Susanna Egli

Die Schwester meiner Frau


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rann. Der Alkohol ging ihm direkt ins Blut.

      Jetzt bestand für Leon gar kein Zweifel mehr. Auch er war sexuell erregter, als er es seit langem gewesen war.

      Und seine Frau? Ihr schien es ebenso zu gehen!

      Isabell bewegte sich nun wie eine Bauchtänzerin dicht vor Leons Gesicht. So verführerisch und temperamentvoll hatte Leon seine Frau schon lange nicht mehr erlebt.

      Er sah lächelnd zu Isabell hinauf. „Ich habe gesagt, dass wir ficken werden, Schätzchen“, wiederholte er seinen eben gemachten Vorschlag. „Wir werden vögeln und gewagte, neue Stellungen ausprobieren! Aufregende Stellungen!“

      Ein leises, wollüstiges Stöhnen kam über ihre Lippen.

       Himmel... ja! Sie wollte alles ausprobieren!

      Sie schloss die Augen und stellte sich im Geiste bereits alle möglichen lüsternen Positionen vor. Hinter ihrer Stirn jagten und überstürzten sich ihre Gedanken.

      Isabell griff mit einer Hand nach unten, nahm ihrem Mann das Glas aus der Hand und genehmigte sich einen kräftigen Schluck. Sie leerte das Glas fast bis zur Hälfte.

      Aus dem Radio klang der Song » Lips Are Movin’« von Meghan Trainor.

      Isabell war einfach nicht mehr imstande, ihre Erregung zu verbergen. Leon beobachtete aufmerksam, wie seine Frau den Whisky trank. Mit leiser Stimme fuhr er fort: „Wir werden ein paar wilde, tolle Dinge anstellen! Hast du Lust dazu?“

      „Ja... oh, ja. Natürlich!“, versicherte ihm Isabell eifrig. Sie beugte sich etwas zurück und streckte beide Arme nach hinten aus, sodass sich ihre prallen Brüste unter dem Büstenhalter spannten. Ihre Finger fummelten auf dem Rücken herum, fanden den Reißverschluss und zogen ihn auf. Sie ließ das Kleid lose um die Schultern fallen.

      Leon sprach weiterhin leise und einschmeichelnd auf seine Frau ein. Sein Tonfall intensivierte Isabells sexuell stimulierte Stimmung nur noch mehr.

      „Wir werden im Auto vögeln. Wir werden nach Thun ins Autokino fahren und dort ficken, während wir rundum vom Leuten umgeben sind.“

       Ficken!

      Dieses Wort elektrisierte Isabells Körper. Sie spürte, wie sie noch feuchter und schlüpfriger wurde, der Slip saugte sich zwischen ihre Schamlippen.

      Langsam ließ Isabell ihr Kleid von einer Schulter gleiten und enthüllte eine schneeweiße Haut. Der Träger des knapp sitzenden Büstenhalters hatte Spuren hinterlassen.

      Ja, sie mochte es, wenn Leon so vulgär daherredete! Das heizte ihr ein und brachte ihr Blut in Wallung.

      „Wir werden nackt sein und im Auto ficken!“, fuhr Leon fort. „Und die Leute werden uns dabei vielleicht beobachten! Fremde Menschen sollen deine nackten Titten und deine feuchte Möse durch die Scheiben bewundern können!“

      Jetzt ließ Isabell das Kleid auch von der anderen Schulter gleiten. Der weiche Stoff rutschte lautlos bis zur Taille hinab.

      Nun waren die großen, runden Brüste zu sehen, die den knappen Büstenhalter zu sprengen drohten. Leon sah, wie die prallen Fleischkugeln über die Ränder des Büstenhalters hinwegquollen, sodass sich der ohnehin schon großzügige Einschnitt dazwischen noch mehr vertiefte. Dieser Anblick ließ Leon seine Frau noch begehrenswerter erscheinen.

      Er spürte, wie sein Penis in der Hose zuckte. Im gleichen leisen, geradezu hypnotischen Tonfall fuhr Leon fort: „Wir werden in Gabriels Kino gehen und in der hintersten Reihe vögeln.“

      „Oh... wie wundervoll! Nur weiter!“, stöhnte Isabell wollüstig.

      „Und du wirst mir dort einen blasen, während der Film läuft! Du wirst dich zwischen den Sitzreihen auf den Boden knien... direkt zwischen meine Beine... und dann wirst du an meinem Schwanz saugen!“

      Wieder kam ein lautes Stöhnen über die Lippen der aufgegeilten Ehefrau.

      Isabell hakte beide Daumen in ihr Kleid, und während sie es langsam über den strammen Hintern nach unten abstreifte, bewegte sie ihre Hüften noch provozierender.

      Das Kleid fiel zu ihren Füßen auf den Boden.

      Jetzt war Isabell nur noch mit Büstenhalter, Slip, Strumpfgürtel und Nylons bekleidet. Geschickt schlenkerte sie die Schuhe von den Füßen. Dabei wippten ihre reifen, vollen Brüste schaukelnd hin und her. Die drallen Halbkugeln schienen förmlich zu hüpfen und zu tanzen.

      Isabell nickte stumm und zustimmend zu den Worten, die ihr Mann eben geäußert hatte. Dann langte sie nach hinten und tastete nach dem Verschluss ihres Büstenhalters.

      „Und ich werde mich um deine geile Möse kümmern“, fuhr Leon hitzig fort. „Ich werde deinen Slip zur Seite schieben und deine nasse Fotze küssen, dort in Gabriels Kino! Ich werde dich solange lecken, bis du verrückt vor Wollust wist. Und die ganze Zeit über wird irgend so ein dummer Film über die Leinwand flimmern!“

      Isabell öffnete ihren Mund und schloss für einen Moment ihre Augen. Sie warf den Kopf wild herum, und ihr loses Haar vollführte dabei einen Tanz.

      „Oh... ja!“, seufzte Isabell.

      Sie liebte es, wenn ihr Mann bei ihr Cunnilingus anwendete. Sie hatte es gern, wenn er ihre Vagina leckte. Das versetzte sie stets in eine Stimmung, in der sie bereit war, einfach alles mit ihrem Mann zu tun. Und jetzt versprach er sogar noch ausgefallenere Sex-Genüsse!

      „Ich werde dich splitternackt fotografieren“, setzte Leon seine Aufzählung fort. „Du wirst für mich Model sein. Ich werde Fotos von deiner nackten Möse machen, während du deine Beine soweit spreizt, wie es dir möglich ist.“

      Wieder kam ein zitternder Seufzer über die Lippen der Frau.

      Isabell machte den Verschluss des Büstenhalters auf. Das winzige Kleidungsstück schien von den wogenden Brüsten fortgeschleudert zu werden. Es fiel ein Stück entfernt auf den Fußboden.

      Die festen Brüste ragten stolz und fest nach vorn; sie schienen von eigenem Leben erfüllt zu sein. Die entblößten Attribute reizender Weiblichkeit boten einen verlockenden, verführerischen Anblick.

      Leon starrte wie gebannt auf diese Pracht und beobachtete, wie sich die Warzen versteiften, wie sie anschwollen und immer größer und härter wurden. Er leckte sich über die trockenen Lippen und wusste nun mit absoluter Sicherheit, dass er sich heute Abend noch prächtig amüsieren würde.

      „Und wir werden am besten sofort mit den Spielen anfangen!“, erklärte Leon. „Zieh deine Sachen aus! Alles!“

      Sein Penis in der Hose schwoll zu strotzender Erektion an, während er wie gebannt beobachtete, wie seine Frau sich rasch weiter auszog. Ihre Brüste wogten erwartungsvoll und ungeduldig. Sie kicherte, als sie nun den Slip abstreifte.

      Dann stand sie nackt vor ihm. Das pechschwarze Schamhaar war in der Länge gekürzt und bildete ein Dreieck. Die Lippen ihrer Vagina waren komplett glatt rasiert und glänzten bereits feucht.

      Leon wünschte sich, jetzt eine Hand auf diese Stelle zu pressen und einen Finger in den heißen, feuchten Schlitz zu stecken. Er wollte spüren, wie Isabell sich dann winden würde, wie sie versuchen würde, sich wollüstig auf diesen Finger aufzupfählen.

      Aber Leon beherrschte sich und hielt sich eisern zurück. Das verdankte er seinen eiskalten Nerven, die ihn ja auch dazu befähigten, mit einem Helikopter zu waghalsigen Rettungsaktionen zu fliegen.

      „Eine richtige kleine Orgie“, sagte er. „Mit allem Drum und Dran. Ohne Hemmungen. Wir werden Partnertausch betreiben! Während ich die andere Frau ficke, werde ich zusehen, wie deren Mann dich vögelt!“

      Diese Vorstellung traf Isabell mit der Wucht eines Starkstrom-Schlages. Sie zuckte sichtlich zusammen und trat jäh etwas zurück.

       Das... das war doch nicht möglich...

      Aber es sah Leon ähnlich! Nur er konnte auf solche Gedanken kommen. Seine Fantasie ging mal wieder mit ihm