Luca Farnese

Er bekommt sie alle


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kommt . . . ohh, ich kann nicht aufhören! Es kommt!“

      Aber sie hörte auf. Es war, als zögen sich ihre Brüste zusammen, die Hüften hörten auf zu zucken, die Muskeln in ihrer Scheide bewegten sich. Ich lag auf ihr, mein Schwanz steckte immer noch tief in der langen dunklen Passage; ich bewegte mich nicht, ich wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

      Dann hörte ich ein langes Seufzen und sah, dass ihre Augen sich öffneten. Ihre vollen Lippen wurden einen Augenblick lang in den Mund gesogen, dann erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht, und ihre scharfe Zunge leckte über die weißen Zähne.

      „War es gut für dich?“

      „Ohhh, Mann, es war fantastisch. Was meinst du, kannst du nicht noch 'ne Weile in der Stadt bleiben?“

      „Du meinst, damit ich dich regelmäßig vögeln kann? Und wovon soll ich leben? Würdest du diesen doofen Heini aus deiner Tankstelle rausfeuern und mich an seine Stelle setzen?“

      „Du bist immer noch in mir... du bist immer noch lang und steif... es ist dir noch nicht gekommen.“

      „Mach dir keine Sorgen, Mädchen. Ich kann mich gut kontrollieren. Schließlich bin ich bereits über dreißig. Als ich jung war, da war es anders.“

      „Erzähl mir nichts von diesen jungen Kerlen! Ich musste so einen unreifen Burschen loswerden, der in Cleveland wohnte. Der war so scharf, der hat ihn gar nicht in mich reingebracht... seinen Steifen, meine ich, nur berührt — und wumm, da schoss er alles über meine Oberschenkel.“

      Sie spielte mit ihren festen Titten, drückte sie zusammen, zog an den dunklen Spitzen. Vielleicht lag es an ihrem Alter, dass diese prächtigen Halbkugeln so fest waren, denn sie standen noch aus ihrem Körper heraus, ragten steil auf, wenn sie lag. Und wie Seide war die Haut.

      Ich griff nach ihren Hinterbacken, die genauso hart waren, und dann begann ich sie wieder zu ficken. Sie machte sofort mit, sie krümmte sich unter mir und verschlang ihre Beine hinter meinem Rücken.

      „Ich spüre es“, hauchte ich. „Es wird mir bald kommen.“

      „Du kannst kommen, wann es dir beliebt, aber nimm mich mit. Ich will mit dir kommen.“

      Mein Rhythmus ließ nicht einmal nach, als ich die wundervolle Erregung in meinem Rückgrat spürte. Meine Eier schienen sich zusammenzuziehen, und ich atmete schneller und spürte, wie sich alles in mir darauf vorbereitete.

      Sie schaffte es auch, denn sie schrie ihren dritten Orgasmus hinaus, und ihr Körper erzitterte. Und dann explodierte ich in ihr, und ich hörte ihre dünnen Schreie, als mein heißes Sperma die zarten Wände in ihr verbrannte.

      Sie packte mich fest, und ich zog sie an mich, als ich mich in sie ergoss. Dann begann sie zu stöhnen, sie bäumte sich auf und hob mich mit sich hoch. Als sie dann zurückfiel, blieb ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihrem entspannten Körper liegen.

      Ich streichelte diesen schönen festen Körper und zog dann ganz langsam meinen Schwanz, der nun erschlaffte, aus ihr heraus. Sofort waren ihre Finger da und griffen nach dem müden Penis. Sie nahm meine Testikel in die Hand, wog sie auf der Handfläche und murmelte, wie glücklich ich sie gemacht hätte.

      Und dann flog plötzlich die Tür auf, und der Mann von der Tankstelle kam ins Zimmer. Er knallte meine Koffer auf den Boden und blieb stehen. Als er uns betrachtete, zuckte es in seinem unrasierten Gesicht.

      „Hab mir gedacht, was ihr hier macht. Ficken.“

      „Hey, wissen Sie nicht, dass man anklopft?“

      „Ihr BMW ist gerade zur Reparatur abgeholt worden. Sie haben Schwein gehabt, dass ich im Kofferraum Ihr Gepäck entdeckt hab, sonst wär's nun schon halbwegs nach Cleveland unterwegs.“

      Das blonde Mädchen schien sich nichts daraus zu machen, dass er plötzlich hereingekommen war. Sie hatte ein Bein hochgezogen, ihre wunderbaren Titten und ihr Bauch hoben und senkten sich, wenn sie atmete, und sie hatte immer noch meinen Hodensack in der Hand.

      „Bloß schade, dass diese verdammte Pille erfunden wurde“, sagte der Kerl, „sonst hätte dich schon so mancher Mann geschwängert.“

      „Jayden“, sagte die Blondine ruhig, „ich hab das Gefühl, dass dir der Job hier nicht gefällt. Vielleicht sollte ich mal mit meiner Mutter über dich sprechen.“

      „Luder“, keuchte er und verschwand.

      Zärtlich schob ich die Hand des Mädchens zur Seite und stand auf, um die Tür zu schließen. Dann ging ich in das winzige Badezimmer und wusch mich.

      Während ich mich abtrocknete, beschaute ich mir im Spiegel an dem kleinen Schränkchen mein Gesicht und sah, dass die Risse heilten, aber es würde noch mindestens eine Woche dauern, ehe sie verschwunden waren.

      Die kleine Blonde hatte sich nicht gerührt. Sie lag immer noch in derselben Position da und schaute verträumt zur Decke hinauf.

      „Komm ins Bett zurück.“

      Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin kein Supermann. Vielleicht kann ich dir in zwei Stunden noch einen verpassen, aber jetzt bestimmt nicht.“

      „Mist!“ Sie setzte sich auf, und ihre Titten wippten dabei. Einen Augen-blick lang wartete sie, ob ich meine Meinung vielleicht geändert hatte, dann verließ sie seufzend das Bett.

      Als sie sich bückte, um ihre Sachen aufzuheben, betrachtete ich ihren Hintern, die beiden vollfleischigen Halbkugeln, die sich mir entgegenstreckten. Der Anblick ihrer Arschbacken stimulierte mich, aber selbst wenn der Geist willig war, so war das Fleisch schwach.

      So oder so: Sie hatte einen Körper, der es wert war, gestreichelt und betrachtet zu werden. Als sie in ihr Höschen stieg, spreizten sich die Hinterbacken ein wenig. Sie zog den Slip über die runden Oberschenkel, über den prallen Popo, und ihre Hand glitt nach unten, um den Saum zu Recht zuziehen. Das Höschen war so dünn, dass man die Arschritze deutlich sehen konnte.

      Als sie in ihre Bluse schlüpfte, flogen ihre Titten hin und her, sie wollte mir zeigen, wie hübsch sie waren, aber sie hatte keine Ahnung, dass sie einen Mann vor sich hatte, der immer wusste, wann er besonders hübsche Brüste sah. Und Hintern.

      Sie hatte auch keine Ahnung, dass ich auf Hintern stehe, aber ich mag diese prallen runden Backen, die man so schön kneten und streicheln kann.

      Schließlich glitten ihre Finger durch ihre Haarmähne, dann zog sie die zerschlissenen Jeans an und hob ihre Schuhe auf.

      „Ob du heute Abend wieder in Form bist?“

      „Versuchs doch mal.“

      Ich öffnete die Tür für sie. Als sie mit schaukelnden Hinterbacken quer über den Hof zu dem Hauptgebäude ging, dachte ich daran, dass ich nicht mal ihren Namen und ihr Alter wusste!

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