gerade freigelegte Möse feucht. Da die beiden Kitzler beinahe aneinander rieben, war für meinen Unterleib keinen Platz mehr. Aber die blonde Vera hielt mich an meinen Eiern, damit ich nicht zu weit weg ging.
Vera hatte beide Mösen gekostet und nun durfte ich wieder: 'Los, ich will sehen, wie du sie abwechselnd beide fickst'.
Sie führte meinen Prügel an die aneinander liegenden Löcher der beiden Frauen, die ihre Kitzler aneinander rieben, und steckte meinen Schwanz in die Fotze ihrer Schwester. Sie quetschte meine Eier, damit ich wieder rauszog. Dann löste sie ihren Griff und ich durfte in Veras Fotze eindringen. Aber wieder nur für ein paar Stöße.
So dirigierte sie mich von einer zur anderen. Mein Samenstau wurde riesig. 'Ich kann nicht mehr' japste ich.
'Dann los, gib mir deinen Saft, wohin du willst' bot die blonde Vera an. Ich zog raus und überließ die beiden Frauen sich selbst, die genussvoll knutschten und weiter ihre Kitzler aneinander rieben.
Ich konnte mich nicht entscheiden. Ich spritze Vera-blond auf den Bauch, ins Gesicht, dann in ihren Mund. Es hörte nicht auf. Noch einen Schub. Sie drückte mich aus ihrem Mund, schluckte eilig runter, hob ihr Becken und spreize mit ihren zierlichen Fingern ihre Schamlippen: 'komm, wenigstens einen in meine Muschi'.
Schnell machte ich mich auf den Weg in sie hinein. Völlig entkräftet kam ich auf ihr zu liegen und spürte, dass noch drei Schübe in ihrer Möse landeten.
Bevor ich einschlief, merkte ich noch, dass eine Zunge an meinem Damm, meinen Eiern und meinem Schwanz den Mösensaft und das Sperma ableckten. Was für eine WG.
Kapitel 5
In der Nacht wälzte sich Sophia. Ihr Innenleben fühlte sich an - nein: es war völlig durchgevögelt; sie hatte Durst. Also trottete sie hinunter. Kein Gedanke an den Fahrstuhl. In der Lobby musste sie sich orientieren, wo die Bar war.
Es schien ihr, als wäre sie mit dem Barkeeper ganz allein, doch ein paar Gäste saßen an den Tischen. Es mag zwei Uhr nachts gewesen sein.
Sie bestellte nichts, der Barkeeper stellte ihr einen Drink hin. Ob der ihren Durst löschen würde? Sie kippte ihn hinunter. Lecker, man schmeckte keinen Alkohol. Noch einen. Dann noch einen.
Nein, den Durst löschte es nicht, aber Sophia fühlte sich wieder wohl in ihrer Haut. So wohl, dass sie ohne es zu wollen begann, an ihr herumzuspielen. Sie hatte ohnehin kaum etwas an, also, ihr Negligee, das wohl genauso mitgenommen aussah, wie sie sich noch fühlte, als sie in die Hotelbar gekommen war.
Jetzt bemerkte sie die Blicke eines Paares, das schräg gegenüber am Tresen saß. Die Leute waren deutlich betrunkener als Sophia, aber freundlich grüßte sie, das die beiden als Einladung verstanden. Ihre Hand hatte Sophia nicht aus dem Schritt genommen, als die beiden links und rechts neben ihr Platz genommen hatten. Der Mann begann ungefragt, ihre Brüste zu massieren, während sich die Frau ihr entgegenreckte und ihre Zunge in Sophias Mund steckte.
Die Frau schmeckte nach Alkohol, aber der Hauch ihres Atems betäubte Sophia beinahe und sie erwiderte die Zungenspiele. Sie fühlte sich in die Boutique des Nachmittags versetzt und begann auf ihrem Hocker hin und her zu rutschen. Der Stoff ihres Nachthemds kratzte an ihrem Po und sie drückte sich etwas hoch, um mit ihrer immer noch an ihrem Kitzler befindlichen Hand den Stoff aus dem Weg zu zupfen. Sie spürte eine Hand an ihrem Damm, die versuchte, sowohl in ihr Arschloch als auch in ihre Möse einzudringen. Sie wollte etwas sagen, aber sie hatte die Zunge der Frau in ihrem Mund.
Als wäre es ein Traum gewesen, wachte Sophia auf einem Tisch liegend auf. Sie war noch in der Bar, und einige Männer, die sie vorher nicht gesehen hatte, standen um sie herum. Ob sie von ihnen gefickt worden war oder sie es gerade vorhatten, wusste Sophia nicht und wollte es auch gar nicht herausfinden.
Sie orientierte sich und taumelte nach rechts von dem Tisch herunter. Sie blickte an sich herunter und richtete ihr Nachthemd. Ein Träger war lose und ihre Brust war nicht zu bedecken. Sophia gab auf und torkelte Richtung Ausgang zur Lobby.
Ein Mann hielt sie fest und Sophia wollte schon protestieren, doch der kräftige Griff des Mannes war nur eine Hilfestellung. Sie schaute ihn an und versuchte zu lächeln.
In gebrochenem Englisch versuchte der Mann ihr etwas zu erklären, aber Sophia verstand nichts. Sie erkannte den Nachtwächter des geilen Abends zuvor und wurde etwas wacher und nüchterner. Sie versuchte ihn zu fragen, wo seine kleine Kollegin wäre, doch ebenso wie sie ihn verstand auch er sie nicht.
Der Mann stellte sie an der Rezeption ab. Eine etwas grimmige Angestellte sagte nach kurzem Blickkontakt und dem Absuchen des Schlüsselbretts den beiden zugewandt 'No key'.
Was wollte der Angestellte nun tun? Dass Sophia keinen Schlüssel bei sich trug, hatte er offenbar schon überprüft. Er sah sie kurz an und schien eine Idee zu haben.
Er versicherte sich, dass Sophia sicher stand und ging weg, ohne ein Zeichen zu vergessen, dass er gleich zurückkäme. Mit einem breiten Lächeln kam er zurück und schob einen Rollstuhl vor sich her. Darin verfrachtetete er den leicht bekleideten Hotelgast und schob sie aus dem Gebäude. Die Nacht war mild. Mehr als das, beinahe schwül streichelte die Luft Sophias Haut.
Wohlig stöhnte sie auf und griff sich in den Schritt. Ihre Oberschenkel konnte sie in dem engen Sitz nicht spreizen, doch es reichte, dass sie mit ihren Fingerspitzen an ihren Kitzler kam. Bestimmt war sie von mehreren Männern in der Bar durchgenommen worden, ihre Schamlippen brannten. Aber dann waren sie säuberlich in ihr gekommen, denn es befanden sich keine Spermaflecken auf ihrem Negligee.
Das konnte sie überprüfen, während der junge Nachtwächter sie durch die Straßen schob. 'Wo willst Du hin?' wollte sie fragen, aber sie wusste, dass er sie nicht verstanden würde. Also beobachtete sie die Straßenlaternen, die an ihr vorüberzogen.
Plötzlich gab es keine mehr und der junge Mann bog in eine dunkle Seitenstraße ab. 'Wollte er mich entführen?' dachte Sophia, aber was für ein Quatsch, warum sollte er das. An einem Hauseingang ohne Tür angekommen hob er sie aus dem Rollstuhl und trug sie hinein. Auch hier war es fast dunkel, doch in einer Ecke konnte Sophia etwas Einrichtung erkennen. Dahinter stand ein Bett. Das war das Ziel des jungen Mannes.
Er legte sie darauf ab und sprach wieder mit ihr. Sophia verstand noch immer nichts, aber weil sie das Brennen im Schritt nicht aushielt, spreizte sie ihre Beine, soweit sie konnte. Sie griff in den Schritt und rieb ihren Kitzler, der sich ihren Fingern entgegenstreckte.
Ja, der Nachtwächter sollte sie wieder ficken, es musste Stunden her sein, dass sie das letzte Mal einen Schwanz in ihrer Grotte hatte. Sie schloss die Augen in den ohnehin fast nachtschwarzen Raum und erwartete ihn. Der junge Mann schien sich zu zieren, und nun verstand Sophia auch warum. Sie hörte Stimmen aus dem Hinterzimmer, die näher kamen.
Sicher fragten sie, als sie im Raum waren, wer das denn sei und was sie ihren da mitgebracht hätte, aber Sophia wollte endlich durchgefickt werden. Sie stemmte ihre Füße in die Matratze und hob ihr Becken.
Endlich erhörte jemand ihr Flehen und steckte seinen Prügel in sie hinein. Hoffentlich hielt er lange durch und die anderen danach auch. Sophia wollte in den Schlaf gefickt werden. Dass sie vorher nicht eingeschlafen war, lag nur daran, dass niemand sie durchbumste.
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