Claudia Parotta

Sex Erotik Lust und Leidenschaft 17


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ein und legte mich

       im Arbeitszimmer ins Gästebett. Nachts hörte ich gelegentlich noch

       eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. David konnte mir beinahe

       schon wieder leid tun; Silvie musste ihn gehörig fordern.

       Am nächsten Morgen, so gegen 08 Uhr, begab ich mich ins Schlafzimmer.

       Ein Blick in den Papierkorb: 6 Kondome - Guter Junge - ganz der

       Pate ,-) . Einen feuchten Schmatz für Silvie "Guten Morgen mein

       Schatz" "Hmm? Hmmm?" David schüttelte ich an der

       Schulter. "Guten Morgen junger Mann. Junge kann ich ja wohl nicht

       mehr zu Dir sagen."

       Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich David zum Bahnhof. Er war

       total einsilbig. Irgendwie war er noch etwas geschlaucht von der Nacht.

       Sicherlich kaute er auch noch daran mit meiner Freundin geschlafen zu

       haben.

       Als ich zurückkam hatte Silvie das Bett frisch bezogen. Wir verbrachten

       den Rest des Tages im Bett. Was wir dort machten kann sich der geneigte

       Leser sicherlich vorstellen. Schließlich musste auch ich meinen

       Hormonhaushalt nach dieser Aktion wieder ins Gleichgewicht bringen.

       Und David?

       David hatte seitdem zwei oder drei kurze Liebeleien. Inzwischen hat er

       eine feste Freundin, eine süße Schnecke, mit 'was im Kopf: Kerstin. Sie

       leidet auch nicht am Barbiesyndrom. Kerstin ist ca. ¾ Jahr älter als

       David. Die große Liebe! Seine Eltern, wir alle, sind von Kerstin

       begeistert. Früher hätte sich David nie und nimmer getraut so ein

       tolles Mädchen auch nur anzusprechen.

      Es wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen

      Sie war eine Freundin meiner Mutter und kam oft zu Besuch, um mit meiner

       Mutter Kaffeekränzchen zu halten und sich über den neuesten Tratsch

       auszutauschen. Ich war daran eigentlich nie interessiert, aber bei Ihr

       war es etwas anderes. Es lag wohl nicht so sehr an Ihren

       Gesprächsthemen, sondern wohl eher an Ihrer Anwesenheit. Sie lernten

       sich kennen, nachdem wir umgezogen sind. Mein Bruder und Ihre Tochter

       besuchten die selbe Schule und sie verstanden sich wohl auf Anhieb sehr

       gut, da beides sehr offene, lebenslustige Frauen sind. Ich war zu dem

       Zeitpunkt 17 oder 18, als ich sie das erste Mal bei uns zu Hause sah.

       Sie war 43, hatte braune, lange und gelockte Haare, war dezent, aber

       doch irgendwie erotisch geschminkt, hatte lange tiefrot lackierte

       Fingernägel, einen betörenden Duft an sich und eine Figur, die mich

       sehr anmachte. Sie war nicht ganz schlank, aber das machte bei ihrer

       Größe auch nichts. Ihr Po war rund und ihr Busen, den sie gerne

       betonte, sehr üppig. Die vollen und roten Lippen waren zum Küssen

       bestimmt.

       Ich setzte mich also immer unauffällig zu ihnen und tat so als ob ich

       las. Dabei schaute ich immer nur sie an und musterte sie. Regelmäßig

       spürte ich dabei leichten Druck in der Hose. Es kam der Tag, an dem ich

       meinen Führerschein machte, ich war damals fast 19. Ein paar Tage

       später stieg bei dem Vorsitzenden unseres Tennisclubs eine große

       Gartenparty. Meine Eltern und ich waren auch da, Karin kam ebenfalls.

       Allerdings ohne ihren Mann, der mal wieder geschäftlich unterwegs war.

       Er verkaufte Motorboote und war ständig in Holland. Das Fest war toll

       und der Alkohol floss in Strömen. Ich glaubte ich war der einzig

       nüchterne, ich war ja mit dem Auto da. Um ein Uhr nachts bat mich dann

       meine Mutter Karin doch nach Hause zu fahren. Nichts lieber als das,

       dachte ich. Wir gingen also zum Wagen und ich fuhr sie nach Hause. Sie

       schnatterte und lachte unentwegt und als ich ihr aus dem Wagen half,

       stolperte sie das erste mal in meine Arme. Wow, was für ein Gefühl,

       dachte ich. Davon hätte ich gerne mehr. Ich hatte nur einen Gedanken,

       den Gedanken mit dieser Frau Sex zu haben. Sie schwankte etwas, als wir

       zur Haustüre gingen und öffnete sie. "Komm mit rein, ich lad Dich zum

       Dank auf ein Glas Sekt ein", sagte es und zog mich einfach ins Haus.

       Ich konnte und wollte mich ja gar nicht wehren. Sie ging singend in die

       Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. "Mach ihn mal

       auf und geh schon mal ins Wohnzimmer". Ich tat es, als sie mich

       plötzlich rief. "Hilf mir mal bitte". Ich ging in die Küche, sie hatte

       Mühe an die Sektkelche zu kommen, welche ganz oben im Schrank standen.

       Sie stand vor dem Schrank, ging aber nicht zur Seite. So musste ich

       mich hinter sie stellen und reckte die Arme, griff nach oben und ging

       auf die Zehenspitzen. Was ich dabei spürte und sah, lies mich fast die

       Gläser aus der Hand fallen. Mein Becken rieb an ihren Pobacken, die ich

       ganz deutlich an meinem Schwanz spüren konnte und mein Blick fiel über

       ihre Schulter, direkt tief in ihr Dekollete. Sie hatte ein schwarzes

       Top mit einem sehr weiten Ausschnitt an. Als ich die Gläser entnommen

       hatte und abstellte rieb ich wieder an ihren Pobacken. Es war ein

       unheimlich geiles Gefühl, mir schoss das Blut durch den Körper und ich

       spürte wie mein Schwanz leicht steif wurde. Sie kicherte nur und wir

       gingen ins Wohnzimmer.

       Schnell wurde die Flasche immer leerer und Karin immer etwas betrunkener

       und frecher. Sie fragte mich aus, was ich alles so mache, wie es läuft

       und kam auf Mädchen zu sprechen. Ich hatte zu der zeit keine Freundin

       und das tat ihr unheimlich leid, weil ich doch so ein toller Junge sei.

       Dann wollte sie plötzlich mit mir tanzen, legte Musik auf und packte

       mich. Da sie schon so viel intus hatte stolperten wir aufs Sofa. Sie

       lachte nur, als sie auf mir lag und ging erst gar nicht hoch. Ich

       spürte ihren Busen an mir reiben, roch ihren Duft, hatte ihre Hände auf

       meinem Körper....ich wurde total erregt. Sie schenkte die letzten

       Tropfen in die Gläser und sagte "Lass uns Brüderschaft trinken". Die

       Worte kamen ihr schon sehr schwer von den Lippen. Ich nickte, wir

       legten die Arme umeinander, tranken und ich gab ihr einen Kuss auf die

       Wange. Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte, "wisst ihr

       jungen Leute denn nicht,