verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen.
"Helga... ich werde verrückt.... ich habe Dich gefickt!"
Ich war selbst supergeil geworden bei diesem Fick. Simon hatte mich
gefickt, mich, alte Frau und ich hatte mit Simon gefickt.
Ich nahm Simon in die Arme, küsste und herzte ihn, mit dem ich mich nun
etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. I
Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust:
"Streichle meine Titten, Simon, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie
ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht wehtun. Ja, so,
das macht mich geil!"
Simon wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu
den Titten führte:
"Küss mich! Küss mich hier!"
Gierig küsste Simon meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und
spitz wurden.
Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne
glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu
erneuter Größe schwellen lassen.
Ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich
war bei aller jetzt für Simon besonders zärtlich empfundener Liebe
einfach noch geil.
Ich wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden,
gefickt!!!.
So wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während
Simon sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich
zusätzlich aufgeilte.
Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner
Eichel.
Simon wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf
das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat.
Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn
umfassenden Lippen.
Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter
Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Simon stöhnte:
"Helga ich werde verrückt. Mach´ weiter!"
Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Simon, von diesem jungen
Fickprügel haben.
"Komm, Simon, fick mich noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauche
es so. Komm, fick mich noch Mal, fick mich!"
So zog ich Simon wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein
großer, steifer Schwanz meine geile "Omafotze" zwischen den breit
gespreizten Schenkeln.
Wie ein erfahrener Lover stützte Simon sich auf und begann erneut zu
ficken. Herrlich, herrlich! Simon fickte und fickte.
Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Simon
von meinen derben Wörtern halten würde:
"Simon, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich
bin so fotzengeil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!"
Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner
Fickstöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner
Rammelstöße vor und zurück.
Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es
mir mit aller Macht. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass
Simon ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt.
"Nein, Simon, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick
mich!"
Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder
in meine Fotze stoßenden Riemen.
Es quietschte und quatschte, es schmatzte und glitschte in meinem Schoß,
während der Hodensack bei jedem Fickstoß gegen meinen Po klatschte.
Geil, einfach nur geil! Ich versuchte, uns beide jetzt in die
gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu
verlieren.
Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus
meiner schmierig-glatten Fotze.
Nun lag Simon vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil
und steif leicht gebogen in die Höhe.
Erwartungsvoll sah Simon mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn
gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab.
Und dann fickte ich ihn, ihn, den 18jährigen Sohn meiner Untermieterin,
von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte.
Ich war selig und fickte. Ich bot Simon dabei meine Titten, forderte ihn
auf, sie zu streicheln, kneten, küssen.
"Helga das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir
schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren,
toll, geil, supergeil!"
Ich merkte, dass Simon wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während
ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem ausströmenden
Fotzensaft verlor, ergoss Simon seine zweite Ladung in mich.
Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser
Geheimnis. Insbesondere seine Mutter durfte selbstverständlich nichts
von unserer Beziehung merken.
Bald war Simon es, der der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex
gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken
oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll
"Meine geile Fickoma".
Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar - es war mir etwas peinlich im
Laden - schwarze und weiße Strapse, in denen ich Simon besonders
aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen Mann.
Er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur Begrüßung oben
aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich
einen BH trug.
So lebe ich jetzt mit einem inzwischen 19jährigen Jungen in einer
wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst
lange geil