das möglich?
Merion war noch nie in diesem Garten gewesen, aber er wusste ungefähr wie die Gärten der Reichen beschaffen waren. Er führte sie zielstrebig an den Rand des Gartens, an eine Mauer, von der aus sie das Meer und die Hügel davor sehen konnten. Das war die richtige Kulisse.
Die Mauer war hüfthoch und einen Meter breit. Merion fand, dass sich seine Begleiterin sehr gut auf dieser Mauer machen würde, wenn sie sich gleich auszog.
Er lies ihre Hand los, und betrachtete kurz die Aussicht auf das Meer. Dann drehte er sich zu ihr um, um eine noch atemberaubender Aussicht zu genießen. Das Mädchen stand da, mit einer Mischung aus Langeweile und Selbstbewusstsein. Sie war keine Spur nervös oder angespannt. Ruhig blickte sie in seine Richtung und dann weiter zum Meer. Fast beiläufig richtete sie ihr Becken so, dass ihre Taille und ihre Brüste zur Geltung kamen.
Merion griff an seinen Gürtel und lies seine Hose nach unten gleiten. Es war sein einziges Kleidungsstück gewesen. Er sah wie ihr Blick auf seinem Penis ruhte und wie sie dabei zusah, wie er steif wurde.
Dann griff sie sich in den Nacken und öffnete dort einen Knopf. Anschließend lies sie ihr Kleid an sich herunter gleiten. Jetzt trug sie nur noch einen sehr knappen Slip, der sich in ihre Rundungen schmiegte. Ihre Hände glitten an ihren Hüften herunter und im nächsten Augenblick später trug sie nichts mehr am Körper.
Feine blonde Haare schmiegten sich um ihr weibliches Zentrum. Ihr nackter Körper war von einer kalten Schönheit, wie geschliffener Stahl. Nur ihre Haltung drückte Offenheit aus, wärme und Beweglichkeit. Die Aussicht auf Sex.
Merion wartete. Sie wartete auch. Beide betrachteten sie sich, belauerten sich fast ein wenig. Wir sind zwei schweigsame Seelen, dachte Merion.
Irgendwann trat er an sie heran und hob seine Hand. Seine Finger glitten über ihre Nase, die Wange und ihr Kinn. Sie zuckte nicht zurück.
Einer spontanen Eingebung folgend hockte er sich vor ihr hin. Ihre Finger fuhren ihm ins Haar. Er blicke jetzt direkt in ihren weiblichen Hügel.Unterhalb ihrer hellen, krausen Haare öffnete sich ihr Tor, der Eingang zu ihrer Vollkommenheit als Frau. Hier entscheidet sich sein Schicksal, dachte er. Merion hatte schon viele Yonis von Nahen gesehen, und diese hier war nicht so viel anders als andere. Trotzdem war er von der Situation überwältigt, dass auch dieses schöne Wesen die Möglichkeit besaß, die ihn zumindest für den Augenblick glücklich machen konnten. Und dass sie sich ihm schenken würde. Sie wird ihn in sich aufnehmen, weil es heute und jetzt ihre Aufgabe ist, genau das zu tun. Schon bald würde er sie von innen kennen lernen. Und sie wird ihn in sich spüren und vielleicht sogar in sich aufnehmen.
Überwältigt von dieser Vorstellung vergingen die Sekunden. Sie hatte aufgehört sein Haar zu streicheln sondern es jetzt fest gepackt. Und der kaum spürbare Zug mit ihrer Hand lies keinen Zweifel zu, wohin sie ihn jetzt haben wollte.
Merion öffnete seine Mund und versenke seine oberen Lippen in ihre unteren. Er saugte ihre inneren Schamlippen ein und fuhr mit seiner Zunge durch ihre weichen Wogen. Sie packte seine Haare fester, atmete schwer ein und dann hörte er den ersten Ton aus ihrem Mund, ein leises aber wohliges Stöhnen. Dieser kleine Laut machte ihn so rasend vor Lust, dass er so fest saugte, wie er konnte und seine Zunge so tief in sie hineinführte, wie er es nicht für möglich gehalten hatte. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper. Einen Moment später wurde ihm bewusst, dass sie feucht wurde.
Für Merion war das ein besonderer Augenblick. Es war ein leichtes, mit einer Sklavin zu schlafen. Seit Turya und Mula unterworfen waren, waren weibliche Sklavinnen ein fester und massenhafter Bestandteil der samskarischen Kultur. Sex war für junge Adlige wie ihn immer und überall verfügbar. Keiner seine Bekannten hatte weniger als drei Mal Sex pro Woche, entweder mit ihren Partnerinnen oder mit Sklavinnen oder mit beiden gleichzeitig.
Aber Merion fand es abstoßend, mit einer Frau zu schlafen, die keine Lust verspürte. Und die wenigsten Sklavinnen hatten wirklich Lust auf den Sex mit ihren Besitzern. Deshalb war es für Merion wichtig, die Frauen, mit denen er Sex hatte, soweit erregen zu können, dass sie ebenfalls Spaß daran hatten. Und eine feuchte Yoni war ein sichere Zeichen dafür, dass ihm das gelungen war.
Allerdings war der Staatsbeamter, in dessen Garten sie sich befanden auch berühmt dafür, dass er sich Sklavinnen hielt, die aufgeschlossen waren was das Vögeln anging. Deshalb war Merion auch besonders erfreut gewesen, als er die Gelegenheit bekam, bei dieser Sex-Party dabei sein zu können. Dort dann aber eine solche Schönheit zu treffen, damit hatte er nicht mal in seine kühnsten Träumen gerechnet.
Seine Partnerin schien überrascht zu sein, dass er sie oral befriedigte, bevor er in sie eindrang. Wahrscheinlich war sie so ein Verhalten von den Männern, mit denen sie sonst Sex hatte, nicht gewöhnt.
Jedenfalls übernahm sie jetzt die Initiative. Anscheinend konnte sie es nach diesem Vorspiel kaum abwarten, Merion in sich aufzunehmen.
Sie glitt zu ihm herunter. Ihre Blicke trafen sich wieder, diesmal aber nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Merion konnte nicht anders als ihr auf den Mund zu küssen. Und anschließend konnte er seine Zunge nicht mehr unter Kontrolle bringen. Er saß auf den Fersen und sie hockte breitbeinig auf seinen Schenkel. Während sie sich küssten, griff sie nach seinen Penis und führte ihn mit einer einzige sanften Drehung in sich ein. Ihre Feuchtigkeit umschloss ihn so unvermittelt, dass Merion lustvoll aufstöhnte. Dass schien sie ziemlich an zu machen. Ihre Lippen saugten sich jetzt ihrerseits an seinen Mund fest und ihr Unterleib zitterte, während sie seinen Schwanz tiefer und tiefer in sich aufnahm, bis er ganz in ihr verschwunden war.
Merion verlor alles Zeitgefühl und war fast bewusstlos vor Lust. Mit winzigen, kaum wahrnehmbaren Bewegungen rieben beide ihre Hüften aneinander. Irgendwann lies sie von seinem Mund ab und beugte sich nach hinten. Merion umfasste ihre Rücken, stützte sie ab, während sie ihre schönen festen Brüste nach oben zum Himmel streckte und sie ihren Kopf in den Nacken fallen lies. Merion freie Hand knetete ihren Busen und umschloss ein ums andere Mal ihre steifen Warzen. Dann beugte er sich vor und sein Mund umschloss einen ihrer Nippel und saugte ihn in sich hinein.
Sie fing jetzt an, rhythmisch auf seinen Schoß zu reiten. Aber es war keine statische, steife Bewegung. Ihre Wirbelsäule rollte sich vor und zurück, wie einen Welle. Dabei streckte sie ihre Arme nach oben, jede Faser ihres Körpers war in Bewegung. Merion hatte so etwas noch nie gesehen. Sie schien von unbändiger, archaischer Energie ergriffen zu sein. Er umschloss ihre schlanken Hüften, wie um sie zu mäßigen. Statt dessen wurde sein Körper mit einbezogen, in den Rausch der Bewegung die ihm den letzten Rest Verstand raubte.
Jetzt war für ihn kein Halten mehr. Seine schweigsame Partnerin legte sich mit den Rücken auf den Rasen, streckte ihre Arme und Beine in die Höhe wie ein Käfer und wurde Passiv. Angesteckt von ihrer zuvor noch unbändigen Energie stieß Marlon zappelnd, stöhnend und fast um sich schlagend in ihren Schoß, sein Penis senkte sich in sie mit kurzen, schnellen Stößen.
Irgendwann wurde Merion ruhiger, vergewisserte sich, ob sie noch Spaß hatte und sah, dass sie lachte. Merion legte sich auf sie und sie senkte Arme und Beine. Beide sahen sich direkt in die Augen. Instinktiv streichelte Merion ihre Wangen. Dann küsste er sie erneut. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss.
Irgendwann wurde es ihr scheinbar doch zu viel. Sie kitzelte Merion an der Hüfte, anscheinend war er ihr zu schwer. Merion setzte sich auf und sein Penis rutschte mit einem schmatzenden Laut aus ihr heraus.
Sie richtete sich ebenfalls auf und sagte mit einer wunderbar süßen Stimme: „Und, bist du schon satt?“
Merion lächelte. „Nein. Ich möchte dich gerne noch weiter genießen.“
„Dann tu das. Aber ohne mich ins Gras zu drücken.“ Sie drehte sich spielerisch um und zeigte Merion die Abdrücke der Grashalme auf ihrem Rücken. Dann drehte sie sich wieder zu ihm um.
Als Merion an sie heran trat, öffnete ihre Beine weit. Gemeinsam gingen sie auf die Knie. Er saß jetzt zwischen ihren Beinen und blickte auf ihre Öffnungen. Sie folgte seinem Blick und öffnete mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen. „Da geht noch was. Wir beide sind noch nicht fertig.“
Merion