leckten, aber das war wohl nicht dasselbe, wie wir nun hofften!
„Hast du eigentlich größere Erfolge gehabt bei den Männern wegen deinem Zungenpiercing?“ Ich konnte nicht umhin, diese Frage endlich zu stellen, nachdem wir uns an den Esstisch gesetzt hatten und noch während Paul uns sein Rotwein-Risotto servierte.
Yvonne lachte laut auf! „Das hast du mich damals auch schon gefragt. Also um ehrlich zu sein, ja und nein. Denn nun wollen alle so schnell wie möglich in meinen Mund. Erst mit der Zunge und dann mit ihrem du weißt schon. Aber es gibt jetzt auch welche, die darauf abweisend reagieren. Anscheinend signalisiere ich jetzt: Bei mir können alle rein und sich wohlfühlen!“
Wieder lachte sie und fügte hinzu: „Und das sollen sie ja auch, oder?“
Dabei zwinkerte sie mir zu, denn sie wusste um meine Affinität zum Blasen und wie schnell ich dabei kam. Ihr erging es ähnlich, wenn auch nicht so körperlich befriedigend. Sie brauchte schon selber eine Zunge oder noch besser, einen Schwanz, um rundum glücklich zu werden!
Weitere zehn Minuten benötigte ich dann, um ihr unser Anliegen zu schildern.
Sie schaute sinnierend von einem zum anderen.
Dann sagte sie: „Aber erstmal essen wir dieses herrliche Risotto auf, oder?“ Dann lachten wir alle drei. Sehr befreit.
Ich weiß es ja nicht wirklich, obwohl, manchmal glaube ich es zu wissen, wie es beim Leser oder bei der Leserin zuhause zugeht. Viele Paare lesen sich meine Geschichten auch gegenseitig beim Vorspiel vor. Das finde ich sehr erregend und auch amüsant. Ich selbst, wenn ich mal eine intime Lesung im kleinen Bekanntenkreis abhalte, finde es immer wieder unglaublich faszinierend, was sich manchmal bei uns zuhause danach so abspielt.
Nach dem Essen fragte Yvonne uns, ob wir sie mal küssen mögen. Ich ließ meinem Paul den Vortritt, denn schließlich kannte er das Gefühl noch nicht, und danach küsste auch ich meine beste Freundin. Wir haben uns schon des Öfteren geküsst, auch dort, wo es eindeutig beste Freundinnen sonst nicht tun. Es war schon speziell, dieses kleine Stück Metall zu spüren.
Und dann haben wir Paul unsere 69-Nummer gezeigt und danach hat sie ihn erlöst mit dem Mund, während ich hinter ihm saß und er halb auf mir liegend kam in wilden Zuckungen. Das war sehr intim und schön, auch für mich. Mein Paul war sehr glücklich über sein verständiges Weibchen. Und ich wäre nicht ich, wenn daraus nicht eine erotische Fantasie erwachsen wäre, die ich schon vor langer Zeit aufgeschrieben habe. Hier ist sie nun und soll euch erfreuen. Viel Spaß dabei!
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