Caspar David

Vorsicht Hochspanner


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      Nach dem Arztbesuch

      Kaum zwei Wochen nach meinem Arztbesuch spürte ich ein gewisses Kribbeln, dass ich dachte, ich sollte vielleicht noch einmal um seinen fachkundigen Rat ersuchen. Ohne Termin war die Wartezeit sicher lang und die Chance auf ein Wiedersehen mit der Azubine groß.

      Unauffällig erkundigte ich mich am Empfang nach ihr.

      'Die Vera hat heute Berufsschule.' antwortete die Arztsekretärin.

      'Wo denn?' war ich neugierig.

      'In der BBS am Waldmühlenpfad'

      'Kenn ich' stieß ich heraus und drehte mich auf dem Absatz um, ohne das verdutzte Gesicht der Frau hinter dem Tresen abzuwarten.

      An der Berufsschule war ich auch gewesen. Die ist ja echt gearscht, dachte ich bei mir, am Mittwoch Berufsschule, wenn am Nachmittag sowieso frei ist. Das gleiche 'Problem' hatten auch die Friseurinnen, die am Montag dran waren.

      Als ich dort einmal wöchentlich zu Besuch war - anders konnte man das Absitzen der Zeit dort nicht bezeichnen - war ich 16 und natürlich ohne Auto, daher hatte ich keine Ahnung, wo in der Nähe ich parken könnte, denn die wenigen Parkplätze an der Schule selbst waren mehr als belegt.

      Auch der Name der Schule war die reinste Lüge. Da war weder ein Wald noch eine Mühle.

      Ich kam rechtzeitig zur großen Pause. Wie zu meiner Zeit sammelten sich die Gruppen nach Berufen getrennt in den verschiedenen Ecken zum Rauchen. Es war nicht schwierig, die Medizinisch-technischen Assistentinnen und ähnliches auszumachen. Es war neben den an ihren Haaren erkennbaren Friseurinnen der einzige Pulk, der nur aus Frauen bestand.

      Ich konnte sie nicht ausmachen. Langsam ging ich auf die Gruppe zu, ich schlich mehr wie eine Katze um den heißen Brei, um möglichst viele Gesichter ausmachen zu können. Aber ich fand sie nicht.

      'Mist', dachte ich, als sich neben mir plötzlich jemand sehr vertraulich bei mir einhakte.

      'Hey, das ist aber eine nette Überraschung, kommst Du mich besuchen, Süßer' - 'Ja, nein, natürlich, doch …' stammelte ich. Ihre Brüste drückten sich an meinem Oberarm, dass mir bereits davon schon die Hose eng wurde.

      Vera bemerkte meinen Blutstau offenbar, denn nun stellte sie sich vor mich, sodass niemand sehen konnte, dass sie mir in den Schritt griff.

      'Wir müssen wohl gleich eine Untersuchung an den Schwellkörpern durchführen - komm mit rein'. Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich wusste, wohin sie mich führte. Neben dem Lehrerzimmer war eine Behindertentoilette.

      Wir amüsierten uns darüber, dass sie neben dem Lehrerzimmer war, weil es die typischerweise aus Schülersicht behinderten Lehrer von ihrem Raum nicht so weit hatten.

      Vera schaute nur geradeaus, aber ich blickte mich die ganze Zeit um, ob uns jemand beobachtete. Sie zog mich durch die Tür und verriegelte sie.

      'Zwei Wochen hast Du mich warten lassen, ich hoffe, Du hast Dich wenigstens aufgespart' ereiferte sie sich, während sie in die Knie ging und meine Hose öffnete.

      'Das sieht ja ganz gut aus' konstatierte sie. Das waren für eine Weile ihre letzten Worte, denn nun stülpte sie ihren wollüstigen Mund über mein steifes Glied und blies mich in den siebten Himmel.

      Ich hörte das Klingeln der Schulglocke nicht - oder ich nahm es als himmlische Geräusche wahr, aber Vera war pflichtbewusster, als ich vermutete.

      'Ich muss in den Unterricht. Wartest Du auf mich … bitte'

      Etwas perplex mit runtergelassener Hose stand ich in dem gekachelten Raum. Vera öffnete die Verriegelung und sah sich noch einmal um. Sie prustete: 'Zieh Dir wenigstens die Hose wieder an. Ich komme in der kleinen Pause wieder, warte beim Eingang.'

      Also tat ich, wie mir geheißen war. Es waren lange 45 Minuten, in denen ich nicht viel denken konnte. Das Treiben um mich herum lief einfach an mir vorbei. Von den Leuten, hauptsächlich Lehrer, die mich skeptisch beäugten, kannte ich niemanden und war auch recht froh darüber.

      Endlich klingelte es, ich stand neben dem Eingang und wartete - und wartete. Viele Leute liefen durch den Flur, aber Vera war nicht dabei. Ich hatte nicht gesehen, in welchen Track sie gegangen war, und so schaute ich hektisch und unruhig hin und her.

      Die Erleichterung kehrte ein, als von hinten zwei Arme um mich geschlungen wurden. 'ich hab eine Freistunde, gehen wir zu mir?'

      Zum Antworten blieb keine Zeit, Vera nahm mich bei der Hand und zog mich zum Ausgang. 'Mein Wagen steht auf der anderen Seite …' brachte ich endlich etwas hervor.

      'Zu mir sind es nur ein paar Meter, komm'. Ich lächelte, als das Mädchen fröhlich hopsend vor mir her ging. Ihre Tasche schien nicht sehr schwer, die sie in ihrer anderen Hand pendeln ließ.

      Wir kamen an einem alten Haus an, das sehr nach Studenten aussah. Die Azubine kramte in der Tasche nach dem Schlüssel. Gelegenheit für mich, sie etwas zu befummeln. Ich rechnete mit Abwehr ihrerseits, aber sie ließ es geschehen. Durch die Stofflagen ihres Pullis und der Jacke spürte ich ihre erigierten Brustwarzen.

      Sie hatte den Schlüssel gefunden und wir stürzten hinein, drei Stockwerke hoch, durch die Wohnungstür und direkt in ihr Zimmer. Ihre Hose hatte sie unterwegs schon geöffnet und streifte sie schnell von ihren Beinen. Mein Schwanz wäre im ersten Anlauf in ihrem Arsch gelandet, doch sie dirigierte den Lümmel beim zweiten Stoß in ihre warme Liebesgrotte.

      Ich hielt nicht so lange durch, wie ich wollte. Denn sie hatte recht, ich hatte mich aufgespart und die abgebrochene Blasmusik hatte einen zusätzlichen Stau verursacht, der jetzt ganz schnell raus wollte, dass nicht einmal Zeit für ihre prächtigen Möpse blieb. Nachdem ich mich in ihr entladen hatte, blieb ich erschöpft neben ihr liegen.

      'Ich muss wieder zur Schule', hörte ich sie sagen. 'Zieh einfach die Tür zu, wenn du gehst; ich muss danach noch was erledigen, aber du kannst auch warten, wenn du willst - schließlich hast du mich nicht kommen lassen...'

      Ich hörte die Tür und schlief ein.

      Arztbesuch - Epilog

      Von einem Geräusch an der Tür wurde ich wach. Ich war etwas desorientiert. Das war Veras Sofa in ihrer WG. Kam sie zurück? Wie viel Zeit war vergangen?

      Ich stand auf und zog meine Hose hoch. Während ich sie schloss, taperte ich zur Tür. Ein junge Frau mit langen, glatten, blonden Haaren kam auf mich zu.

      'Hallo, ich bin Vera' lächelte sie mich an. 'Ja, ich heiße auch Vera; bist du ihr neuer Freund?' und nahm mich bei der Hand, ohne die Antwort abzuwarten, die ich ihr nicht geben konnte. 'Ich weiß nicht …' stammelte ich etwas unsicher, und meinte damit sowohl die Frage als auch, was gerade geschah. Die blonde Vera nahm mich in ihr Zimmer mit und zog mir die soeben mühsam zugeknöpfte Hose wieder aus.

      'Ja, das schmeckt nach ihr', leckte sie die Reste von Mösensaft von meiner Eichel. Sie nahm nur die Eichel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Wer von den Mädels hatte das von wem gelernt?

      Meine Sorge, was die Arzthelferinazubine davon halten könnte, war im wahrsten Sinne des Wortes wie weggeblasen.

      Als nach einer knappen Stunde die Tür erneut ging, grinste ich Vera an, die mit einem Kopfschütteln in der Tür stand und sah, dass ich in ihrer Mitbewohnerin steckte. Sie räusperte sich kurz, stieg aber dann zu uns und leckte die bisexuelle Klit ihrer Namensvetterin und meinen Schwanz gleichzeitig.

      Ich war so selig. Als ich die Tür noch einmal hörte, richtete ich mich auf und fragte: 'wohnt hier noch eine Vera?'

      Die blonde Vera lachte: 'nein, das ist meine Zwillingsschwester. Die ist lesbisch und steht auf Vera, aber ich bin sicher, dass sie dich deinen geilen Schwanz auch in sie stecken lässt, während sie an Veras Titten leckt.'

      Das wollte ich probieren. Ich drehte Vera auf den Rücken und die ebenfalls langhaarige Blonde kam zu uns und legte sich auf