sie ihm leise. "Gut, denn ich muss noch mehr Creme verteilen und werde nun weitere Finger einführen müssen", sagte er zu ihr und schaute aufmerksam zu, wie sie reagierte. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und mit etwas Creme auf seiner Hand führte er langsam erst zwei Finger in sie ein. Stück für Stück öffnete sich ihr Anus so immer weiter. Die Rosette war feucht und offen als er die zwei Finger wieder herauszog. Statt der drei Finger, die Tatjana aber nun erwartete, führte er aber nun einen Plug in sie ein. Ganz langsam dehnte er die Rosette weiter, immer stückweise schob er den Plug rein und raus. Tatjana stöhnte lauter, hob ihren Hintern von der Liege, wollte mehr, schob sich ihm entgegen. Plötzlich fuhr sie erschrocken zusammen, als er ihr einen Schlag auf ihre feuchte Spalte gab. „Ah, das ist echt geil?" stöhnte sie auf.
„Gefällt dir das oder möchtest du lieber gefesselt werden, damit du besser stillhalten kannst?", wollte er jetzt in einem fast liebevollen Ton von ihr wissen. Tatjanas Neugierde war geweckt. Sie vertraute ihm und daher bat sie darum lieber fixiert zu werden. Sie traute sich selbst nicht, denn die Untersuchung war so erregend, so etwas hatte sie bisher noch nie real erlebt. In ihren Fantasien hatte sie das schon getan, aber noch nie im wahren Leben. Sie wollte unbedingt weitermachen.
Jens fixierte ihren Bauch, die beiden Arme und am Ende auch noch ihre Brust. Sie konnte sich jetzt wirklich nicht mehr bewegen. „Entspann dich und verhalte dich ruhig, dann kann ich mit der Untersuchung fortfahren", erklärte Jens ihr nun.
Er nahm wieder zwei seiner Finger und drückte diese gegen Tatjanas Rosette. Schmatzend verschwanden die Finger in dem engen Kanal dahinter. Er schob seine Finger rein und raus, bis es ganz leicht ging und Tatjana sich an den Druck und die Dehnung gewöhnt hatte. Nun nahm er wieder den Plug in die Hand und führte ihn ein kleines Stück ein. Dann wieder raus, ein Stück weiter rein und als Tatjana stöhnte, begann er den Damm zu massieren.
Den Plug hielt er derweil in der gleichen Position, er hatte 4,5 cm Durchmesser und war für Tatjana schon eine Herausforderung. Dennoch machbar, wie seine Untersuchungen ergeben haben. Leicht erhöhte er wieder den Druck auf ihre Rosette und schob den Plug ein klein wenig tiefer hinein, dann wieder raus. Er gönnte Tatjana eine kleine Pause, indem er wieder seine zwei Finger nahm und diese in ihr dunkles Loch einführte. Rein und raus, es schmatzte und war herrlich anzusehen für ihn. Tatjana musste sich bemühen ruhig liegenzubleiben. Die Behandlung erregte sie sehr und ihre Fotze war triefend Nass.
Jetzt war Tatjana wieder etwas entspannter und er nahm seine Finger aus ihr heraus. Dafür drückte Jens den Plug gegen ihre Rosette. Ja, er ging schon weiter rein, fast hatte er es geschafft. Nur noch ein kleines Stück, da begann Tatjana leise zu wimmern. „Ruhig, du musst dich fallen lassen, dann tut es auch nicht wirklich weh", beruhigte er sie. "Gleich hast du es geschafft".
Er schob den Plug noch ein wenig weiter und dann wieder heraus, dies wiederholte er einige Male, dann saß der Plug. Hübsch sah das aus, der Plug hatte einen silbernen Kristall, der an Tatjanas Hintern sehr verführerisch wirkte. "Der Plug sorgt nun dafür, dass die Creme richtig wirken kann und an alle Stellen kommt die evtl. versorgt werden müssen. In ca. 4 Stunden muss er wieder entfernt werden, dann kommst du bitte wieder zu mir in die Praxis damit ich dir dabei helfen kann."
Tatjana war ganz zittrig zumute aber gleichzeitig hoch erregt. Ihre Haut am ganzen Körper war wahnsinnig sensibel und reagierte auf jede Stimulierung mit kleinen Explosionen die sich in ihrem Unterleib entluden. Sie stand kurz vor einem wahnsinns Orgasmus, als Jens die Fixierungen löste und ihre Hand ergriff um ihr aus dem Behandlungsstuhl hoch zu helfen.
„Bitte zieh dir doch schon etwas über und komm dann zu mir in das Sprechzimmer rüber, ja?", bat er sie. "Ich werde dir dann gleich einen Termin für heute am späten Nachmittag geben und wir besprechen weitere Untersuchungen und die Ergebnisse dann heute Nachmittag."
Tatjana ging zittrig hinter den Vorhang zur Garderobe wo ihre Kleider lagen und zuckte zusammen als sie sich setzen wollte. Der Plug in ihrem Hintern war ungewohnt und obwohl sie öfters einen trug, war dieser irgendwie anders. Er erzeugte eine ungeheure Spannung in ihr und massierte Ihr Loch wenn sie hin und her rutschte. Endlich war sie angezogen und ging mit leicht gespreizten Beinen ins Sprechzimmer.
„Bitte setz dich doch", hörte sie Jens sagen. Sie setzte sich ganz vorsichtig und sehr langsam auf den Holzstuhl. „So, bitte hör mir nun genau zu, damit du weißt was auf dich zukommt. Du solltest dich in den nächsten 4 Stunden bitte nicht hinsetzen, sondern immer in Bewegung sein. Das ist wichtig, damit die Creme sich gut verteilt und wirken kann. Dein neuer Termin heute Nachmittag ist um 17 Uhr 30. Hast du noch Fragen hinsichtlich der Behandlung?“, wollte er von Tatjana wissen. Tatjana schüttelte den Kopf. Sie war überrascht und erregt, wollte einfach nur gehen, damit sie ein wenig ihre Möse verwöhnen konnte.
Jens stand von seinem Schreibtischstuhl auf und reichte ihr den Zettel mit dem Termin. "Falls irgendetwas sein sollte, habe ich dir noch meine Telefonnummer aufgeschrieben, du kannst mich jederzeit erreichen." Tatjana bedankte sich bei ihm und verließ so schnell wie möglich die Praxis. Soweit das mit dem dicken Plug im Arsch möglich war.
Während sie mir ihre ungewöhnliche Geschichte erzählt hatte, wurde es bei mir auch immer feuchter. Die Vorstellung tagsüber einen Analplug zu tragen, den Alltag mit ihm zu verbringen, ohne dass es jemand bemerkte, reizte mich total. Ich beschloss mir bei nächster Gelegenheit ebenfalls einen kleinen zu kaufen.
Besuch im Swingerclub
Wir waren vor vielen Samstagen mal im Swingerclub. Der Club ist wirklich schön und praktischer Weise auch ganz in unserer Nähe. Es war eine dieser junge Paaren Partys. Die Partys gefallen uns zwar normalerweise nicht, aber wir hatten eh nichts Besseres zu tun. Und da wir vor kurzem ein Single Mädchen kennengelernt haben die auch kommen wollte freuten wir uns auf den Abend. Ihr Name war Nicole. Nicole hatte an diesem Abend einen netten jungen Kerl im Schlepptau. Er hies Nico und sah auch ganz gut aus. Nicole hatte wieder ihr geiles Outfit vom letzten Mal an. Sie trug ein kurzes schwarzes Röckchen mit den passenden Strapsen dazu. Als Oberteil hatte sie nur ein Netz BH an. Darunter konnte man ganz genau ihre Brustpiercings sehen. Nico hatte eine ganz enge Boxershort an. In dieser zeichnete sich sein Penis ab. Er schien einen echt großen Pimmel darin versteckt zu haben.
Ich war das farbliche Gegenstück zu Nicole. Mein Rock und meine Strümpfe waren weiß und auf ein Oberteil hatte ich komplett verzichtet. Mir gefällt es wenn die Leute meine Titten betrachten. Mein Schatz hatte ebenfalls eine enge Shorts an und war Oberkörperfrei.
An der Bar bestellten wir Sekt für uns alle. Thema Nummer eins war Sex. Jeder erzählte von irgendwelchen Sexgeschichten die er schon erlebt hatte. Die Stimmung wurde so immer geiler. Schon an der Bar fingen wir an uns gegenseitig zu befummeln. Die Jungs griffen uns unter das Röckchen und spielten mit den Fingern an unseren Fötzchen rum. Wir Mädels fingen vor allen Leuten eine heftige Knutscherei an. Unsere Pussys waren im Handumdrehen nass. In den Hosen der Jungs wuchsen zu unserer Freude schon die Schwänze.
Wir beschlossen in die obere Etage des Clubs umzuziehen. Dort waren die Spielwiesen. In der Eisgrotte fanden wir einen freien Platz. Mit Handtüchern legten Nicole und ich ein „Lager“ aus, während die Männer gleich aus ihren Hosen schlüpften. Sie kamen mit ihren Steifen zu uns und zogen uns nackig aus. Danach hatte Nicole sofort den Pimmel von meinem Schatz im Mund. Und ich freute mich auf den Dicken von Nico. Er war wirklich so groß wie ich vermutet hatte. Ich dachte nur noch daran ihm die Nudel zu blasen.
Während unseres Blaskonzertes legte sich ein weiteres Paar dazu. Wir kannten die beiden nicht. Die hatten uns eine Zeitlang beobachtet und waren schon total aufgegeilt. Sie küsste uns Mädels voller Leidschaft und stopfte sich danach jeden Schwanz in den Mund. Sie wollte es echt wissen. Nico kam währenddessen hinter mich. Mein Po ragte einladend nach oben. Er zog sich ein Gummi über und zentrierte seinen Schwanz genau in mein Loch. Mit einem tiefen Seufzer genoß ich sein eindringen. Sein Pimmel fühlte sich so männlich an. Genau so mag ich es.
Von rechts hörte