Toby Weston

Die Lust auf junge, unschuldige Mädchen


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      Toby Weston

      Die Lust auf junge, unschuldige Mädchen

      Erotik Roman

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Es gibt Tage, an denen scheint die Sonne und kurz darauf regnet es wieder. Das Wetter ist einem ständigen Wechsel unterlegen. Es bleibt nichts, wie es ist, mit einer großen Ausnahme:

       Ich heiße Toby Weston und bin ein Arschloch!

      Jeder der mich kennt, oder von meinen eigenen Erlebnissen gelesen hat (Romanserie: Wollen Sie meine Ehefrau ficken?), kann das bestätigen.

      Ich halte nichts von Liebe und Romantik. Das ist in meinen Augen nur etwas für Weicheier und Schwächlinge. Frauen sollten beherrscht und dominiert werden, die Beine breitmachen, den Schwanz lutschen und ansonsten das Maul halten. Ich habe in den vielen Jahren meiner weiblichen Eroberungen gelernt, dass es immer besser ist die Frauen anzulügen und das zu erzählen, was diese hören wollen.

      Aber das war nicht immer so. Bis zu meinem zwanzigsten Lebensjahr war es mir eher schlecht ergangen, denn mein Einkommen als Sachbearbeiter bei einem Münchner Automobilkonzern hatte mir enge Grenzen gesetzt. Das Leben und Wohnen in der Bayerischen Landeshauptstadt war, ist und wird nie günstig sein. Aber nach der ebenso großen, wie unerwarteten, Millionenerbschaft, die ich dem einzigen Bruder meines Vaters verdankte, hatte ich angefangen, mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Ich besitze eine Villa am Starnberger See, eine Penthouse-Dachterrassen Wohnung in München-Schwabing, ein Chalet in St. Moritz und eine coole Wohnung auf Mallorca.

      Ich bin ziemlich reich und langweile mich furchtbar. Den ganzen Tag irgendwelche Weiber zu ficken ist irgendwann öde. Daher suchte ich mir eine Beschäftigung, um mich zu beschäftigen.

      Ich schaltete im Internet Inserate, und bot mich an, verheiratete Frauen gegen Bezahlung zu ficken. Und es kamen fast täglich Angebote von Ehemännern in meinem E-Mail Account an, die mich buchten. Von diesen Abenteuern könnt ihr in meiner Romanserie „Wollen Sie meine Ehefrau ficken?“ lesen.

      Aber ich möchte in diesem Buch nicht aus meinem Leben erzählen. In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen.

      Und es waren einige sehr spannende Storys darunter!

      Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen. Ich werde euch spannende Geschichte erzählen, und das Beste daran ist, es sind alles wahre Storys, die wirklich so geschehen sind.

      In diesem Roman möchte ich euch aus dem Leben des zwanzigjährigen Niklas Goldbeck aus Penzberg/Obb. erzählen, der eindeutig ein Arschloch ist!

      Der Bursche hatte im konservativen Bayern zwei junge Mädchen entjungfert und geschwängert. Er lehnte jede Verantwortung ab, fühlte sich noch zu jung, um eine Familie zu gründen. Daraufhin wurde er von den Eltern eines Mädchens wegen Vergewaltigung und Unzucht mit Minderjährigen angezeigt. Nun hatte er ein ernsthaftes Problem: Die Polizei suchte ihn.

      Daher tat er genau das, was verantwortungslose Menschen in einer solchen Situation zu tun pflegten. Er packte seine wenigen Habseligkeiten und flüchtete aus Penzberg.

      Seine Reise führte ihn nach Österreich, und das Schicksal schien ein übles Spiel mit ihm zu treiben! Er lernte zwei sehr attraktive Mädchen kennen, die ihn an die Grenzen seiner sexuellen Vorstellungskraft führten. Als ihn seine Vergangenheit einholte, musste er eine schwere Entscheidung treffen.

       Aber lest doch selbst:

      1

      Eine der bekanntesten Motorradstrecken in Bayern ist zweifellos die Kesselbergstraße zwischen dem Kochelsee und dem Walchensee. Von Kochel am See überwindet die Strecke über die Passhöhe (858 m) nach Urfeld am Walchensee eine Höhendifferenz von 253 m. Fünfzehn Kehren verteilen sich auf der neun Kilometer langen, gut ausgebauten Fahrbahn.

      In einer Kurve befindet sich das Colorado Café, ein beliebter Treffpunkt der Biker Szene. Die Gäste saßen bei einem Cappuccino und bewunderten die vorbeifahrenden Motorräder.

      Auch Niklas Goldbeck liebte diese Straße, besonders heute, da er am Vormittag sein neues Motorrad beim Ducati Händler abgeholt hatte. Nun donnerte er mit seiner neuesten Errungenschaft, einer Ducati Monster 1200 S, um die scharfe Kurve und brachte seine Maschine vor dem Colorado Café zum Stehen.

      Niklas stieg vom Motorrad, zog den Helm vom Kopf und schlenderte dann gemächlich ins Innere.

      Das Mädchen hinter der Theke blickte ihn interessiert an. Sie musterte seinen schwarzen Sturzhelm, die Schutzbrille, die er auf die Stirn hochgeschoben hatte, wie ein zweites Paar Augen, die wind – und wettergegerbte Lederjacke und die derben Halbstiefel. Das wellige braune Haar fiel ihm in den Nacken.

      So hatte seine ganze Erscheinung etwas Romantisches und Abenteuerliches an sich, dessen Aura sich Frauen, gleichgültig, ob jung oder alt, im Allgemeinen nicht entziehen konnten.

      Niklas musterte sie kritisch. Sein aufkeimendes Interesse erlosch. Ihre Brüste waren viel zu groß, und sie zeigte auch Ansätze eines Doppelkinns. Wahrscheinlich konnte sie den Süßigkeiten, die sie verkaufte, nicht widerstehen.

      Nein, Schätzchen, nicht mit mir, dachte er. Sollte sie sich doch selbst den Finger in die Möse stecken!

      Er nippte an seinem Cappuccino und ließ den Blick abschätzend durch das Lokal schweifen. In einer Ecke unterhielten sich aufgeregt einige Mädchen. Er konnte nicht alles verstehen, was sie sprachen, aber doch genug, um zu merken, dass sie einen Einkaufsbummel gemacht und nichts Rechtes gefunden hatte. Das Thema, um das sich alles drehte, war Kosmetika und Kleidung. Ein der jungen Damen schnatterte ohne Punkt und Komma.

      Niklas legte sie in Gedanken ad acta, obwohl sie, dunkelhaarig, eine vielversprechende Figur hatte. Die Art, wie sie sich gab, war keineswegs erfolgsversprechend. Sie war der Typ, mit dem man