Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Sonja


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       Wie er wohl reagieren würde, wie er mich streicheln oder wie er mich

       sogar ficken würde.

       Ich glaube ich kann mich noch ganz gut sehen lassen. Dank meiner

       leichten Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen

       Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen

       abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht.

       Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie

       nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso

       erstaunlich wenig.

       Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch

       raffinierte Tricks Simon wohl für mich als Frau begehrenswert machen

       könnte?

       Ich dachte an fast nichts anderes mehr. Ich scharwenzelte und turtelte

       jetzt mehr um Simon herum, putzte mich immer mehr heraus.

       Ich trug Kleidung, von der ich mir erhoffte, dass ich ihm stärker

       auffiel, so mehrfach nur eine Büstenhebe, die meine nackten

       Brustspitzen unter dem Blusenstoff recht deutlich zur Geltung brachten.

       Schien es nur so, oder guckte Simon tatsächlich öfter auf meine Titten?

       Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als

       er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte?

       Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung seiner Mutter

       Sonja auf, die mich eines Abends in Simon´ Gegenwart fragte, ob ich

       etwa einen neuen Verehrer hätte.

       Als ich antwortete "Die Konkurrenz schläft nicht." Lächelte sie nur und

       dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.

       Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und

       schwül war.

       Als Simon nach der Schule seinen Nachtisch - ich hatte Vanilleeis mit

       frischen Erdbeeren kredenzt - löffelte, stellte ich mich hinter ihm.

       Ich kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein

       Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz

       vorsichtig hin und her.

       Simon ließ es mit sich geschehen, blieb aber stocksteif hocken. Genoss

       er es?

       Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen in sein T-Shirt und

       streichelte seine Brust bis hinab an seine Lenden. Er räkelte sich mehr

       an meinem Busen.

       Simon rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel

       fuhr und weiter sanft streichelte.

       Jetzt jedoch regte sich etwas in seiner Hose und Simon stöhnte leise

       auf:

       "Ooooohh Helga, was machst Du?"

       Dabei drehte und wand er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten. Ich

       drückte ihn fester an mich.

       "Simon, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast

       Du das bemerkt?"

       Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen

       steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand.

       Ich streichelte und wichste ihn zart.

       "Helga...., Heeelgaaa!"

       Simon fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen

       Schwanz loslassen musste.

       Er drückte mich fest an sich, griff dann mit der linken Hand an meine

       Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter

       an sich presste.

       "Helga....Ooooohh, Helga.....ich bin so geil auf dich .Ich habe von Dir

       geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!"

       Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff

       und seinen Penis suchte.

       Ich umklammerte ihn fest und konnte nicht anders: Ich wichste ihn.

       Dabei zog ich Simon, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber

       ins Wohnzimmer zur Couch.

       "Simon, warte.....warte, ich zieh´ mich aus!"

       Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und

       Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten.

       Simon seinerseits ließ die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen

       hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab.

       Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte

       seinen Schwanz zwischen meine Beine.

       Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen,

       spreizte die Schenkel.

       Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Simon jetzt gefickt

       werden. Ich dachte nicht daran das ich 44 Jahre älter bin, nicht daran,

       dass es der Sohn von Sonja war, dem ich mich hier anbot, nicht daran,

       dass Simon doch erst 18 Jahre alt war.

       Ich war einfach nur geil. Situation und Stellung waren ähnlich wie

       neulich im Tanzcafè mit Albert.

       So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen

       baumelnder Hose, stürzte sich Simon auf mich.

       Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und

       in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung - halb stehend, halb kniend

       - stieß Simon sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor

       Geilheit triefende Fotze.

       Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab

       und begann sofort, heftig zu rammeln.

       "Ooooooh, Helga....." brachte er nur stöhnend hervor.

       "Ja, mein Simon, hab´ mich lieb! Fick mich! Steck mir deinen schönen

       harten Penis tief in mich rein."

       Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße.

       Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort

       seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Simon

       erneut auf:

       "Helga.... steck ihn wieder rein..... schnell! Ich.... will Dich weiter

       ficken......schnell..... schnell! Ja...... guuut!"!

       Und schon spürte