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Nina Hart
Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse
Erotische Geschichten für Erwachsene
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Das Hotel der bizarren Leidenschaften
Eine flotte Nummer in der Küche
Mein Mann verliert mich beim Pokern
Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt
Püppchen... die gekaufte Sklavin
Becky und Viktoria
Sexuelle Geheimnisse
Nina Hart
Es war ein wunderschöner Sommersonntagmorgen als um 08:30 die Türglocke schellte. Becky und ich sahen uns verdutzt an und fragten uns, wer das wohl sein könne. Ich ging zur Tür um „einen Moment bitte“ nach unten zu rufen, da wir, wie immer im Sommer, splitternackt in der Stube saßen und fernsahen. Ich kam jedoch nicht zum Rufen, da Viktoria (eine neue Bekannte von Becky) schon oben vor der Tür stand, was ich in aller Eile nicht bemerkt hatte. Sie schnappte sich meinen Schwanz, schüttelte ihn, wie man normalerweise eine Hand schüttelt, und sagte: „Hallo mein Kleiner, ich bin die Viktoria“. Ich war ziemlich verdutzt und sagte nur: „Er hat keinen Namen, denn er kommt sowieso nicht, wenn ich ihn rufe, sondern wann er will“. Viktoria lachte und hielt die Brötchentüte die sie in der linken Hand hielt hoch und meinte „Frühstück“.
Becky und ich wollten uns gerade anziehen, doch Viktoria war schneller mit ausziehen, was kein Wunder war, da sie nur `ne Leggins und ein T-Shirt anhatte. Ich sah sie also zum ersten Mal nackt und freute mich über die glattrasierte Möse, die Becky auch hat, da stehe ich nämlich drauf. Als sich Viktoria jedoch bücken musste um ihre Sachen aufzuheben, mir dabei den Rücken zuwandte und die Beine ein wenig spreizte, konnte ich ihre schönen langen Schamlippen mit den Ringen sehen. Dieser Anblick brachte meinen Riemen sofort dazu sich aufzurichten und einen Tropfen „Vorfreude“ aus der Eichel tropfen zu lassen. Viktoria richtete sich, mit den Sachen in der Hand, wieder auf, sah meinen Harten an und sagte“: Ihm gefällt wohl was er sieht, ich glaube als ich vorhin, mein Kleiner sagte, habe ich mich versehen, es muss mein Großer heißen“.
Ich ging also mit stolzgeschwellter Brust und wippendem Schwanz in die Küche um Tee zu kochen. Becky und Viktoria folgten mir, um Margarine und Auflagen für die Brötchen aus dem Kühlschrank zu holen. Ich hatte bereits den Tee aufgegossen und wollte gerade wieder in die Stube gehen, als die beiden in die Küche kamen, Viktoria sich auf die Arbeitsplatte setzte, ihre Beine spreizte und mir ihre beringte Muschi feilbot.
Ich sah Becky hilfesuchend an, sie nickte mir zustimmend zu und leckte sich über die Lippen, um mir zu sagen, dass ich Viktoria lecken dürfe.
Ich bückte mich also um zu lecken, wobei Viktoria ihre Dose an den Schamlippenringen auseinander zog, um mir den Zugang zu erleichtern. Dabei zog sie so heftig an den Ringen, das ihre Lippen ganz langgezogen wurden. (min 10 cm!) Da ich lange, beringte, Schamlippen sehr schön finde, was aber leider nicht auf Beckys Zustimmung stößt, wuchs mein Pimmel sogleich zu voller Größe wieder an. Während ich also an Viktorias Muschi lecken durfte, schob Becky meine Beine weit auseinander, setze sich dazwischen und lutschte meinen Schwanz während sie meine Eier durchknetete. Meine Sahne kam zufälligerweise gerade in dem Moment raus, als Becky gerade dabei war den Unterkiefer zu entspannen. Als Becky jedoch das Sperma auf ihren Oberkörper spritzen fühlte, nahm sie den spuckenden Lümmel sofort wieder in ihren Mund um den Rest zu empfangen und dabei meine Eier, die sich vom Spritzen hochgezogen hatten, wieder langzuziehen. Viktoria bemerkte natürlich das ich abgelenkt war und sah nach unten was wohl los sei. Als sie den Grund sah, sprang sie runter, leckte die Sahne von Beckys Brüsten, sagte: „die schmeckt lecker, davon will ich mehr haben.“ Nahm meinen halbsteifen Penis in den Mund und saugte so kräftig, dass er sofort wieder hart wurde und sich etwa 10 min später in ihren Mund ergoss. Viktoria schluckte alles runter, nuckelte noch etwas an meinem nun weichen Schwanz und bedankte sich für die „Vorspeise“.
Wir gingen in die Stube, wo Becky die Brötchen schon aufgeschnitten und den Tee auf ein Stövchen gestellt hatte. Wir aßen die Brötchen und tranken Tee, wobei die Kanne viel zu schnell leer war. Viktoria meinte, da die Kanne leer sei, dass sie das Teelicht ausmachen wolle. Sie nahm das Teelicht, was mich schon wunderte, aus dem Stövchen und goss den ganzen Inhalt, wobei sie so tat als ob sie ins straucheln geraten wäre, über meine Genitalien. Ich sprang mit einem Aufschrei vom Ledersofa hoch wo, zufälligerweise(?) keine Wolldecke drauf lag. Ich schimpfte sie einen Tollpatsch und das dieses doch wehtue. Viktoria sah Becky fragend an, und sagte zu mir: „Das machst du doch selber auch, da stehst du doch drauf“. Ich fragte Becky, was sie noch erzählte, woraufhin Becky meinte, dass sie über alles mit Viktoria geredet hätte.
Dann müsst ihr ja beide bestraft werden. Viktoria, weil sie meinen Schwanz und die Murmeln mit Wachs begossen hat, und Becky, weil sie meine sexuellen Vorlieben rumerzählt.
Ich lief zur Tür und schloss diese ab, damit keine von beiden abhanden kommt, versteckte die Schlüssel, griff mir