hintereinander. Ferdls Hand rieb an Bastians hartem Penis auf und ab, während er vorsichtige, kleine Bewegungen mit dem Unterleib machte. Er sah und hörte nichts mehr, bis ein kurzer Tumult im Hintergrund ihn aufschreckte.
Emma und Leonie zerrten Max zu den beiden Arschfickern.
Ah, jetzt bist du dran, dachte Ferdl, als die Frauen Max vor Bastian hin zwangen. Emma drückte Max Kopf über Bastians feuchte, große Eichel.
Max begann an dem steifen Glied seines Freundes zu saugen. Wie wild fuhr sein Kopf auf und ab. Bastian zuckte immer stärker dem weitoffenen Mund entgegen und fickte in ihn hinein, während Max heftig seinen eigenen Schwanz wichste.
Ferdl musste aufpassen, dass sein Schwanz nicht aus Bastians Arschloch glitt, und stieß immer wilder mit. Bald spürte er erzitternd, dass er kurz vor dem Orgasmus stand und dass er ihn nicht würde zurückhalten können. Sein Sperma stieg schnell, fast schmerzhaft.
Ferdl verkrallte seine Finger in Bastians muskulöse Hüften, warf sich nach vorn auf Bastians breiten Rücken und grub seine Zähne in dessen Nacken.
Jetzt kam es!
Heiß spritzte Ferdl los. Und schon einige Sekunden später stöhnte Bastian wollüstig auf. Max Mund wurde überspült von dem Saft, der in mehreren Stößen aus Bastians Schwanz sprühte. Bastian hielt mit seinen Händen an dem Kopf fest und Max gurgelte und würgte. Schließlich wurde er freigelassen, er schnappte nach Luft. Jetzt spritzte sein Schwanz auch stoßweise, das Sperma klatschte auf Bastians Bauch. Ferdls Gewicht ließ Bastian nach vorne kugeln, und die drei Männer kippten auf den Boden. Wie drei erschlagene Eber blieben sie ineinander verknotet liegen. Schweres Atmen erfüllte den Raum.
Aus dem Hintergrund drangen plötzlich kleine spitze Schreie. Leonie und Emma hatten sich mehrmals selber fertiggemacht. Jetzt saßen sie mit weitgespreizten Beinen nebeneinander. Beide hatten die Hand der anderen im Schoß. Sie rieben und reizten sich gegenseitig, atmeten schwer, spürten die rhythmischen Bewegungen der Finger in den weitgeöffneten, nassen Spalten, während sie das Treiben der Männer beobachteten. Sie waren geil geworden, wahnsinnig geil, als sie gesehen hatten, wie sich die Muskeln der kräftigen Leiber spannten und fast zugleich der Samen aus den zuckenden Schwänzen gespritzt war.
Und außer sich vor Geilheit hatten sie sich die Kleider vom Leib gerissen, die Bäuche aneinander gerieben, die Brüste aufeinander gelegt. Und jetzt fühlten sie keuchend, wie der Orgasmus in ihren Fotzen wallte. Hemmungslos stöhnten sie in geiler Lust, die nahe an der Grenze zum Schmerz lag.
Einige Minuten lagen nun alle wie besinnungslos da, die nackten Körper ausgestreckt.
Dann kicherte Leonie plötzlich. „Ich finde, wir sind ein gutes Team. Wir könnten einiges zusammen machen...“
„Und nicht nur im Bett“, ergänzte Emma.
„Wieso“, murmelte Ferdl erschöpft, „was macht ihr denn?“
„Wir sind Bankräuber“, ertönte die ruhige Stimme von Max.
Ferdl war hellwach. „Bankräuber?“
„Ja, Bankräuber“, erklang wieder die dunkle Stimme Emmas. „Willst du mitmachen?“
Ferdl überlegte. Hatte er nicht immer schon vom perfekten Verbrechen geträumt? Schließlich war er jetzt arbeitslos. Und Skrupel oder moralische Bedenken waren ohnehin nie seine starke Seite gewesen.
„Warum nicht?“, sagte er.
„Dann sollten wir uns jetzt vielleicht doch näher kennenlernen“, meinte Leonie und spreizte einladend ihre langen, schlanken Beine.
3
Der Pullover, den Hanna trug, war wirklich verdammt eng. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab; außerdem war Hanna geil, das sah man an den frech himmelwärts gerichteten Nippeln und an der Art, wie sie auf ihrem Sitz hin und her rutschte.
„Schade“, dachte Ferdl. Zu jeder anderen Zeit hätte er diese Herausforderung angenommen und Hanna seinen Schwanz, der schon jetzt seine Hose wölbte, kosten lassen. Aber im Augenblick war es nicht möglich.
Sie saßen in Bastians Wohnung, drei junge, schöne Frauen mit drei heißblütigen Männern.
„Kommt, lasst uns erst den Plan noch einmal durchsprechen, Leute“, rief Ferdl nervös, „dann könnt ihr machen, was ihr wollt.“
Hanna lachte kirrend und geil auf. Ihre Hand glitt langsam zwischen die Beine Bastians, der neben ihr auf dem riesigen Bett saß. Sie spürte die Ausbeulung, die durch ihr Streicheln und Kneten immer größer wurde. Sie fuhr mit der Hand in seine Hose und ließ sie durch die Enge zu Bastians zitterndem, heiß feuchtem Schwanz gleiten, griff ihm an den prallen Hodensack.
Bastian stöhnte auf. „Mensch, ich will lieber ficken“, schrie er heiser.
„Komm, halt den Mund!“, schrie Ferdl zurück. „Morgen Abend kannst du ficken, soviel und solange du willst!“
Er schaute missmutig und doch gierig auf Hannas hängende Titten, die sie aus ihrem weitausgeschnittenen Pullover hängen und kichernd beben ließ. Fast bereute er jetzt, dieses Mädchen in seine Pläne eingeweiht zu haben. Aber jetzt war es zu spät zur Umkehr.
„Mann, Ferdl“, meldete sich Max. „Wir haben den Plan jetzt schon drei Stunden lang durchgequatscht. Hören wir auf, es langt!“
Max hatte sich die Hose aufgeknöpft und hielt seinen steil aufgerichteten Schwanz zwischen seinen Fingern. Er schob leicht die Vorhaut auf und ab, während er mit lüsternen Augen die zwei Frauen im schattigen Hintergrund des Raumes beobachtete. Emma und Leonie lagen auf dem weichen Teppich und pressten ihre heißen und schlanken, sich windenden Körper aneinander.
Max sah fasziniert zu, wie Emmas Hände über Leonies zierlichen Leib glitten, ihn streichelten, kneteten und liebkosten. Immer schneller rieb seine Hand an seinem Schwanz auf und ab. Schweißtropfen erschienen auf seiner Stirn, fast schien es ihm, dass diese langen, schmalen Hände an seinem eigenen harten, angespannten Körper entlangführten.
Wie hinter einem Schleier hörte er Ferdls zornige Stimme: „Ich fasse noch einmal zusammen. Leonie! Emma! Einen Augenblick bitte! Max, lass deinen Schwanz eine Minute in Ruhe!“
Emma und Leonie richteten sich ein bisschen auf. Emma nützte prompt die Gelegenheit, um Leonie die Bluse aufzuknöpfen.
„Morgen um 14:30h fahren ich und Hanna bei der Bank vor.“
Hanna, die Bastians Hose aufgeknöpft hatte und den dicken, prallen Schwanz massierte, sah auf.
„Klar, wir warten, bis Leonie und Emma hinter uns parken.“
Leonies Büstenhalter glitt unter den erfahrenen Händen Emmas herunter und wippte im düster-rötlichen Licht des Zimmerhintergrundes. Die großen dunkelbraunen Brustwarzen hoben sich fast schwarz von der hellen Haut ab.
„Wir kommen 14:35h mit dem Wagen, parken so nah wie möglich hinter eurem Auto, wir steigen aus, maskiert, mit unseren Pistolen und einer großen Tasche und stürmen die Bank“, flüsterte Emma, während ihre Finger über die weichen Brüste Leonies fuhren, sich den steifen Nippeln näherten und spielerisch um sie herumglitten.
„Bastian!“, schreckte die scharfe Befehlsstimme Ferdls den kleinen, muskulösen Mann auf. Er lag stöhnend auf dem Bett. Hanna lag mit dem Kopf auf seinem Bauch, die Spitze des Schwanzes in ihrem Mund. Sie schob den vor Lust zitternden und zuckenden Ast tief in ihren Mund, der sich feucht und warm um die Eichel schloss. Sie saugte gierig, leckte und züngelte, presste und rollte die Eier, schnaufend und stöhnend.
„Bastian!“, klang die Stimme Ferdls noch einmal hart. „Hanna!“
Zitternd erregt hielt Hanna inne, den Schwanz noch zwischen den Lippen, die Augen zu Ferdl hingewandt. Bastian stützte sich auf den Ellbogen.
„Du Scheißbürokrat“, grollte er, „was ist denn jetzt schon wieder?“
„Komm,