Hilde Kaufmann

Anonyme Sexgeschichten 15


Скачать книгу

Feldweg, wo das Kaff zuende war. Danach eine riesige abgemähte Wiese, dann gibt es kilometerweit nicht anderes als Maisfelder. Wir gingen einfach. Wir rauchten und gingen. Wir waren längst auf dem Feldweg und kurz bevor die Wiese endete und das Maisfeld begann,- dort küsste ich ihn. Anfang August. Immer noch viel zu heiß. Im heutigen Leben käme ich niemals auf die Idee Jeans und Unterwäsche zu tragen. Das ist weißgott kein sexueller Aspekt, aber Unterwäsche bei 33 Grad,- ganz sicher nicht. Damals jedoch schon. Und ich schwitzte. Überall. Und er schmeckte so hinreißend. Seine Zunge grub sich tiefer und tiefer in meinen Mund.

       Ich weiß nicht mehr, wer die Initiative ergriff, aber jemand machte wohl einen Schritt Richtung Wiese und wir gingen ein Paar Schritte bis wir inmitten des Feldes standen. Die Küsse wurden fordernder, beinahe aggressiv. Er griff nach meinem Po und ich nach Seinem Schritt. Wer würde der mutigere sein? Als er begriff, dass es ok war meinen Po zu berührern, wurde er immer erregter. Er griff, packte fester zu, knetete was das Zeug hielt, als ob es das erste, einzige und letzte mal auf Lebenszeit sein würde. Er drückte meinen Hintern fest gegen sich und hoffte, durch seine Hüftbewegungen seinen Penis für mich spürbar zu machen. Wir trugen beide Jeans, ich spürte nichts. Er versuchte mit seinen recht großen Händen in meine meine Jeans zu kommen.

       Schon damals dachte ich in die ungefähre Richtung: Das kannst Du leichter haben! Er tat es nicht, also musste ich es tun und drückte meine Hand zwischen uns, um seinen Hosenknopf zu erreichen. Er lies mich ihn öffnen und atmete dabei schwer. Der nächste Kuss und das Eingreifen in seine Hose war wie eine einzige Bewegung. Seine Shorts waren förmlich durchtränkt vor Nässe. Die „BRAVO“ brachte uns bei, dass das „Lusttropfen“ seien aber hier war wohl mehr von einer Lustflut die Rede. Sein Penis war noch schlaff (heute wundert mich das erst) aber dennoch von beachtlicher Größe. Unbeschnitten. Er rutschte in meinen Fingern herum und ich bekam ihn einfach nicht zu fassen, wie ich es gerne wollte.

       Gentleman wie er offenbar war, war die Tatsache, dass ich seine Hose öffnete, für ihn keineswegs die Einladung, dasselbe auch mit meiner zu tun und so wurschtelte er mit seiner Hand nach wie vor an meinem Po herum, um sie irgendwie in die viel zu enge Hose zu bugsieren. Ich zog seine Hose herunter und wollte sie ihm auch gleich ganz ausziehen. Sie klemmte etwas an seinen Waden und so musste ich in die Knie gehen. Sein Schwanz war direkt vor meinen Augen. In der Finsternis sahen wir fast nichts aber ich erkannte, dass er leicht wippte. Ich küsste ihn kurz und vielleicht etwas hastig (ein Küsschen) und stand wieder auf. Ich vergas dabei, dass ich seine Hose ganz ausziehen wollte.

       Es half ja nichts, ich musste seine Hand zu meinem Hosenknopf führen, was für ihn das Signal war, dass er sie öffnen sollte. Was auch sonst. Nun ging es etwas geschickter vonstatten, jedenfalls was das Handling mit den Klamotten anging. Ich zog die Hose selbst runter, traute mich aber nicht, sie mit samt den Schuhen ganz auszuziehen. Er griff ohne Umwege in meinen Schritt und rieb seine Finger auf dem Stoff meines Slips.

       Da standen wir nun,- wild knutschend, seine Hand an meinem Schritt, meine Hand massierte seinen triefend nassen Schwanz. Was vielleicht etwas lustig und unbeholfen klingt, war für mich der Himmel. Es war leidenschaftlich, es war spontan und so errengend wie ich es nie zuvor empfand.

       Ich kniete mich auf das stroh-trockene Gras, nahm nun beide Hände, um ihn zu berühren. Er warf den Kopf in den Nacken und stemmte seine Hände in seine Hüften, schnaufend. Ja nun, Maria, jetz‘ haste Dich hier vor einen Schwanz gekniet,- irgend ne Idee wie’s nun weiter geht? Irgendwie ja, aber nur theoretisch. Vor mir stand mein Schwarm, der heimliche Star der Schule. Und ich, ich kann seinen Schwanz riechen, ich sehe die Bindfäden, die aus der Spitze seiner Vorhaut ins Gras tropfen, meine Hände daran. Ich habe meinen Exfreund mal auf den Penis geküsst, allerdings trug er eine Hose. Das hier war nun etwas anderes,- es ging irgendwie um alles. Ich kippte den Kopf leicht nach vorne, damit er von oben nicht sehen konnte was ich tat und wie ungeschickt ich mich anstellte. Ich schob seine Vorhaut etwas zurück, schaute mir alles genau an. In seiner Vorhaut war noch viel mehr Sperma, was nur darauf zu warten schien, freigelassen zu werden. Es tropfte auf mein Knie. Ich vergewisserte mich mit einem anatomisch unmöglichen „nach-Oben“-Blick, dass er mich nicht sehen kann, nahm einen Finger, nahm etwas von der Flüssigkeit auf schob es mir in den Mund. Über den Geschmack kann ich heute nichts mehr sagen, aber es schmeckte aufregend.

       Ich öffnete meinen Mund und bewegte ihn zu seinem Penis. Ich drückte die Lippen etwas nach aussen, nahm ihn zwischen meine Lippen, aber nicht hinter die Zähne. Mit meinem Puls hätte man eine Kleinstadt mit Strom versorgen können. Dann, Auftritt Maria: Ich öffnete meinen Mund und schob ihn einfach in meinen Mund. Alles. Alles was man als Penis bezeichnen kann, hatte ich nun im Mund. Es war großartig, angsterfüllend und irgendwie dreckig. Blasen, das war irgendwie etwas total versautes, was man erst tut, wenn man schon irgendwie zusammen ist. Und jetzt steht da der Schulschwarm vor mir und ich lutsche seinen Schwanz. Ein überwältigendes Gefühl.

       Ohne zu wissen, was ich tat, gab ich mich routiniert. Bloß keine Fehler machen. Die Tatsache, dass er mit mir hier draußen ist, hatte ich meinem Mut zu verdanken, also war „Mut“ die Losung. Nochmal mutig sein. Ich saugte, machte haarstäubende Dinge mit meiner Zunge, schob die Vorhaut vor und zurück, bewegte meinen Kopf und schluchte in zügigen Intervallen jeden auch noch zu kleinen Tropfen den ich in meinem Mund erhaschen konnte. Er war eine Sternstunde. Sein Penis wurde größer und größer und inzwischen bekam ich kaum mehr als els seine Eichel in den Mund und auch seine Bewegungen dabei wurden energischer. Ich stand auf und zog ohne Vorwarnung meinen Slip herunter und führte seine Hand in meinen Schritt. Sofort versuchte er seine Finger in mich zu stecken. Feucht genug war ich, aber so hatte ich mir das nicht gedacht. Ich nahm seine Hand und deutete ihm, wie weit er in mich eindringen darf und führte seine Finger durch meinen Schlitz. Er gab sich redlich Mühe das einzuhalten, was ich ihm vorgab, aber er war total hektisch und nervös. Zwar hat er meine Regeln nun befolgt, jedoch mit „Genuß“ hatte das dann eigentlich nicht viel zu tun. Egal, trotzdem war es irgendwie brillant.

       Wir legten uns ins Gras. Ich mich auf den Rücken und er sich seitlich neben mich. Er zog mir alles aus, was mir zunächst nicht so ganz recht war, aber ich dachte mir, der kriegt jetzt alles! Er küsste meine Brüste, meine Brustwarzen, „knabberte“ das ein oder andere mal eine Spur zu fest, er glitt runter und *

       Er hielt sich nicht mit langen Umwegen über Leiste, Innenschenkel oder Venushügel auf, sondern begann sofort meine intimste Stelle zu küssen und zu lecken. Es mag überraschend klingen, aber ich empfand dabei körperlich nahezu nichts. Natürlich war es aufregend, sich so zu zeigen. Das war es, was mich schier ausrasten lies, das sich „intim zeigen“, ich glaube, ähnlich habe ich es mal in einer Gloryhole-Geschichte geschrieben. Aber mein Körper verhielt sich dieser Praktik gegenüber höchst gelassen, fast etwas gelangweilt.

       – „Schlaf bitte mit mir“

       Ja, ich habe „bitte“ gesagt! Als er sich aufrichtete um ein Kondom aus seinen Jeans zu holen, die neben uns lag, schaute ich in den Himmel. Halbmond, schade, dachte ich. Vollmond hätte ich mir gewünscht, oder eine Sternschnuppe, vielleicht das quiken einen Käutzchens oder so. Etwas, womit ich mir einreden könnte, es sei ein Signal für ein „perfektes“ erstes Mal. Aber ich sah nichts, und ich hörte nichts. Nur unser lautes Atmen und das entfernte Rauschen der LKW auf der A5. Ich schaute an mir herab. Ich lag rücklinks mit weit gespreitzten Beinen auf einer Wiese. Der Schulschwarm rollt sich ein Kondom über seinen Penis. Das hätte ich gerne getan. Es ist doch auch irgendwie so eine gewisse Romantik, oder nicht? So ein Vertrauens-Ding.

       Aber nun lag ich hier. Auf dem Rücken. Nackt. Die Nässe rinnt durch meine Scham und etwas Sperma klebte auf meinen Lippen. Reichlich spät um sich Gedanken darüber zu machen, ob man bereit ist oder ob es der Richtige ist.

       Von Maike wusste ich, dass ihr ersten Mal extrem schmerzhaft gewesen sein muß, da ihr Partner wohl sehr grob war. Stewart war nicht grob, nie gewesen, seit wir hier sind war er liebevoll, zärtlich und zuvorkommend, aber eben auch etwas ungeschickt und sehr nervös. Kniend legte er die Spitze seinen Penisses an meine Öffnung, „platzierte“ sie quasi dort. Ich zog seinen Schwanz wieder weg. So bitte nicht. Wenn, dann will ich seine ganze Nähe spüren, wenn es passiert. Ich zog ihn zu mir, küsste ihn, drückte ihn fest an mich. Mit einer Hand griff ich zwischen uns, nahm seinen Schwanz