kam mit Gläsern und einer Flasche Rotwein aus der Küche. Sie stießen mit den vollen Gläsern an, tranken und warteten, dass die Wärme des Alkohols ihr Rückgrat emporstieg und in den Kopf kletterte.
Plötzlich, für Ferdl sehr überraschend, beugte sich Leonie vor und atmete gegen sein Kinn. Er übersah die listigen Blicke, die Max und Emma sich zuwarfen. Bastian wälzte sich unruhig im Sessel.
Leonie streckte ihre Zunge heraus und leckte Ferdl feucht und lasziv am Kinn, dann fuhr sie hoch und steckte blitzschnell stoßend ihre Zunge in seinen erstaunt geöffneten Mund. Ferdl stieß nach einer Schrecksekunde, in der er zurückgewichen war, zurück, packte Leonies Zunge mit den Zähnen, doch Leonie entzog sich ihm nun selbst und schaute ihn mit gerunzelter Stirn seltsam an.
Dann rief sie Max und Emma über die Schulter etwas zu.
Ferdl durchschaute das Spiel nicht. Er begann, ärgerlich zu werden. Er stand in flammender Erregung, in der gierigen Erwartung einer Orgie, und wurde hier anscheinend zum Narren gehalten.
Leonie merkte, wie Ferdl ein mürrisches Gesicht schnitt und sagte schnell: „Du willst mich doch ficken?“
Ferdl zuckte mit der Schulter. „Ja, ich dachte...“
Leonie legte ihre Arme um seine Hüften. „Du wirst es doch erwarten können“, flüsterte sie sanft. „Du darfst ja!“ Sie schaute hinüber zu Emma, die ihr zunickte. „Doch vorher musst du etwas tun, was Emma und ich noch nie gesehen haben.“
Ferdl blickte schief grinsend in die Runde. Max war anscheinend eingeweiht. Nur Bastian breitete ratlos die Arme aus.
„Rückt halt schon raus, was ihr schon wieder Fürchterliches vorhabt“, brummte er.
Emma und Leonie wanden sich verlegen. „Weißt du, wir wissen selber, dass es vielleicht ein bisschen viel verlangt ist, aber du kriegst dann deine Belohnung, ganz sicher!“
Max grinste und sagte zu Ferdl: „Die zwei wollen... kurz um, also du sollst Bastian in den Arsch ficken!“
Bastian fuhr auf. „Warum gerade mich?“
„Sie haben es sich halt in den Kopf gesetzt“, grinste Max, „was kann man da machen?“
„Ist doch auch nicht so schlimm, oder?“, rief Emma.
Ferdl glotzte dümmlich. „Das kann doch nicht wahr sein?“, nuschelte er.
„Ach komm, mach schon!“, rief Leonie. „Es ist doch nichts dabei.“
Sie setzte sich zurecht und nahm die Stellung eines typischen, gelangweilten Zuschauers ein. Ferdl zauderte, er schaute Bastian an. Dieser schien derartige Spiele gewöhnt zu sein, er stand auf und zog folgsam seine Jacke aus.
„Wartet“, rief Ferdl, „das ist ausgesprochen unfair!“, protestierte er.
„Na, dann sind wir eben ausgesprochen unfair“, antwortete Emma zynisch grinsend. „Los, los, ans Werk!“
Ferdls Schwanz, der ununterbrochen gestanden hatte, war in sich zusammengefallen. Bastian zog gerade sein Hemd aus und entblößte seinen mächtigen Brustkorb. Er war muskulös und völlig glatt rasiert. Brummend streifte Bastian Hose mitsamt der Unterhose herunter und stieg aus dem Kleiderbündel. Er nahm seinen dicken Schwanz, der noch schlaff herunterhing, in die Finger und betrachtete ihn.
„Komm, wir ziehen ihn aus“, rief Emma und blickte zu Leonie.
Sie stürzten sich hemmungslos auf den schlanken Ferdl und rissen ihm geschickt die Kleider vom Leib.
Ferdl stand stocksteif da und schaute Bastian an.
Der grinste. „Was soll's!“
Er quetschte Emmas kleine Titten durchs Kleid, während er seinen Schwanz wichste. Langsam erhob sich der und stand prall und dick in der Luft.
Ferdl war jetzt nackt. Sein Pimmel baumelte hilflos zwischen seinen Beinen. „Lust hab' ich keine“, begann er noch einmal.
„Das sieht man“, kicherte Emma, „aber das wird sich sicherlich noch ändern.“
Sie nahm das schlaffe Glied in den Mund und züngelte schnell um die Eichel herum, rieb zart an seinem großen, roten Sack. Und gleich - ob Ferdl wollte oder nicht - stand sein Prügel feucht und halbsteif waagerecht in den Raum.
„Siehst du“, jubelte Emma. „Das haben wir gleich!“
„Soll nicht ich vielleicht?“, hörte man Bastian sagen, der mit seinem erigierten, dicken Schweif zuckend von einem Bein aufs andere sprang. Er hatte jetzt eine Geilheit in sich, die die Schranken der Hemmungen überwunden hatte.
„Nein, niemals“, protestierte Leonie aus dem Hintergrund. Sie hatte sich auf ihren Platz zurückgezogen und hockte im Schneidersitz auf dem Sessel. Das weiße Höschen ließ ihre prallen Schamlippen durchschimmern. Ein kleiner, dunkler Fleck breitete sich darauf aus.
Emma betastete auf dem Boden kniend Ferdls Körper. Sie leckte seinen Bauch und den einmal kleiner, einmal größer werdenden Schwanz. Dann packte sie mit einer Hand eine seiner muskulösen Arschbacken und zog sie zur Seite, mit der anderen stieß sie ihm ohne Vorwarnung den Zeigefinger tief ins Arschloch.
Ferdl heulte mit zusammengepressten Zähnen auf. Doch sein Glied wuchs mit einem Mal, wurde größer und größer, bis es zitternd an seinem Magen pochte.
„Das wäre doch ein Beweis“, lachte Emma und zog ihren Finger mit einem hohlen Plopp aus seinem After. Ferdl zitterte erregt. Er hatte vorher noch nie mit einem Mann... doch ficken musste er jetzt, das war klar.
Er wandte sich Bastian zu, der begeistert zugeschaut hatte, aber er wusste nicht, was er sagen sollte. Wie sollte er nur anfangen?
Max trat zu den beiden und reichte Ferdl eine Vaseline-Dose. Bastian ging zu einem der Sessel und drehte sich so, dass die Anwesenden eine gute Aussicht hatten. Er beugte sich von hinten über die Rückenlehne und stützte die Hände auf die Armstützen des Sessels. Sein Schwanz war zwischen seinem Bauch und dem flauschigen Sesselüberzug eingequetscht.
Ferdl folgte ihm nervös. Zögernd nahm er den Deckel von der Vaseline-Dose, fuhr mit zwei Fingern hinein; er stellte die Dose mit der anderen Hand weg. Dann spreizte er Bastians Arschbacken.
Bastian rückte sich zurecht, ging mit den Beinen etwas auseinander. Sein Sack baumelte zwischen den Beinen hin und her. Ferdl schmierte ihm reichlich das Fett in die Arschfalte. Er nahm sich Zeit, wusste nicht genau, wie es weitergehen sollte. Nach einigen Sekunden Überlegung nahm er seinen Schwanz zwischen die Finger und bestrich ihn ebenfalls dick mit Vaseline. Nun glänzte der knotige, rotgeäderte Ständer gleichmäßig in dem gut ausgeleuchteten Raum.
Ferdl stand auf, um zuzustoßen, riss Bastians Arschbacken auseinander doch, als er den dicken Kopf seines Prügels vor dem kleinen Schließmuskel sah, schüttelte er den Kopf. Er bohrte einen Finger in das Arschloch. Bastian zuckte.
„Ich komm da nicht rein“, sagte Ferdl. Als er keine Reaktion hörte, drehte er sich nach den anderen um.
Max saß da, völlig bekleidet, sein Schwanz ragte steil und knochenartig aus dem geöffneten Hosenschlitz. Emma stand hinter Leonies Sessel und rieb deren geschwollene Brustwarzen; sie hatte die Hände in Leonies Ausschnitt gesteckt, während Leonie selbst die Hände zwischen die Beine gepresst hatte und ihr Becken kreisen ließ.
„Ich reiß' ihn auf“, dachte Ferdl, während er seinen pulsierenden Schwanz betrachtete.
Bastian rieb sich vor ihm an dem Sessel. Ferdl drückte seine dicke, rotglühende Eichel so fest er konnte gegen Bastians Anus. Er spürte, wie der Ringmuskel sich verkrampfte und dann wieder lockerte. Und da, mit einem Schmatzen und Schnalzen war er in den Darm eingedrungen. Der Schließmuskel Bastians umschloss seinen Schwanz fest.
Ferdl stieß probehalber zweimal tief hinein. Es ging. Bastian keuchte vor ihm. Dann zog Ferdl seinen Schwanz so weit heraus, dass er die Schwelle unterhalb seiner Eichel sehen konnte. Er packte Bastian bei der Hüfte und begann langsam zu ficken. Er merkte, wie ihm der Saft hochstieg,