Claudia Parotta

Sex Erotik Lust und Leidenschaft 17


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unsere Zungen berührten. Wie in

       Trance beugte ich mich vor zu ihr, umarmte sie mit starkem Griff und

       fing an sie wild zu küssen. Erst wehrte sie sich etwas, bevor ich ihre

       Hände in meinen Haaren spürte. Plötzlich stieß sie mich weg und meinte,

       "so etwas dürfen wir nicht. Ich muss jetzt ins Bett". Sie stand auf und

       ging leicht taumelnd aus dem Zimmer auf die Treppe zu. Sie wollte nach

       oben in ihr Schlafzimmer.

       Ich saß noch etwas da, bevor ich es laut poltern hörte. Ich sprang auf

       und rannte nach oben. Sie rappelte sich gerade vom Boden auf. Sie hatte

       den Reißverschluss ihres Rockes nicht ganz aufbekommen und auch ihre

       hohen Pumps nicht ausgezogen. Also wollte sie aus dem Rock steigen und

       ist mit den langen Absätzen hängengeblieben und hingefallen. Sie trug

       nur noch, die Schuhe, ihren schwarzen String und ihren schwarzen

       Spitzen-BH. Ich half ihr auf und sie stolperte dabei in meine Arme. Ich

       fiel mit ihr um aufs Bett. Da konnte ich nicht mehr, ich fing an sie zu

       küssen und zu streicheln. Da merkte ich, wie sehr ihr so etwas fehlt,

       einfach nur begehrt zu werden. Tränen kullerten bei ihr, während sie

       anfing mich mit Küssen fast aufzufressen und mich zu streicheln. Sie

       riss mir fast die Kleider vom Leib, bis ich nur noch meinen Slip

       anhatte. Das war auch das einzige Hindernis, was meinen mörderisch

       steifen Schwanz noch aufhielt. Wir küssten uns und streichelten uns

       überall. Ich öffnete ihren BH während sie leicht über mich gebeugt war

       und ihre großen Brüste filen mir direkt vor den Mund. Ich fing an, an

       ihnen zu saugen, sie zu lecken und an ihren Nippeln zu knabbern. Sie

       waren groß, steif und sehr erregt. Es schien ihr zu gefallen, denn sie

       stöhnte jedes Mal sehr leise auf. Plötzlich griff sie unter meinen Slip

       und holte meinen Schwanz raus. Zärtlich streichelte sie ihn mit ihren

       Krallen. Ich drehte fast durch. Aber sie drückte zu und hielt meinen

       Orgasmus geschickt zurück. Sie machte ruhiger, damit ich etwas zur Ruhe

       kam, bevor sie sanft meinen Schwanz ableckte und ihn dann in den Mund

       nahm. Ihre Zunge umspielte ihn und sie saugte daran, wie ich es noch

       nie vorher erlebt hatte. Ich konnte nicht mehr und plötzlich spritzte

       ich ihr direkt in den Mund. Es wollte gar nicht mehr aufhören uihr lief

       ein Teil des Spermas aus den Mundwinkeln. Sie schaute mich an und

       sagte, "Mach Dir nichts daraus, ich habe bemerkt, wie erregt Du warst

       und beim zweiten Mal geht es besser, Du wirst sehen. Wir küssten und

       streichelten uns erneut. Sie zog mir den Slip ganz aus und danach ihren

       eigenen. Ich fasste zwischen ihre Beine. Ihre Muschi kochte. Nach einer

       weile fing sie an mit meinem Schwanz zu spielen. Erst tat sich nichts,

       aber nach einer Weile begann er wieder größer zu werden. Sie umspielte

       ihn gekonnt mit ihren Fingern und bald war er wieder knüppelhart. Sie

       schaute mich an. "Leg Dich auf den Rücken". Ich tat es. Sie setzte sich

       über mich und nahm meinen Schwanz. Ganz langsam setzte sie sich nieder.

       Meine Eichel klopfte an ihre Muschi. Sie nahm sie ganz sachte auf und

       verharrte. Dann ließ sie sich Stück für Stück nieder und ich verschwand

       immer tiefer in ihr. Als ich ganz in ihr war beugte sie sich nach vorne

       und gab mir einen Kuss. "Halte ganz still, Du sollst heute nur

       genießen". Ich tat es, selbst ihren Busen sollte ich nicht anfassen,

       sondern nur daliegen Sie fing an mit kreisenden Bewegungen mich zu

       ficken. Immer schneller und heftiger wurde sie. Ihre Haare flogen immer

       wilder durch die Gegend und ihre Laute die sie von sich gab wurden

       immer heftiger. Plötzlich zog sie ihre Scheidenmuskeln zusammen und

       setzte sich mit solcher Wucht auf mich, dass mein Schwanz ganz tief in

       sie drang und ich in dem Moment einen heftigen Orgasmus bekam. Ganz

       tief spritzte mein Saft in sie. Es wollte gar nicht mehr aufhören zu

       pumpen. Sie war außer Atem, schaute mich an und sagte, "so mein Süßer,

       jetzt weißt Du wenigstens, was das Wort Sex bedeutet. Ich danke Dir für

       den heutigen Abend, aber wir können das nicht wiederholen. Sei mir

       nicht böse, aber ich bin immer noch verheiratet.". Sie stand auf und

       ging ins Bad. Bedröppelt von diesen Worten, aber dennoch irgendwie

       total glücklich zog ich mich an und schlich mich aus dem Haus.

       Ich habe es seitdem vermieden ihr bei uns zu Hause über den Weg zu

       laufen und dann kam ja sowieso kurz danach die Bundeswehrzeit. Vier

       Monate nach diesem Erlebnis kam ich von einem Lehrgang nach Hause.

       Meine Mutter erzählte beim Abendessen von ihrem Tag. "Ratet mal, was

       heute passiert ist" fragte sie. Keiner sagte etwas. "Ich lauf durch die

       Stadt. Kommt mir doch Karin entgegen. Sie kam grade vom Arzt. Stellt

       euch einmal vor, sie ist im vierten Monat schwanger. Gibt es denn so

       was. Dabei dachten sie doch, ihr Mann wäre seit ein paar Jahren

       unfruchtbar." Ich hatte Mühe mein Essen im Mund zu behalten und nach

       einem ersten kleinen Schock, musste ich innerlich grinsen...

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