Mark Pond

Sie wollen doch nur spielen


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      Als ich sie nur anschaute und anscheinend nicht schnell genug reagierte wiederholte sie es.

      „Sag bitte!“

      Augenblicklich wurde mir klar, was sie von mir wollte.

      Ich schaute sie lächelnd an und bat: „Bitte.“

      Sie schaute mich von oben herab an und schüttelte den Kopf.

      „Nein, das reicht nicht.“ Sie drehte sich mit einer abschätzigen Bewegung des Kopfes weg und ging aus dem Wohnzimmer. Sie ließ sich dabei aber soviel Zeit, dass ich mir noch einmal ihren prächtigen Hintern und ihre langen Beine anschauen konnte.

      Da ich es aber nicht mehr lange aushielt, wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich stand auf und ging hinterher. Sie war auf dem Weg ins obere Stockwerk, wo sich unser Schlafzimmer befindet. Da wir einen langen Flur haben, sah ich, dass sie an der Treppe auf mich wartete. Sie drehte sich aber nicht nach mir um, sondern sie hatte mich erwartet.

      Bevor ich sie erreichte, hatte ich eine Idee und irgendwie kam ich mir auch genauso vor. Ich wollte sie, ich wollte sie so sehr, dass ich dafür auch vor ihr auf die Knie gehen würde.

      Also ließ ich mich ein paar Meter vor ihr auf die Knie und rutschte zu ihr.

      „Bitte!“, flehte ich jetzt regelrecht. „Bitte“.

      Sie drehte sich kurz um und warf mir einen vernichtenden Blick zu. Mir war bis zu diesem Tag nicht klar gewesen, dass sie so schauen konnte.

      Bevor ich sie erreichte und berühren konnte, setzte sie ihren Weg fort. Provozierend langsam ging sie vor mir die Treppe hoch. Ich kroch hinterher, ohne meinen Blick von ihrem Hintern abzuwenden. In meiner Hose herrschte bereits große Aufregung. Und ich meinte den erregten Duft von Monika zu riechen. Vielleicht bildete ich mir das alles auch nur ein. Aber das war mir bereits egal, ich würde alles tun, um sie jetzt bekommen zu können. Ich war scharf, ich wollt sie, egal was ich tun müsste.

      „Bitte, lass mich dich berühren“, flehte ich, während ich hinter ihr her kroch.

      Am Ende der Treppe wartete sie wieder auf mich. Sie stellte sich breitbeinig vor mich. Als ich oben war und auf Höhe ihrer Füße angekommen war, hatte ich schon den Impuls ihre Füße zu küssen.

      Doch sie kam mir zuvor. „Küss mir die Füße!“, befahl sie und hob einen Fuß.

      Ich wollte ihr den Schuh ausziehen, doch sie zog das Bein zurück.

      „Nein du Nichtsnutz“, sagte sie sehr überzeugend. „Leck mir zuerst die Schuhe!“

      Mir blieb wohl nichts anderes übrig, also leckte ich ihre Schuhe.

      „Ja, so ist es gut, du Wurm.“ Sie lachte höhnisch. „Sag, dass du ein Wurm bist. Sag es!“ Sie war laut geworden.

      „Ich bin ein Wurm. Ja, ich bin ein Wurm.“ Ich küsste ihre Schuhe, arbeitete mich aber zu ihrer Haut vorwärts. Ich wollte ihre Haut spüren, auch wenn es ihre Füße waren.

      „Du Wurm, du sollst meine Schuhe lecken!“, forderte sie noch energischer, sie hatte mich durchschaut.

      Sie hob den Fuß und legte ihn mir auf die Schulter. Sie drückte mich herunter.

      „Du Nichtsnutz.“

      Sie drehte sich um und ging zum Schlafzimmer.

      Ich folge ihr kriechend.

      Sie stand vor dem Bett.

      „Komm her!“

      Ich kroch zu ihr.

      „Zieh mir die Schuhe aus!“

      Ich zog ihr die Schuhe aus. Sie setzte sich an den Rand des Bettes und spreizte weit ihre Beine. Ihr erregter Duft strömte mir in die Nase.

      „Steh auf!“

      Ich stand auf.

      „Zieh dich aus!“

      Nichts lieber als das, dachte ich und zog mich aus.

      „Nicht so schnell!“

      Ihr Ton gefiel mir immer besser. Meine Erregung sprang aus der Hose.

      „Nimm dich in die Hand!“

      Ich legte eine Hand um meinen pochenden Penis.

      „Los, machs dir, aber langsam!“

      Ich bewegte meine Hand vor und zurück.

      „Schau mich an!“, sagte sie und ich sah, wie ihre Hand sich über ihren Bauch bewegte und in ihr Höschen kroch.

      „Langsamer!“, befahl sie, als ich damit angefangen hatte, meine Hand schneller über meinen Penis gleiten zu lassen. Ich hatte auch mein Becken vor und zurück bewegt, da ich es kaum mehr aushielt.

      „Langsamer!“, wiederholte sie und stöhnte.

      „Bitte“, flehte ich, „lass mich kommen.“

      „Nein!“, rief sie. „Du Nichtsnutz! Auf die Knie!“

      Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich ließ mich zwischen ihren Schenkeln auf die Knie.

      „Zieh mir das Höschen aus. Mich dem Mund.“

      Ich beugte mich vor, nahm den Stoff zwischen die Zähne und registrierte voller Freude, dass der Stoff bereits mit ihrer Erregung durchtränkt war. Ich zog und zerrte. Sie hob etwas das Becken, so dass ich es tatsächlich schaffte ihr den Stoff über den Hintern herunter zu ziehen, ohne die Hände zu benutzen.

      Als der Stoff endlich den Boden berührte, spreizte sie weit die Beine und befahl mit fordernder Stimme: „Küss mir die Füße und leck meine Beine hoch bis ich Stopp sagte.“

      Ich fing mit dem Zehen an, jeden einzelnen, ich küsste sie, ich leckte sie und ich nahm sie in den Mund und saugte daran. Als ich mit beiden Füßen fertig war, arbeitete ich mich über die Knöchel weiter nach oben vor. Je höher ich kam, desto stärker wurde das Zittern in ihren Beinen und desto deutlicher hörte ich ihr Stöhnen. Hatte sie mir beim Küssen ihrer Füße noch zugeschaut, lag sie jetzt auf dem Rücken auf dem Bett. Sie schien nicht mehr dazu in der Lage, mir Befehle zu geben, so sehr genoss sie meine Liebkosungen.

      Als sich eine meiner Hände jedoch zu weit nach oben traute, um die Lippen ihrer intensiven Erregung zu berühren, stellte ich fest, dass sie genau wusste, was ich tat und was ich nicht tun durfte, noch nicht.

      „Nein!“, stöhnte sie zwar laut auf, aber es war auch ein deutlicher Befehl. „Nein!“

      Das zweite Nein war noch deutlicher ein Befehl. „Hab ich dir das erlaubt?“

      „Nein. Ich bin ein Wurm.“

      „Was? Ich habs nicht richtig verstanden.“

      „Ich bin ein nichtsnutziger Wurm.“

      „Ja, du Wurm. Und jetzt weiter.“

      Ich taste mich also weiter mit Zunge und Lippen ihre Beine nach oben, bis ich schließlich vor der Öffnung ihrer verlangenden Lust angekommen war. Doch ich vermied es, ihre feucht glänzenden Lippen, die sich hoben und senkten und sich mir entgegenstreckten, zu berühren.

      Ich hielt inne.

      „Bitte, darf ich deine Lust küssen? Bitte!“

      Ich wollte es wirklich, ich wollte es so sehr, wie ich es noch nie wollte. Ich wollte sie küssen, die weiche und zarte Haut ihrer Lippen zwischen meine Lippen nehmen, mit den Zähnen daran knabbern und ihr Lust verschaffen.

      „Ja, du darfst mich küssen“, sagte sie stöhnend.

      Ich wusste, dass ich alles richtig gemacht hatte und verspürte eine glückliche Dankbarkeit und eine enorme Lust auf sie.

      Ich küsste sie