David Poppen

Ermittlungen im Club der Reichen


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Rabenau hat ihre Lieblingsstellung eingenommen!

      Sie liegt nackt am sonnenüberfluteten Strand auf Mallorca; in der rechten Hand ein eisgekühltes Champagnerglas, in der linken einen halbsteifen warmen Männerschwanz. Simons Schwanz!

      Während sie genüsslich den Champagner schlürft, massiert sie sanft das zuckende Männerglied. Simon hält die Augen geschlossen, träumt vor sich hin und überlässt sich ganz seiner Anna. Ihr Griff wird jetzt fordernder, und ihr Körper drängt sich geil an den seinen.

      „Wenn uns jemand beobachtet“, stöhnt Simon und tastet behutsam über ihre gespreizten Schenkel zu dem braunen kurzrasierten Intimhaar.

      Anna gibt ihm einen langen Kuss, dann erklärt sie bestimmt: „Erstens: Hier sind wir garantiert allein. Weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Zweitens: Mir ist es egal, ob uns jemand zusieht. Vielleicht bringen wir ein müdes Ehepaar wieder auf den Geschmack. Das wär doch was. Wem es Spaß macht, der soll uns zusehen; ich gebe gern eine Kostprobe. Das einzige, was ich nicht mag, ist bei einer Sache beobachtet zu werden, von der ich nichts verstehe. Und vom Ficken verstehe ich doch allerhand, oder?“

      „Na, und ob, Miss Superagentin!“

       Anna Rabenau, die junge und attraktive Geheimagentin des deutschen BND, hat sehr viele Talente.

      Anna stupst ihn an den Hodensack und fragt drohend: „Worauf wartest du noch? Nimm mich, fick mich!“

      Ihre grünen Augen schauen sehnsuchtsvoll über das Mittelmeer. Gischt schlägt gegen den weißen Strand und berührt Annas Arm. Über ihr sind wehende Palmenzweige, ein unergründlich blauer Himmel, der sich weit am Horizont mit dem Meer vereint.

      Jetzt gleitet ein dunkler Schatten über sie, und zwischen ihre heißen Schenkel senkt sich Simons steifer Schaft, der gleich ihre Gier nach Liebe und höchster Lust stillen wird.

      „Komm, oh, komm endlich“, seufzt sie und reißt den sehnigen Männerkörper auf sich. Ihre kleine Hand dirigiert den harten Schwanz an die bereite Stelle, teilt mit der blanken Eichel die weichen Schamlippen, schiebt ihn dann ganz in ihre feuchte Grotte hinein.

      „Meine Pflaume hat Hunger nach deinem Pimmel. Fick mich, Simon“, flüstert sie.

      Als sie dann plötzlich den harten Riemen tief in sich eindringen fühlt, reißt Anna ihren Leib hoch und gräbt vor Lust die Hände in den weichen Sand.

      Seit Tagen wartet sie nun schon auf Simon, immer wieder hatte sich aus beruflichen Gründen seine Ankunft verzögert. Alles in ihr ist jetzt für ihn bereit und voller Sehnsucht. Nun, da sein Schaft sie ausfüllt, ihr das Ersehnte gibt, überkommt sie eine seltsame Ruhe. Alle ihre Muskeln entspannen sich, ihre Beine und Arme werden schwer wie Blei und fallen in den Sand.

      Die grünen Augen in den wolkenlosen Himmel gerichtet, genießt sie jeden einzelnen Stoß des Schwanzes, der tief in ihren Leib dringt. Anna kommt dem Mann nicht entgegen, zeigt nichts von ihrer Begierde.

      „Sei nicht böse“, schnurrt sie, „aber ich kann nicht mitmachen. Es ist so unheimlich erregend und befriedigend nach dieser langen Zeit, dass ich unfähig bin, mich zu bewegen. Aber ich genieße dich, Simon. Dich, deinen Atem, deine Wärme, deinen stoßenden Schwanz. — Fick, oh, fick mich, bis es mir kommt. Nachher, wenn ich zum ersten Mal satt bin, werde ich dich für meine Faulheit entschädigen.“

      Simon kennt Annas ungezügelte Lust, ihren beinahe körperlichen Schmerz vor dem ersten Höhepunkt.

      Und so lässt er sie nicht lange warten. Sein dickes Schwert kitzelt einige Male über ihre prallgefüllten Schamlippen, öffnet sie, um dann mit einem heftigen Ruck zwischen ihnen zu versinken.

      Anna bockt unter diesem Stoß wild auf, sticht ihre Fingernägel in Simons Rücken und kommt mit ihrem kreisenden Becken seinen Bewegungen entgegen. Simon bearbeitet sie in einem gleichmäßigen Rhythmus, der wie Geburtswehen mal heftig ihren Unterleib zerreißt, dann aber wieder abklingt.

      Er zieht seinen Prügel beinahe aus ihrer Spalte, verharrt einen Augenblick vor dem gereizten Liebeseingang, um dann umso heftiger und tiefer in den feuchten Kanal zu stoßen. Annas Schenkel beginnen bei dieser Behandlung zu vibrieren; ihre Hände zittern und beben und suchen in dem weichen Sand einen Halt. Ihr Mund öffnet sich zu einem spitzen Schrei, der ihre Erregung allzu deutlich zeigt. Simon spürt ihren nahenden ersten Höhepunkt und stößt fester zu.

      Er lässt seinen Schwanz in ihrer Möse tanzen, rein- und wieder rausspringen, schabt mit seiner prallen Eichelspitze über die Fotzenwände und den harten Kitzler.

      „Jeeetzt!“, brüllt Anna, und wie eine Sturmflut erschüttert der Orgasmus ihren schlanken Körper.

      Sie schreit, weint, klammert sich hilfesuchend an Simons Rücken, wackelt mit allen Gliedern unter seiner Last, bis die Lustflut allmählich verebbt.

      „Das war unheimlich stark, Simon“, keucht sie hinterher, „einfach wunderbar. Es ist wie ein Wunder; so ist es wirklich nur bei dir. Bei keinem anderen sonst! Danke!“

      Simon wälzt sich von ihr, legt sich auf den Rücken, und Anna sieht seinen harten Pfahl, der senkrecht von seinem Körper absteht.

      „Der Arme“, flüstert sie und schiebt ihn zwischen ihre zusammengepressten Milchbälle. „Ich mach ihn zwischen meinen Titten fertig; er soll sich an meinen weichen Hügeln ausspritzen und auch seine Ruhe finden.“

      Sie kniet sich über Simon, beugt sich so weit herunter, dass sein Prügel zwischen ihren zusammengequetschten Hügeln eingebettet ist und reibt ihn nun gleichmäßig an ihren baumelnden Glocken.

      Dem Reiz des weichen reibenden Fleisches, dem Anblick der schwankenden Titten um seinen Pint kann Simon nicht lange standhalten; sein Pimmel ist durch den Fick in Annas heißer Spalte zu erregt. Die beiden nachgiebigen Milchbälle reiben und kneten nur noch wenige Male seinen nervösen Kolben, dann schießt die milchige Ladung in Annas Gesicht.

      Sie kommt seiner Ejakulation mit den Händen zu Hilfe; sie melkt den speienden Schwanz bis zum letzten Tropfen leer und leckt ihn wie eine hungrige Katze mit der Zunge ab, erst dann gibt sie ihn frei.

      „Nun — auch zufrieden?“, schnurrt sie und küsst liebevoll seine Brustwarzen.

      „Ja!“

      In Simon klingt noch der erlebte Genuss nach, und er ist unfähig, zu denken und viel zu reden. Anna weiß, wie Simon ein Nachspiel nach dem Liebesakt auskosten und erleben will.

      Ihre Zähne knabbern an seinen kleinen Brustwarzen, und ihre raue Zunge umkreist den dunklen Mond. Flach bleibt Simon auf dem Rücken liegen, noch immer leicht keuchend, aber Annas Zärtlichkeiten bis ins Innerste fühlend.

      Erst nach einer geraumen Weile schiebt er Anna zur Seite und bittet sanft: „Lass uns jetzt etwas ausruhen, du unersättliche Fickerin. Der Tag ist noch lange nicht zu Ende, und die Nacht ist lang.“

      „Schlappschwanz!“, grinst Anna und drückt einen schmatzenden Kuss auf seinen hängenden Pimmel.

      „Ich beweise dir bald das Gegenteil!“

      Anna kuschelt sich in seine Arme, hält schützend ihre Hände über Simons Glied und versucht zu schlafen. Ihr kurzrasiertes Schamhaar kratzt bei jeder Bewegung gegen Simons Schenkel und gibt ihm das angenehme Gefühl, eine bereite und sehr willige Frauenspalte neben sich zu haben.

      Die heiße Sonne ist inzwischen hinter der steilen Küste verschwunden und hat nur noch einen matten Schein und wohltuende Wärme zurückgelassen. Der leichte, singende Seewind, das Rauschen der Wellen und das Flattern der Vögel in den Palmen begleiten Anna und Simon in den Schlaf.

      Die grelle Sonne ist ins Meer gefallen, laue Winde, die den Sand über die Promenaden wehen, treiben die Gäste in die Hotels, in Bars oder lauschige Kneipen.

      Gegen 23 Uhr steht Simon im weißen Anzug vor Annas Zimmer und klopft einige Male. Vergeblich.

      „Die Tür ist offen“, kommt Annas Stimme undeutlich aus dem Zimmer.

      Simon