landete auf dem Rücken. Er stand über ihr.
„Bist du bereit, Schätzchen“, fragte er heiser. „Ist dein heißes Döschen für meinen steifen Schwanz bereit?“
Vreni versuchte das Gesicht zur Seite zu wenden. Sie wollte ihn nicht ansehen, doch tief in ihr begann eine unerwünschte Lust. Plötzlich hatte sie Angst, ihm in die Augen zu sehen und kämpfte wild gegen ihre Lustgefühle an. Doch sie war unfähig, ihre Reaktionen zu unterdrücken und wurde so wütend, dass Tränen in ihre Augen traten.
Bolliger missverstand, was in ihr vorging. „Oh, keine Bange, mein Pint wird dir nicht wehtun“, sagte er, als er die Eichel gegen ihr Portal drückte und mit einem einzigen mächtigen Stoß in sie hinein glitt.
Ihr Körper krümmte sich, sie bäumte sich auf, Arme und Beine schlangen sich um ihn und das plötzliche Lustgefühl war stärker als ihr Widerwille. Seine Lenden drückten sich fest gegen sie und sein Kopf lag neben ihr, das Kinn an ihre Schulter gedrückt.
Er jagte seinen stahlharten Bolzen schnell in ihrer Passage hin und her und es gab nichts, was sie dagegen hätte tun können. Es war die typische Mann-Frau-Stellung und sie war die Unterlegene.
Schließlich verschwand der letzte Widerstand und ihre Liebeslippen begannen anzuschwellen, sie spielte das Spiel mit, das ihm so viel Wollust bereitete. Sie hasste es, sie hasste ihn - oder hätte es gern getan. Aber sie konnte nicht gegen die Reaktion ihres Körpers tun. Sie konnte sie nicht kontrollieren. Sie fiel zurück, blieb einfach auf dem Rücken liegen, ihre Titten wurden von seiner Brust plattgedrückt und ihr Gesicht presste sich gegen seine Schulter. Sie fühlte sich elend, war wütend, und alles war so unbequem. Aber in ihrem Körper begann die vertraute Sensation und breitete sich rasch aus, war Antwort auf seinen zustoßenden Schwanz.
Dann verstärkte Bolliger die Geschwindigkeit seiner Stöße. Sein jagender Speer drang immer tiefer in sie ein, sie spürte, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen, warf die Arme um ihn und klammerte sich hilflos an seinen schlanken Körper. Es war, als ob sie ihre letzte Kraft intensiviert hätte. Es erschreckte sie, dass es so war; dass er imstande war, das mit ihr zu tun. Sie hasste ihn und sie hasste sich, doch ihre Gedanken wurden unterdrückt vom Rauschen ihres heißen Blutes.
Und dann begannen die Wellen sich in ihr auszubreiten, sie verkrampfte ihre Zehen, ihre Kopfhaut juckte und plötzlich spürte sie das heiße Sperma, das er in sie hineinjagte. Ihre inneren Muskeln legten sich um seinen schrumpfenden Schwanz, ihr Körper erbebte - und dann war es vorbei.
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