Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahre


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erreichte. Nun drehte sie ihren Kopf zu mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mir ihrer Zunge strich sie über meine Eichel, was mir sehr gut gefiel.

      „Nun wird es Zeit, dich zu einem richtigen Mann zu machen“, sagte Dani. Sie stand auf, stellte sich mit einem Fuß auf einen Stuhl und hielt mir ihre Möse hin. „Dring langsam von hinten in meine Möse ein,“ forderte sie mich auf. Von hinten kam ich ihr ganz nahe, bis mein Schwanz an ihren Schamlippen war. Wie von selbst drang er nun in sie ein. Ganz glatt bewegte ich den Schwanz vor und zurück. Es war ein sehr geiles Gefühl, eine Frau zu ficken.

      Auf einmal schoss mir durch den Kopf, dass plötzlich jemand in den Aufenthaltsraum kommen und uns entdecken könnte. Dieser Gedanke machte mich noch viel geiler. Dani forderte mich nun auf, auf den Boden zu liegen. Mein Schwanz ragte steil hinauf und Dani setzte sich drauf. Sie ritt auf mir und massierte dabei meine Eier. Kaum noch konnte ich meinen Samen zurückhalten. Dani schien dies zu merken und verlangsamte die Geschwindigkeit.

      Sie stieg wieder von mir herunter, setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Nun massierte sie sich den Kitzler und sie erreichte einen weiteren Orgasmus. Dani fordert mich erneut auf, in ihre Möse einzudringen, was ich natürlich machte. Bei den Stößen schwang mein Sack hin und her. Schließlich merkte ich, dass ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte und zögerte kurz. „Du darfst es ruhig in mich spritzen“, sagte Dani, „ich nehme die Pille.“

      Nach ein paar weiteren Stößen spürte ich, wie sich mein Sack verkrampfte und sich mein ganzer Unterleib zusammenzog. Mein Samen spritzte tief in Danis Möse und ich hatte das Gefühl, dass der Orgasmus heftiger war als beim Wichsen. Dani lächelte und wir lagen noch eine Weile engumschlungen da, während mein Schwanz noch immer in ihrer Möse steckte.

      Anschließend gingen wir noch einmal unter die Dusche und reinigten uns. Dann zogen wir uns an und tranken im Aufenthaltsraum noch etwas, dort wo Dani mich kurz zuvor zu einem Mann gemacht hatte.

      Der Frauenarzt

      Je offener ich meine Lust auslebte, umso mehr erfuhr ich von den anderen, was hier noch alles geschah. Die Schülerinnen hier hatten es alle faustdick hinter den Ohren. Von wegen… brave Mädchen und so. Das Gegenteil war der Fall.

      Ich unterhielt mich mit ihnen immer öfters über ihre Sexabenteuer. Die Geschichte von Tatjana machte mich nur vom Zuhören scharf. Sie ging mit mir in verschiedene Kurse. Gebürtig stammte die schwarzhaarige Rassefrau aus Russland. Selbst auf mich als Frau hatte sie eine enorme Anziehungskraft.

      Tatjana trug mit stolz ihre Schuluniform. An ihr sahen der Rock und die dunklen Nylons einfach atemberaubend aus. Irgendwie schaffte sie es, dass ihr der Rock nur knapp über den Po ging. Bei jedem Schritt wippten ihre Pobacken sexy auf und ab. Eine echte Augenweide. Ich hatte sie nach dem Sportunterricht schon nackt gesehen.

      Von daher kannte ich ihre tollen Brüste mit den langen Brustwarzen. Mir gefiel auch ihr kurzes schwarzes Schamhaar, das sie zu einem dünnen Streifen rasiert hatte. Manchmal stutzte sie unter der Dusche ihre Intimfrisur und ich sah ihr nur zu gerne dabei zu.

      Neulich erzählte sie mir von ihrem letzten Erlebnis. Diese Traumfrau ließ nämlich nichts anbrennen. Mit ihren 19 Jahren hatte sie schon reichlich Männer im Bett gehabt.

      Sie saß im Wartezimmer ihres Frauenarztes, langweilte sich und blätterte wahllos in den diversen Zeitschriften herum. Sie war die letzte Patientin vor der Mittagspause die noch vom Doktor behandelt wurde, daher war das Wartezimmer leer. Zum Durchblättern blieb ihr aber weiter gar keine Zeit, denn die Sprechstundenhilfe bat Tatjana ins Untersuchungszimmer, damit sie sich freimachen konnte für die Behandlung.

      Der Doktor komme sofort zu Ihr, erklärte sie ihr noch, sobald er sich ihre Patientenkarte angesehen habe. Damit verschwand sie auch schon im Besprechungszimmer um die Patientenkarte an den Doktor zu übergeben und Tatjana begann sich auszuziehen.

      Sie legte ihre Sachen sehr sorgfältig zusammen und als sie endlich nackt war, ging sie zu der Untersuchungsliege um sich dort hinzulegen. Nervös rutschte sie auf der Liege hin und her um eine einigermaßen bequeme Position zu finden, aber es gelang ihr kaum stillliegen zu bleiben.

      Endlich ging die Tür auf und die Helferin kam zurück, in Begleitung des Doktors. Der Doktor musterte sie einen Moment. Wahrscheinlich ahnte er, dass Tatjana ein unanständiges Mädchen war. Er schickte seine Helferin fort in die Mittagspause mit der Begründung, dass bei Tatjana ja nur ein Routinecheck anstand, den könne er auch allein bewerkstelligen.

      Tatjana hatte einen hochroten Kopf und schaute angestrengt auf die Wand hinter dem Arzt, denn sie schämte sich schon wieder so erregt und feucht hier vor diesem Mann zu liegen.

      "Hallo Tatjana", hörte sie ihn sagen, "ich freue mich, dass wir uns kennenlernen. Ich hoffe, dass du mir soweit vertraust, dass ich dich untersuchen kann, denn dafür bist du ja hier." Er schaute Tatjana an und sie musste schlucken, damit hatte er sie echt überrascht. "Okay", hörte sie sich leise sagen, "ich vertraue Ihnen.“

      "Vielen Dank", antwortete er und setzte sich neben die Liege mit der Patientenkarte in der Hand. "Zunächst stelle ich dir ein paar Fragen und dann nehme ich die Untersuchungen vor. Wann hattest du deine letzte Regelblutung?" Sie rechnete kurz nach und antwortete dann: "Vor 17 Tagen". Weitere Fragen folgten und Tatjana entspannte sich allmählich. "Hast du regelmäßig Sex gehabt in letzter Zeit?" "Nein, leider fehlte mir in letzter Zeit dafür der passende Partner", antwortete sie ihm. "Aha. Hast du beim Sex besondere Vorlieben oder magst du ausgefallenere Praktiken?", erkundigte er sich als nächstes.

      "Warum fragen Sie das alles?" wollte Tatjana wissen. "Nun ja", argumentierte der Doktor, "ich bin immer gern genau informiert, damit ich bei der Behandlung weiß, worauf ich achten muss. Besonders dann, wenn die Patientin bestimmte sexuelle Vorlieben hat. Manche Praktiken bergen ein gewisses Verletzungsrisiko und daher muss ich das eben einfach wissen, okay?“

      Tatjana war zwar beruhigt, wusste aber noch nicht so genau, ob sie ihm wirklich "davon" erzählen sollte. Sie hatte einige Fantasien, die sie teilweise auch schon ausprobiert hatte, aber in letzter Zeit gab es niemanden in ihrem Leben, mit dem sie ihre sexuellen Ideen ausprobieren konnte.

      Sie schluckte und dann sagte sie leise:" Ich fantasiere gerne davon geschlagen werden." Er nickte und schrieb etwas auf die Patientenkarte. "Wo genau", hakte er nach. Tatjana antwortete noch immer unsicher:" Auf meine Brüste und und...". Sie geriet ins Stocken. Der Arzt schaute sie direkt an, "ich warte", sagte er in einem leicht strengeren Ton. Tatjana rutschte wieder auf der Liege hin und her, "auf meinen Po und auf meine Vagina". "Na also, das war doch gar nicht so schwer." Hörte sie ihn sagen, "Du machst das sehr gut. Also weiter, was Muss ich noch wissen?".

      Tatjana schauderte leicht, es erregte sie irgendwie über ihre sexuellen Wünsche und Praktiken zu reden. Sie spürte es auch an der zunehmenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie schaute den Doktor an, dann sagte sie: „Ich finde den Gedanken reizvoll auch Gewichte an meinen Schamlippen und den Nippeln, äh Brustwarzen zu haben", verbesserte sie sich schnell. "Schon okay", beruhigte sie der Arzt, "habe ich alles schon gehört und auch gesehen", ergänzte er noch.

      "Was weiter?", er schaute sie an. "Da ist doch noch mehr, was du mir verheimlichst". Tatjana wurde wieder leicht verlegen bevor sie verschämt antwortete: „Ich trage gern einen kleinen Plug im Hintern." „Wie klein?" hakte er gleich nach. Dabei schrieb er alles sorgfältig auf, was sie ihm sagte. "Wenn ich draußen rumlaufe und ihn länger tragen möchte, habe ich einen Lieblingsplug mit einem Durchmesser von ca. 2,5 cm. Mehr als 3 cm habe ich aber noch nicht ausprobiert."

      Der Doktor war froh, dass er den Arztkittel trug, denn der war so weit geschnitten, das Tatjana die dicke Beule in seiner Hose nicht erkennen konnte. Ihre Antworten auf seine doch sehr direkten Fragen und ihre Offenheit ihm davon zu erzählen, was sie