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Ny Nyloni
Im Schritt offen Teil 2
Das sündig seidige Leben der Ny Nyloni
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Der erste Dreier mit Ny und Paul
Mein neues Leben mit Paul
Als ich 1988 das erste Mal in einem Swingerclub damit konfrontiert wurde, wie Paul von einer fremden Frau einen geblasen bekam, irritierte mich nicht etwa die Tatsache an sich - sondern mein völlig der Norm entgegen wirkendes Empfinden.
Zunächst dachte ich daran, wie gut sich mein Paul im Mund der Frau anfühlen würde. Ich war regelrecht stolz darauf, ihr so ein prachtvolles und großes Exemplar von einem Schwanz kredenzen zu können. Interessiert beobachtete ich, wie sie mit ihren Fingern die marmorne Härte massierte und mit ihrer Zunge um die pralle, dicke Eichel fuhr, um dann ihren Mund weitaufmachen zu müssen, damit ihre Lippen und Zähne sich hinter dem ausladenden Eichelkranz wieder etwas schließen konnten.
Gleichzeitig fuhr mir ein unglaublich geiler Impuls durch die Lenden, die meine schon flüssige Scheide krampfen ließ und mir einen Schwall heißen Blutes in meine Schamlippen und Klitoris pumpte. Denn ich stellte mir die Lust vor, die ich selber immer empfand beim Blasen und glaubte, diese Frau würde sie auch so genießen wie ich. Naja, auf jeden Fall schien es ihr Spaß zu bereiten. Und meinem Männe sowieso.
Mein Becken ruckte bereits etwas nach vorne und ich tippelte unruhig von einem Fuß auf den anderen – stehend hinter einem Guckloch, durch das ich in den abgedunkelten Raum auf der anderen Seite der dünnen Sperrholzwand schauen konnte. Dort waren wir vor einer Stunde bereits beide zusammen gewesen und Paul hatte mich im Arm gehalten, während ein anderer mich bis zum Anschlag geleckt und gevögelt hatte! Dieser erste sexuelle Kontakt mit einem völlig Fremden beim ersten Besuch in diesem Swingerclub war für uns beide ein neuer Rausch, denn ich wurde ganz schnell ganz geil und keuchte schon los, als ich die Zunge spürte, die sich über den Rand des offenen Zwickels meiner Strumpfhose hineinbohrte in meine jubilierende, juckende Mitte! Ich hatte von den fremden Männern gar nichts mitbekommen, denn Paul lag neben mir und hatte sich zu Beginn beschützend über mich gebeugt, sodass ich während unseres heißen Küssens und unserer gegenseitigen Fingerarbeit am jeweiligen Lustquell des anderen erst überhaupt nicht bemerkte, dass es bald nicht mehr Pauls Hand war, die da über meinen seidigen Schenkel strich und sich bis hinein in meine schon seit der Ankunft total nassen Pforte drängte! Und bald spürte ich auch die Gegenwart des sich neben mir positionierenden, fremden Mannes. Aber ich war mit meinem geistigen Auge immer mehr bei meinen Beinen, denn dort drängte sich nun jemand Neues dazwischen, strich mit seinen heißen Händen über meine bestrumpften Schenkel und leckte sich daran genüsslich langsam meiner aufzuckenden Mitte entgegen. Die Finger des ersten Mannes, die gerade noch gekonnt meinen Kitzler bearbeiteten, verschwanden und ich nahm an, dass es dieselben waren, die jetzt meinen Busen massierten, denn unten ging cunnilingusmäßig bereits die Post ab! Mein Becken wurde festumklammert von zwei zupackenden Händen und ich konnte den sehr routinierten Zuwendungen nicht entgehen. Ich brüllte auch schon völlig losgelöst und total geil in Pauls mich immer weiter küssenden Mund, bis auch er sich einen Busen von mir vornahm und begann an meinem Nippel zu nagen. Auch der andere wurde nun derart versorgt von dem Manne neben mir und diese intensive Dreierbehandlung ließ mich völlig ausrasten! Ich traute mich auch nicht, mir diese Herren genauer anzusehen. Erst als der mich Leckende nach einigen erschöpften Lauten meinerseits mit seinem Gesicht aus der feuchten Deckung kam und ich gerade noch sah, wie Paul ihm auffordernd ein Kondom hinhielt (wobei ich kurz nicht wusste, wie ich das finden sollte!), musterte ich den Mann neben mir, der vielleicht Fünfzig war, etwas dicklich, mit einer Hand meinen Busen massierte und hinunter sah auf meine flinken Finger mit den roten Nägeln, die an seinem kleinen, aber steifen Penis wichsten! Hatte ich so gar nicht vorgehabt, hatte sich aber anscheinend so ergeben. Tatsächlich kam er in dem Moment, als der andere sich mir mit übergestreiften Kondom meinem ihm mit weitgespreizten, willigen Schenkeln dargebotenem Heiligtum näherte! Und als ich aufschrie, weil es so unglaublich gut tat, dass er endlich in mich eindrang und ich meine umgarnten, schimmernden Beine verlangend um seine Hüften schrauben konnte, da hörte ich neben mir Paul aufschreien und sah gerade noch, wie eine riesige Ladung Sperma seine Eichel verließ! Ich war dabei gewesen, ihn ebenfalls aufs Heftigste mit meinen kundigen Fingerfertigkeiten abzumelken! Und nun rammelte sich der vielleicht vierzigjährige, schon etwas kahlköpfige Mann - schwer auf mir liegend - stöhnend zu seinem Höhepunkt. Er kam zum Glück sehr bald – und gemeinsam mit mir! Denn wenn Paul erstmal abgespritzt hatte, dann ging seine Lust aufs Zusehen, wenn jemand seine vor Ekstase schreiende Frau vögelte, gegen Null!
Danach saßen wir wieder total aufgekratzt an der Bar und aufgeregt diskutierten wir die Geschehnisse. Erstmal amüsierten wir uns königlich und beglückwünschten uns zu unserem Ausflug, weil wir es beide so unglaublich geil und gut fanden. So einfach und unkompliziert hatten wir uns das Swingen nicht vorgestellt. Wie wir heute wissen, lag das aber auch an uns, weil wir hundertprozentig übereinstimmen in unserer sexuellen Ausrichtung. Das konnte bei anderen Paaren auch ganz anders sein. Wir sahen uns um, konnten aber meinen Stecher gar nicht ausmachen, weil wir beide nicht mehr wussten, wie er eigentlich aussah. Ich habe Paul gestanden, dass ich bereits den ganzen Tag und spätestens, als wir auf den Parkplatz gefahren sind, vor Lust fast ausgelaufen wäre. Und er war total irritiert über die Tatsache, dass es in seiner Eichel augenblicklich juckte und zuckte, sobald ein anderer Mann mich zum Stöhnen brachte. Allein zu sehen, wie sie mich begehrten und meine Leidenschaft entfachten, katapultierte ihn bereits das vorletzte Level – und wenn ich ihn da noch wichste dabei, dann kam es ihm fast augenblicklich. Seitdem weiß ich, dass ich seinen Schwanz zwar anfassen darf und soll, ihn aber behandeln muss wie ein rohes Ei, damit er nicht explodiert, wenn mich ein geiler Fremder anfasst. Nach einiger Zeit habe ich vorgeschlagen, dass Paul gleich allein noch einmal in diesen Raum geht und ich von außen zugucke, weil ich mir das mal genau ansehen wollte, wenn er es besorgt bekommt. Ich hatte schon die ganze Zeit das Gefühl, dass es mich auch sehr anmachen würde.
Tatsächlich wurde ich schon sehr wuschig, als ich hinter dem Guckloch stehend zusah, wie Paul in diesen Raum kroch, in dem sich nun nur noch zwei Pärchen aufhielten. Das eine Paar lag stöhnend in der Ecke und er hämmerte, auf ihr liegend, seinen Hintern auf und ab. Die beiden nahmen nichts anderes wahr als ihre eigenen, sich aneinander reibenden Geschlechtsteile. Aber gleich neben dem Schlupflos zum Hineinkriechen lag ein anderes Paar. Es war älter, vielleicht so um die Fünfzig. Aber das Alter schreckte hier niemanden. Sie saß oben und wiegte sich sanft hin und her. Der Mann massierte von unten sachte ihren vollen, immer noch ziemlich festen Busen. Sie trug halterlose, schwarze Strümpfe, allerdings ohne Schuhe. Das sah man hier häufig. Ich in meiner Strumpfhose war die totale Ausnahme und ich würde auch bei weiteren Besuchen, die ich mir fest vornahm, nur noch in Halterlosen hier verkehren – aber mit hochhackigen Pumps, bitte schön!
Jetzt schauten sie beide zum hineinkriechenden Paul hinüber und dieser legte sich ohne Skrupel mal gleich daneben - und langte sofort an einen seidigen Schenkel von ihr. Dann hoch an einen Busen. Ich sah ganz aufgeregt zu, wie sich sein Glied wieder zu prachtvoller Größe erhob. Auch das Paar nahm dieses Ereignis staunend war. Und als die Frau heruntergriff an Pauls steifes Gemächt, da bäumte sich ihr Mann auf