unsere Zungen berührten. Wie in
Trance beugte ich mich vor zu ihr, umarmte sie mit starkem Griff und
fing an sie wild zu küssen. Erst wehrte sie sich etwas, bevor ich ihre
Hände in meinen Haaren spürte. Plötzlich stieß sie mich weg und meinte,
"so etwas dürfen wir nicht. Ich muss jetzt ins Bett". Sie stand auf und
ging leicht taumelnd aus dem Zimmer auf die Treppe zu. Sie wollte nach
oben in ihr Schlafzimmer.
Ich saß noch etwas da, bevor ich es laut poltern hörte. Ich sprang auf
und rannte nach oben. Sie rappelte sich gerade vom Boden auf. Sie hatte
den Reißverschluss ihres Rockes nicht ganz aufbekommen und auch ihre
hohen Pumps nicht ausgezogen. Also wollte sie aus dem Rock steigen und
ist mit den langen Absätzen hängengeblieben und hingefallen. Sie trug
nur noch, die Schuhe, ihren schwarzen String und ihren schwarzen
Spitzen-BH. Ich half ihr auf und sie stolperte dabei in meine Arme. Ich
fiel mit ihr um aufs Bett. Da konnte ich nicht mehr, ich fing an sie zu
küssen und zu streicheln. Da merkte ich, wie sehr ihr so etwas fehlt,
einfach nur begehrt zu werden. Tränen kullerten bei ihr, während sie
anfing mich mit Küssen fast aufzufressen und mich zu streicheln. Sie
riss mir fast die Kleider vom Leib, bis ich nur noch meinen Slip
anhatte. Das war auch das einzige Hindernis, was meinen mörderisch
steifen Schwanz noch aufhielt. Wir küssten uns und streichelten uns
überall. Ich öffnete ihren BH während sie leicht über mich gebeugt war
und ihre großen Brüste filen mir direkt vor den Mund. Ich fing an, an
ihnen zu saugen, sie zu lecken und an ihren Nippeln zu knabbern. Sie
waren groß, steif und sehr erregt. Es schien ihr zu gefallen, denn sie
stöhnte jedes Mal sehr leise auf. Plötzlich griff sie unter meinen Slip
und holte meinen Schwanz raus. Zärtlich streichelte sie ihn mit ihren
Krallen. Ich drehte fast durch. Aber sie drückte zu und hielt meinen
Orgasmus geschickt zurück. Sie machte ruhiger, damit ich etwas zur Ruhe
kam, bevor sie sanft meinen Schwanz ableckte und ihn dann in den Mund
nahm. Ihre Zunge umspielte ihn und sie saugte daran, wie ich es noch
nie vorher erlebt hatte. Ich konnte nicht mehr und plötzlich spritzte
ich ihr direkt in den Mund. Es wollte gar nicht mehr aufhören uihr lief
ein Teil des Spermas aus den Mundwinkeln. Sie schaute mich an und
sagte, "Mach Dir nichts daraus, ich habe bemerkt, wie erregt Du warst
und beim zweiten Mal geht es besser, Du wirst sehen. Wir küssten und
streichelten uns erneut. Sie zog mir den Slip ganz aus und danach ihren
eigenen. Ich fasste zwischen ihre Beine. Ihre Muschi kochte. Nach einer
weile fing sie an mit meinem Schwanz zu spielen. Erst tat sich nichts,
aber nach einer Weile begann er wieder größer zu werden. Sie umspielte
ihn gekonnt mit ihren Fingern und bald war er wieder knüppelhart. Sie
schaute mich an. "Leg Dich auf den Rücken". Ich tat es. Sie setzte sich
über mich und nahm meinen Schwanz. Ganz langsam setzte sie sich nieder.
Meine Eichel klopfte an ihre Muschi. Sie nahm sie ganz sachte auf und
verharrte. Dann ließ sie sich Stück für Stück nieder und ich verschwand
immer tiefer in ihr. Als ich ganz in ihr war beugte sie sich nach vorne
und gab mir einen Kuss. "Halte ganz still, Du sollst heute nur
genießen". Ich tat es, selbst ihren Busen sollte ich nicht anfassen,
sondern nur daliegen Sie fing an mit kreisenden Bewegungen mich zu
ficken. Immer schneller und heftiger wurde sie. Ihre Haare flogen immer
wilder durch die Gegend und ihre Laute die sie von sich gab wurden
immer heftiger. Plötzlich zog sie ihre Scheidenmuskeln zusammen und
setzte sich mit solcher Wucht auf mich, dass mein Schwanz ganz tief in
sie drang und ich in dem Moment einen heftigen Orgasmus bekam. Ganz
tief spritzte mein Saft in sie. Es wollte gar nicht mehr aufhören zu
pumpen. Sie war außer Atem, schaute mich an und sagte, "so mein Süßer,
jetzt weißt Du wenigstens, was das Wort Sex bedeutet. Ich danke Dir für
den heutigen Abend, aber wir können das nicht wiederholen. Sei mir
nicht böse, aber ich bin immer noch verheiratet.". Sie stand auf und
ging ins Bad. Bedröppelt von diesen Worten, aber dennoch irgendwie
total glücklich zog ich mich an und schlich mich aus dem Haus.
Ich habe es seitdem vermieden ihr bei uns zu Hause über den Weg zu
laufen und dann kam ja sowieso kurz danach die Bundeswehrzeit. Vier
Monate nach diesem Erlebnis kam ich von einem Lehrgang nach Hause.
Meine Mutter erzählte beim Abendessen von ihrem Tag. "Ratet mal, was
heute passiert ist" fragte sie. Keiner sagte etwas. "Ich lauf durch die
Stadt. Kommt mir doch Karin entgegen. Sie kam grade vom Arzt. Stellt
euch einmal vor, sie ist im vierten Monat schwanger. Gibt es denn so
was. Dabei dachten sie doch, ihr Mann wäre seit ein paar Jahren
unfruchtbar." Ich hatte Mühe mein Essen im Mund zu behalten und nach
einem ersten kleinen Schock, musste ich innerlich grinsen...
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