Wie er wohl reagieren würde, wie er mich streicheln oder wie er mich
sogar ficken würde.
Ich glaube ich kann mich noch ganz gut sehen lassen. Dank meiner
leichten Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen
Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen
abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht.
Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie
nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso
erstaunlich wenig.
Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch
raffinierte Tricks Simon wohl für mich als Frau begehrenswert machen
könnte?
Ich dachte an fast nichts anderes mehr. Ich scharwenzelte und turtelte
jetzt mehr um Simon herum, putzte mich immer mehr heraus.
Ich trug Kleidung, von der ich mir erhoffte, dass ich ihm stärker
auffiel, so mehrfach nur eine Büstenhebe, die meine nackten
Brustspitzen unter dem Blusenstoff recht deutlich zur Geltung brachten.
Schien es nur so, oder guckte Simon tatsächlich öfter auf meine Titten?
Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als
er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte?
Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung seiner Mutter
Sonja auf, die mich eines Abends in Simon´ Gegenwart fragte, ob ich
etwa einen neuen Verehrer hätte.
Als ich antwortete "Die Konkurrenz schläft nicht." Lächelte sie nur und
dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und
schwül war.
Als Simon nach der Schule seinen Nachtisch - ich hatte Vanilleeis mit
frischen Erdbeeren kredenzt - löffelte, stellte ich mich hinter ihm.
Ich kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein
Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz
vorsichtig hin und her.
Simon ließ es mit sich geschehen, blieb aber stocksteif hocken. Genoss
er es?
Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen in sein T-Shirt und
streichelte seine Brust bis hinab an seine Lenden. Er räkelte sich mehr
an meinem Busen.
Simon rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel
fuhr und weiter sanft streichelte.
Jetzt jedoch regte sich etwas in seiner Hose und Simon stöhnte leise
auf:
"Ooooohh Helga, was machst Du?"
Dabei drehte und wand er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten. Ich
drückte ihn fester an mich.
"Simon, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast
Du das bemerkt?"
Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen
steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand.
Ich streichelte und wichste ihn zart.
"Helga...., Heeelgaaa!"
Simon fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen
Schwanz loslassen musste.
Er drückte mich fest an sich, griff dann mit der linken Hand an meine
Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter
an sich presste.
"Helga....Ooooohh, Helga.....ich bin so geil auf dich .Ich habe von Dir
geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!"
Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff
und seinen Penis suchte.
Ich umklammerte ihn fest und konnte nicht anders: Ich wichste ihn.
Dabei zog ich Simon, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber
ins Wohnzimmer zur Couch.
"Simon, warte.....warte, ich zieh´ mich aus!"
Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und
Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten.
Simon seinerseits ließ die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen
hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab.
Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte
seinen Schwanz zwischen meine Beine.
Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen,
spreizte die Schenkel.
Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Simon jetzt gefickt
werden. Ich dachte nicht daran das ich 44 Jahre älter bin, nicht daran,
dass es der Sohn von Sonja war, dem ich mich hier anbot, nicht daran,
dass Simon doch erst 18 Jahre alt war.
Ich war einfach nur geil. Situation und Stellung waren ähnlich wie
neulich im Tanzcafè mit Albert.
So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen
baumelnder Hose, stürzte sich Simon auf mich.
Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und
in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung - halb stehend, halb kniend
- stieß Simon sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor
Geilheit triefende Fotze.
Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab
und begann sofort, heftig zu rammeln.
"Ooooooh, Helga....." brachte er nur stöhnend hervor.
"Ja, mein Simon, hab´ mich lieb! Fick mich! Steck mir deinen schönen
harten Penis tief in mich rein."
Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße.
Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort
seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Simon
erneut auf:
"Helga.... steck ihn wieder rein..... schnell! Ich.... will Dich weiter
ficken......schnell..... schnell! Ja...... guuut!"!
Und schon spürte