„Ein bisschen unbequem, nicht?“, grinst Simon.
„Dann mach du es mir doch“, faucht Anna, „du stehst nur blöd herum und gaffst mir zwischen die Beine!“
„Mir gefällt das Zuschauen eben, so ein Flaschenfick ist spannend. Aber ich will kein Unmensch sein; ich mach's dir weiter!“
Anna stellt die Beine schräg auf den Diwan, damit Simon bequem zwischen ihre Schenkel greifen kann. Er kniet sich hin, küsst zunächst die langen, flappigen Liebeslippen um das Glas herum, zieht die ganze Flasche heraus.
Flapp — macht es laut, und Annas Möse ist leer. Aber Simon stopft die Flasche sofort wieder hinein, schiebt sie bis an den runden Bauch in Annas Kanal, der nicht mehr von dem Glas aufnehmen kann. Die Flasche ist zu dick. Jeder Muskel in Annas Möse ist jetzt angespannt und reizt ihre Nerven bis aufs äußerste.
Simon beginnt sie nun gleichmäßig mit der Flasche zu vögeln. Die Stille des Raumes wird durch Annas geiles Seufzen und Stöhnen und durch das helle Schmatzen in ihrer Möse gestört.
Anna und Simon sind so mit ihrem Flaschenspiel beschäftigt, dass sie nicht einmal das Eintreten der Serviererin bemerken. Das zierliche, schwarzhaarige Mädchen mit den langen nackten Beinen und den wippenden kleinen Brüsten, die frei jeglicher Textilien durch die Luft schwingen, dieses Mädchen bleibt erstaunt stehen und schaut dem Geschehen auf der Couch mit größtem Interesse zu.
Unwillkürlich drückt sie ihre Schenkel übereinander, dann nimmt sie die geschlossene Sektflasche in ihre Hand und hält sie unter ihren winzigen Slip auf ihr Schamhaar. Die Kälte der Flasche lässt sie zunächst zusammenschrecken, doch bald reibt sie sie intensiv über ihren Lusthügel. Der raue Sektkorken drängt durch das dichte Schamhaar und sucht einen Weg zum versteckten Eingang.
„Kann man mitmachen?“, lispelt die Fremde.
Anna und Simon fahren erschrocken hoch, sehen auf das Mädchen, das die bestellte Sektflasche zweckentfremdet, und lachen ihr freundlich zu. Noch ehe sie antworten können, sitzt die Kleine zwischen Annas Beinen in Jogastellung. Ihre Hände ziehen ihre breiten Schamlippen weit auseinander, dann fordert sie Simon auf: „Schieb mir die Pulle tief in die Fotze, und fick mich mit ihr. Ich mach's deiner Freundin auch gehörig mit der Flasche —und mit meiner Zunge.“
Anna zieht ungeduldig den Mädchenkopf an ihren Unterleib, bis die heißen Lippen ihre Lustgrotte berühren.
„Leck und fick mich!“, keucht Anna heiser.
Das Mädchen lässt sich nicht lange bitten; ihre lange schmale Zunge taucht in den engen, schlüpfrigen Kanal, schiebt sich neben die Flasche und beginnt hastig, an Annas Liebesfleisch zu lutschen und zu saugen. Simon tut das gleiche bei dem Mädchen. Anna ist zu sehr aufgegeilt, um diese zärtliche Behandlung lange ertragen zu können.
Sie schreit, windet sich, legt ihre Hände eng um den rotierenden Mädchenkopf und muntert die Kleine auf, noch wilder in ihre Möse zu stoßen, sie noch heftiger auszulecken. Ihre schleimigen Säfte fließen Anna schon an den Schenkeln herunter und werden dort gierig von dem Mädchen aufgeschleckt. Nun kommt es Anna; mit einem langen, kreischenden Aufschrei begleitet sie ihren Höhepunkt. Sie zerrt an den Haaren des Mädchens, beißt ihr ins Ohr, schlingt ihre Schenkel schmerzhaft um den Mädchenkopf. Abrupt fällt sie dann auf die Couch zurück; ihr Atem geht stoßweise, und ihre Glieder zittern heftig. Allmählich wird Anna stiller, ihre Erregung klingt langsam ab.
Sie steht auf und setzt sich neben Simon und streichelt seinen Schwanz.
„Mach die Kleine richtig fertig“, feuert sie ihn an, „jag ihr die Sektflasche so kräftig in die Fotze, dass sie schreit.“
Ihre Zunge schlängelt sich über Simons geschwollenen Schwanz, tippt gegen den schmalen Schlitz in der Eichel und krault zart seinen zum Platzen gefüllten Hodensack.
„Fick die Kleine ordentlich mit der Flasche und deinem Mund“, flüstert Anna, „und ich kaue dir einen ab. Ich werde deinen armen, gepeinigten Pimmel gleich mit meinen Lippen kühlen und ihn von seinen Qualen erlösen. Ich will ihn ganz verschlingen, ihn auslutschen!“
Sie schluckt den harten Bolzen bis zur Wurzel, kaut, lutscht und bläst ihn, dass Simon vor Freude mit seinem prallen Hintern wackelt.
Seine Füße stemmt er gegen Annas Titten; sie öffnet hastig ihre Bluse, und seine Fußsohlen können nun ungehindert über ihre harten Nippel und das weiche, zarte Tittenfleisch reiben. Die Kleine, die so intensiv von Simon gefickt wird, röchelt plötzlich beängstigend, verdreht ihre Augen und wimmert: „Ich komme! Ooohhh, wie stark du es mir machst. Es ist so, als ob eine Bombe in meiner Fotze explodiert... fertig ... ach, wie stark werde ich fertig!“
Das Mädchen fällt zusammen und bleibt regungslos auf dem Boden liegen. Simon lässt nun still sein Gesicht auf der überschwemmten Spalte des Mädchens liegen, atmet den herben Geruch ihrer Möse ein, schmeckt ihre Liebestropfen und lässt sich dabei von Anna am Schwanz kauen. Als dann auch sein Samenstrom kommt, nimmt Anna ihn mit Zunge und Mund auf und trinkt ihn gierig. Die Tropfen, die an ihren Mundwinkeln herunterlaufen, sammelt sie mit dem Finger und hält sie dem Mädchen hin: „Hier! Du sollst auch seinen Samen kosten, leck meine Finger ab!“
Und die Kleine schleckt willig. Danach setzen sich die drei wieder auf die Couch, und Simon öffnet die neue Sektflasche. Durch die vorhergegangenen starken Bewegungen in der Frauenmöse schäumt der Sekt jetzt sehr und spritzt über die Bäuche und Titten beider Frauen.
„Legt euch flach hin, und steckt euch die Kissen unter den Arsch; ich will aus euren Muscheln trinken, ich will den Sekt aus euren Fotzen schlürfen“, bittet Simon.
Er gießt den Sekt in die feuchten Kelche der Frauen, die laut aufseufzen, als die prickelnde Flüssigkeit über ihr empfindliches Liebesfleisch rinnt.
„Oh, ist das ein angenehmes Gefühl“, rufen sie beide, „gieß unsere Becher bis zu den Rändern voll!“
Abwechselnd trinkt Simon aus den beiden Grotten; Schluck für Schluck leert er die beiden Mösen, bis sie trocken sind. Zweimal füllt Simon ihre Naturkelche nach, erst danach zieht sich das Mädchen wieder an und geht.
Anna drängt sich eng an Simon, knabbert an seinem Ohrläppchen und flüstert: „Das war einfach ganz toll! Für eine Weile ist meine Ficklust jetzt aber gestillt. Ein kleiner Spaziergang am Meer würde mir jetzt Spaß machen. Wollen wir?“
„Gern. Es ist eine herrliche warme Tropennacht, wie geschaffen für einen Spaziergang ...“
Simon zahlt; sie verlassen den Barracuda Nightclub, ohne die Kleine, mit der sie so viel Freude hatten, noch einmal wiedergesehen zu haben.
Sie gehen hinunter zum Hafen. Still spiegeln sich die schaukelnden Boote und Jachten im dunklen Wasser und zerren vergeblich an ihren Verankerungen.
Anna und Simon gehen engumschlungen den Strand entlang. Aus der Ferne klingen Melodien zu ihnen herüber. Hand in Hand schlendern die beiden durch den feuchten weißen Sand, stehen am leise rauschenden Meer.
Sie suchen nach Muscheln, werfen sie dann wieder ins Meer zurück. Weit am Horizont sehen sie die Positionslichter vorüberfahrender Schiffe.
Der breite Badestrand ist von Palmen umsäumt, seine Abgelegenheit und Leere ist ein idealer Platz für Einsame und Verliebte. Anna lehnt sich an eine Palme, streichelt ihren Stamm, setzt sich dann unter sie in den Sand. Simon steht dicht über ihr, und seine Hände gleiten durch ihr Haar.
„Hier müsste man ewig bleiben können“, sagt sie leise.
„Ewig wäre für uns zu lange, Anna. Wir beide sind Menschen, die wandern, herumziehen, wechseln müssen. Nur dann sind wir halbwegs zufrieden. Die Sehnsucht nach Ruhe, Friede, Einsamkeit überkommt uns nur zeitweilig und immer nur nach einer Zeit der Hast, der Angst, der Jagd. Dann lieben wir solche Plätze wie diesen. Aber immer könnten wir nicht hierbleiben.“
„Ja, vielleicht hast du Recht!“
Ihre Hände umfassen sein Bein, streichen bis zum Oberschenkel hinauf, ihr Gesicht drückt sie