Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Sonja


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verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen.

       "Helga... ich werde verrückt.... ich habe Dich gefickt!"

       Ich war selbst supergeil geworden bei diesem Fick. Simon hatte mich

       gefickt, mich, alte Frau und ich hatte mit Simon gefickt.

       Ich nahm Simon in die Arme, küsste und herzte ihn, mit dem ich mich nun

       etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. I

       Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust:

       "Streichle meine Titten, Simon, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie

       ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht wehtun. Ja, so,

       das macht mich geil!"

       Simon wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu

       den Titten führte:

       "Küss mich! Küss mich hier!"

       Gierig küsste Simon meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und

       spitz wurden.

       Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne

       glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu

       erneuter Größe schwellen lassen.

       Ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich

       war bei aller jetzt für Simon besonders zärtlich empfundener Liebe

       einfach noch geil.

       Ich wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden,

       gefickt!!!.

       So wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während

       Simon sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich

       zusätzlich aufgeilte.

       Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner

       Eichel.

       Simon wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf

       das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat.

       Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn

       umfassenden Lippen.

       Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter

       Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Simon stöhnte:

       "Helga ich werde verrückt. Mach´ weiter!"

       Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Simon, von diesem jungen

       Fickprügel haben.

       "Komm, Simon, fick mich noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauche

       es so. Komm, fick mich noch Mal, fick mich!"

       So zog ich Simon wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein

       großer, steifer Schwanz meine geile "Omafotze" zwischen den breit

       gespreizten Schenkeln.

       Wie ein erfahrener Lover stützte Simon sich auf und begann erneut zu

       ficken. Herrlich, herrlich! Simon fickte und fickte.

       Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Simon

       von meinen derben Wörtern halten würde:

       "Simon, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich

       bin so fotzengeil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!"

       Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner

       Fickstöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner

       Rammelstöße vor und zurück.

       Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es

       mir mit aller Macht. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass

       Simon ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt.

       "Nein, Simon, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick

       mich!"

       Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder

       in meine Fotze stoßenden Riemen.

       Es quietschte und quatschte, es schmatzte und glitschte in meinem Schoß,

       während der Hodensack bei jedem Fickstoß gegen meinen Po klatschte.

       Geil, einfach nur geil! Ich versuchte, uns beide jetzt in die

       gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu

       verlieren.

       Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus

       meiner schmierig-glatten Fotze.

       Nun lag Simon vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil

       und steif leicht gebogen in die Höhe.

       Erwartungsvoll sah Simon mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn

       gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab.

       Und dann fickte ich ihn, ihn, den 18jährigen Sohn meiner Untermieterin,

       von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte.

       Ich war selig und fickte. Ich bot Simon dabei meine Titten, forderte ihn

       auf, sie zu streicheln, kneten, küssen.

       "Helga das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir

       schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren,

       toll, geil, supergeil!"

       Ich merkte, dass Simon wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während

       ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem ausströmenden

       Fotzensaft verlor, ergoss Simon seine zweite Ladung in mich.

       Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser

       Geheimnis. Insbesondere seine Mutter durfte selbstverständlich nichts

       von unserer Beziehung merken.

       Bald war Simon es, der der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex

       gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken

       oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll

       "Meine geile Fickoma".

       Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar - es war mir etwas peinlich im

       Laden - schwarze und weiße Strapse, in denen ich Simon besonders

       aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen Mann.

       Er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur Begrüßung oben

       aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich

       einen BH trug.

       So lebe ich jetzt mit einem inzwischen 19jährigen Jungen in einer

       wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst

       lange geil