnen gefiel die Situation und sie stiegen sofort zu den beiden anderen ins Wasser. Der Platz reichte gerade für sie vier, allerdings hatten sie alle Hautkontakt miteinander. So erotisch aufgeheizt, wie sie alle noch waren, war dies ihnen keineswegs unangenehm. Schnell stieg die Erregung wieder.
Diesmal hatte Amfica ihre Finger um den strammen Liebespfahl von Fahlu gelegt, dessen rotblaue Krone immer mal wieder über die quirlige Wasseroberfläche lugte. Para saß mit verdrehten Augen günstig über einer Düse am Wannenboden, die einen festen Strahl auf ihr dafür sehr empfängliches Knöpfchen schickte, während Masku ihre weichen Brüste zärtlich knetete und sich von ihren Fingern die Eier streicheln ließ. So genossen die vier ihre intime Nähe und gegenseitigen Zärtlichkeiten.
Para hatte sich mittels ihrer Düse schließlich so sehr wieder heiß gemacht, dass sie sich plötzlich umdrehte und ihr Bein über den neben ihr sitzenden Masku schwang, sodass sie auf seinem Schoß zu sitzen kam. Mit einer schnellen Bewegung führte sie sich seine harte Männlichkeit ein und begann ihn hier neben den anderen zu reiten. Das Wasser schwappte über den Rand der Wanne, sodass Amfica Fahlu zuraunte:
»Komm, so viel Platz ist hier nicht, lassen wir das junge Paar allein«, und Fahlu immer noch an seinem Steifen haltend aus der Wanne zog. Ohne abzutrocknen verließ die Leiterin das Bad, Fahlu im festen Schwanzgriff hinter sich her ziehend.
Als Para mit Masku einige Zeit später in das Zimmer kam, sahen sie Amfica auf dem großen Bett liegend und Fahlu zwischen ihren Beinen. Sein Hintern bewegte sich in schnellem Rhythmus auf und ab. Amfica hatte die Hände neben ihren Kopf gelegt und Fahlu hielt sie fest, während er immer heftiger in die unter ihm Liegende hineinstieß. Fasziniert von dem Schauspiel blieben die beiden aus dem Bad Gekommenen stehen. Da hielt Fahlu in seinen heftigen Bewegungen inne, presste sein Becken heftig gegen Amficas Unterleib und man sah seine Pobacken sich verkrampfen. Amfica trommelte mit den Fersen auf Fahlus Po, bis sie plötzlich aufhörte und ihre Schenkel entpannt zur Seite klappte.
Bald darauf lagen alle vier friedlich in dem übergroßen Doppelbett, Amfica mit Fahlu, dem sie für die Nacht den Hodenring abgenommen hatte, und Para mit Masku. Die Frauen lagen innen, weil die Spermaten es nicht mochten, in der Nacht zu nahe beieinander zu liegen. Als Fahlu einschlief, hielt Amfica zärtlich noch seinen Schwanz in der Hand.
Berührungslos
Als die zwei Paare in ihren Betten erwachten, setzte Amfica mit ihrer ganzen Autorität und eigentlich gegen ihren eigenen Willen durch, dass sie alle schnell aufstanden und sich nicht erst in morgendlichen Spielereien verloren. Natürlich hätten diese sich angeboten, hatten doch beide Spermaten eine ansehnliche Morgenlatte. Aber Amfica schickte sie sofort ins Bad, um sich frisch zu machen.
»Du weißt, wir haben heute vor der Abfahrt noch etwas vor. Und da will ich, dass unsere Spermaten voll leistungsfähig sind«,
sagte sie zu Para, als die Männer im Bad verschwunden waren. Dann rief sie in der Rezeption an und bat darum, Gila nach oben zu schicken. Para sagte inzwischen den Soldatinnen Bescheid, die schon fertig waren und eigentlich auf Frühstück und Abfahrt warteten. Als Gila ins Zimmer kam, fragte Amfica sie, ob sie bereit war und der kleine Seminarraum ihnen wie abgesprochen zur Verfügung stünde.
»Ja, ich freue mich. Konnte die Nacht fast nicht schlafen ...«, war die Reaktion der Hotelangestellten.
»Wir ziehen die Übung in zwei Etappen durch, zwischendurch frühstücken wir gemeinsam. Einverstanden?«
Gila nickte Amfica nur zu und verließ, sichtlich aufgeregt, das Zimmer.
Nachdem auch die Frauen sich im Bad fertig gemacht hatten, versammelte Amfica kurz alle sechs im Zimmer und erklärte das weitere Vorgehen.
»Bevor wir abreisen, üben wir mit unseren Spermaten eine Technik, die wir in Montsvenus brauchen werden. Es geht um die sogenannte berührunglose Penetration. Hierin sind sowohl wir Kopulatricen als auch die Spermaten recht ungeübt. Natürlich ist dieser Begriff völlig unsinnig, aber es ist der Fachbegriff für die einzige Art, in der sich Frauen und Männer in dieser abgelegenen besonderen Region Feminas nahekommen dürfen. Wie ihr wisst, genießt die Gebirgsregion Montsvenus eine gewisse kulturelle Autonomie in unserem Königreich. Und unabhängig davon, dass sich auch Montsvenus unseren Gesetzen unterzuordnen hat, sind wir gehalten, die religiös-kulturellen Besonderheiten der Gebirgsbevölkerung zu beachten.