Carolin Reiser

Anonyme Sexgeschichten 13


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es bei einer solchen Maschine kein Ende mit Vögeln, bis man sie wieder abstellt. Es wunderte mich sowieso, warum die sexgeile Regina sich nicht längst so etwas angeschafft hatte; sie brauchte das eigentlich noch viel nötiger als ich. Ich besaß so ein Maschinchen nur, weil es mir mal ein Freund zum Abschied geschenkt hatte, bevor er in Urlaub ging. Eigentlich hatte er danach zu mir zurückkehren wollen und mir das Fickmaschinchen nur dagelassen, damit ich ihm während seines Urlaubs nicht untreu wurde und mir immer meine Befriedigung holen konnte, ohne einen anderen Mann anzumachen.

       Nur hatte er sich dann im Urlaub in eine Frau verliebt, die gar nicht weit von uns weg wohnte – und so kam er zwar anschließend zu mir zurück, aber eigentlich nur, um mir endgültig den Laufpass zu geben. Immerhin überließ er mir großzügig als Ausgleich die Fickmaschine. Er glaubte wohl, seine neue Freundin hätte die nicht nötig, da ja sein Schwanz sie jederzeit vögeln konnte. Ich habe keine Ahnung, ob sie damit wirklich zufrieden war und was aus ihm geworden ist; ich bin ihm seitdem nicht wieder begegnet. Aber die Fickmaschine hat seit diesem Zeitpunkt vor knapp einem Jahr einen Ehrenplatz in meinem Schlafzimmer. Nicht dass ich sie nun regelmäßig in Betrieb nehmen würde; wie gesagt, ich gehöre zu den seltenen Hobbyhuren, die lieber geleckt als gepoppt werden. Aber ich finde eine solche Sexmaschine eigentlich ein ganz interessantes Ausstellungsstück im Schlafzimmer. Irgendwie hatte ich den Eindruck, als ob die unausgesprochene Drohung, sie mit einer Maschine zu ersetzen, meine Liebhaber des öfteren mal zu absoluten Höchstleistungen im Bett angestachelt hat … Auf jeden Fall musste so ein Fickmaschinchen für Regina absolut perfekt sein. Ich musste sie nur noch dazu bringen, sich der enormen Stoßkraft und dem unermüdlichen Durchhaltevermögen, der endlosen Standhaftigkeit des Gummischwanzes an der Spitze auszusetzen.

       Ich hätte mir keine Gedanken machen müssen, wie ich das erreichen kann. Kaum hatte Regina an der Hand von Roger ziemlich verlegen mein Schlafzimmer betreten – so kurz vor der Umsetzung unserer Pläne hatte sie wohl doch Bedenken bekommen, ob ein flotter Dreier das Richtige war, um Roger das Bumsen beizubringen -, entdeckte sie meine Fickmaschine. Die kannte sie vorher noch nicht; in meinem Schlafzimmer war sie bisher noch nie gewesen. Und obwohl ich mich durchaus selbst als Hobbyhure bezeichne und garantiert kein Kind von Traurigkeit bin, besitze ich doch nicht Reginas Freizügigkeit und absolute Offenheit, was die Berichte über meine Sexabenteuer angeht. Ich genieße da lieber und schweige; wie eine echte Lady. Deshalb wusste sie gar nicht, dass ich so etwas besitze. Immerhin wusste sie aber offensichtlich sofort, was das für ein Ding war und welchem Zweck es diente. Mit viel „oh“ und „ah“ stürzte sich Regina gleich auf mein Fickmaschinchen und wollte wissen, wie das denn funktioniert und ob sie das nicht mal ausprobieren dürfe. Da hatte ich es ja weit leichter als gedacht, sie an die Fickmaschine anzuschließen!

       Großzügig erklärte ich mich sofort bereit, sie den Dildo auf der Stange einmal ausprobieren zu lassen. Allerdings flunkerte ich ihr vor, dass man diesen Dauerhammer an Dildo nur in gefesseltem Zustand überhaupt aushalten könne, weil der Dildosex sonst einfach zu intensiv und zu wild sei. Ich wollte nicht, dass sie eine Chance hatte, bei dem dazwischen zu gehen, was ich mit Roger plante, während sie durch den rotierenden Dildo in ihrer Muschi abgelenkt war. Das mit dem Fesseln störte sie zum Glück nicht weiter; Regina ist mindestens ebenso versaute Hure wie ich und hat auch nichts dagegen, mal etwas bizarre Spiele in die Erotik einzubauen. Sofort schob ich ihr den breiten, gepolsterten Hocker vor die Fickmaschine, auf dem ich sonst gerne mal am Fenster sitze, um mir die vorbeigehenden Leute anzuschauen. Sie zog sich hastig aus und legte sich darauf. Der Hocker war breit genug, ihren gesamten Oberkörper aufzunehmen. Nun hätte ich Regina natürlich auch aufs Bett packen können; aber erstens hatte ich vor, das für mich selbst und für Roger zu beanspruchen, und zweitens wäre das Fesseln da nicht so einfach gewesen. Ich half Regina, ihre Beine hochzuklappen, als ob sie Gymnastik machen wolle. Als sie ihre Oberschenkel auf dem Brustkorb liegen hatte und die Unterschenkel nebst Füßen in die Höhe streckte, griff ich mir einen breiten Gurt, den ich noch zusätzlich mit einem Kissen auf der Rückseite ihrer Oberschenkel polsterte. Den schnallte ich um ihren zusammengeklappten Körper und den Hocker herum, und schon lag Regina in der absolut perfekten Haltung, ihre Muschi weit offen und bereit.

       Sie war auch schon ganz ungeduldig; ihre Augen schimmerten gierig, und ihre rasierte Muschi glitzerte vor Muschisaft. Hatte ich es mir doch gedacht – so eine Fickmaschine war für meine kleine sexgeile Freundin das perfekte Spielzeug! Ich schob das Gerät, das zum Glück Rollen hat, noch näher an sie heran. Ich musste das Gestell noch etwas einfahren; auf dem Hocker lag Regina niedriger, als man auf dem Bett liegt; und das Fickmaschinchen war passend auf die Betthöhe eingestellt. Gleitgel war völlig überflüssig; als ich ihr mit der Hand über die Muschi fuhr, war die schon total nass. Nun griff ich mir den Dildo und führte ihn in Reginas Loch ein. Dabei sah ich, wie es sich schon vorher gierig öffnete. Sie musste total scharf auf dieses Nonplusultra an Fickbehandlung sein! Schmatzend nahm sie den Dildo ganz tief in sich auf. Ich überprüfte noch einmal den Stand der Maschine, stellte sicher, dass die Bremsen angezogen waren, damit das Gerät nicht wegrollen konnte, und knipste die Fickmaschine an. Zuerst brachte ich den Schalter nur in die erste Stellung. Ganz langsam und träge setzte der Dildo auf der Stange vorne sich in Bewegung, zog sich aus Reginas Vagina zurück, drang wieder ein, und immer so weiter. Sie seufzte glücklich. Doch schon noch ein paar Stößen jammerte sie: „Mehr!“ Das hatte ich mir ja gedacht, dass die erste Stufe ihr nicht ausreichen würde. Ich bewegte den Schalter. Nun ging die Stange schon etwas schneller auf und ab, aber noch immer reichte es Regina nicht; sie rief nach noch mehr. Unter Überspringen der Stufen drei und vier brachte ich den Schalter nun direkt in die Stellung für die fünfte Stufe. Damit verwandelte die Fickmaschine sich in einen echten Rennwagen. In einer Wahnsinnsgeschwindigkeit pumpte der Kolben endlos vor und zurück, bohrte sich rasend schnell wieder und wieder in Regina hinein. Schon bald stöhnte sie vor Geilheit und warf den Kopf hin und her. Eine Weile betrachtete ich mir das noch, denn es war schon ein Bild, das mich ziemlich feucht machte, wie meine Freundin da im Eiltempo von der Maschine gevögelt wurde.

       Dann drehte ich mich zu Roger um. Der saß auf dem Bett, hatte die Hand in seiner Hose und keuchte. Auch ihn schien die Fickmaschine richtig scharf zu machen. Ich schob mir den Rock hoch – auf ein Höschen hatte ich verzichtet; wer trägt zum Gruppensex schon einen Slip? -, und nun ging ich zum Bett, kletterte zuerst auf Rogers Schoß. Sofort nahm er die Hand von seinem Schwanz und legte sie auf meine Taille. Ich gab ihm einen Stoß vor die Brust, dass er mit dem Rücken aufs Bett fiel, und dann kletterte ich höher und höher, bis ich mit meinem Schoß direkt über seinem Gesicht war. Dann senkte ich meinen Po langsam herab. Ich war noch nicht ganz unten, da hatte er schon gierig den Kopf gehoben und war eifrig dabei, mit seiner Zunge die Falten meiner Schamlippen zu untersuchen. Er war wirklich der perfekte Oralsex Liebhaber; so gut hatte mir vorher noch nie ein Mann die Muschi geleckt! Er umkreiste meine Clit, er leckte die gesamte Spalte entlang, er drang mit seiner Zunge ins Löchlein ein und tat all das, was eine Frau so richtig heiß macht. Schnell stöhnte auch ich; es war jetzt ein richtiges Stöhnkonzert; Regina beim Poppen und ich beim Lecken, wir wechselten uns ab und stöhnten manchmal auch im Duett. Nur von Roger war nicht viel zu hören. Kein Wunder, wo ich doch mit meiner Muschi direkt auf seinem Gesicht saß und außerdem auch noch mein Rock alle erstickten Geräusche dämpfte, die er von sich gab. Ich begann, mit den Hüften zu kreisen, ich rieb mich an seiner geschickten Zunge, ich bewegte mich vor und zurück wie beim Poppen und genoss seine oralen Künste insgesamt drei Orgasmen lang.

       Wie oft Regina während dieser Zeit gekommen war, wusste ich nicht; nach einer Weile hatte ich aufgehört, die Crescendos zu zählen, die einen weiteren Höhepunkt von ihr ankündigten. Auf jeden Fall war sie, als ich von Roger herunterkletterte und sie von ihrem Hocker und von dem unbarmherzigen Dauerständer der Fickmaschine befreite, total fertig. Sie zitterte, konnte kaum noch gehen. Ich geleitete zum Bett, wo sie zusammensackte wie nach einer schwersten Anstrengung. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, dass wir beide uns anschließend um Roger kümmerten, damit der auch zu seinem Recht kam, aber das musste ich dann doch ganz alleine übernehmen, das Schwanz blasen bei ihm. Regina war so erschöpft, dass sie nicht einmal darauf bestand, dass ich ihn statt zum Oralsex zum Poppen verführte. So ganz hatte der flotte Dreier also nicht das gebracht, was sich Regina davon erhofft hatte; aber irgendwie hatte sie wohl entdeckt, dass kein Mann mit einer Fickmaschine mitkommt, und so haben wir einfach getauscht. Ich habe ihr meine Fickmaschine