Nina Hart

Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse


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drei Männern benutzt

      Mein Mann hatte mir eröffnet, dass er am nächsten Abend zwei oder drei Freunde mitbringen würde, die mich wieder mal richtig durchvögeln sollten, wie er sich ausdrückte. Er sagte „ich erwarte von dir, dass du meine Freunde so verwöhnst, wie ich es von dir gewohnt bin“. Ich antwortete, „wenn du willst, dass ich mich von deinen Freunden ficken lasse, dann mache ich das natürlich, ich habe es bisher ja auch immer gemacht, wenn du es von mir verlangst hast“. Als ich meinen Mann am Abend kommen hörte, rief ich, „einen Moment, ich bin in der Küche, ich komme gleich“. Ich hörte meinen Mann mit jemanden reden und merkte, eigentlich spürte ich es, dass hinter mir jemand in die Küche kam. Bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich schon den Atem eines Mannes in meinem Nacken, zwei Hände griffen nach meinen Brüsten und kneteten meine Titten, während der Unbekannte seinen Schoß an meinem Arsch rieb. Ich konnte deutlich sein hartes Rohr spüren und erschauerte unter seinen Händen, die meine Brüste jetzt zärtlich streichelten. Anschließend schob er mir mit einer Hand meinen Rock hoch und fühlte meine nasse Möse. "Wow, dein geiles Luder hat ja nicht mal ein Höschen an und ist schon ganz nass ", begeisterte er sich. "Ich habe dir ja gesagt, Chris hat es wieder einmal dringend nötig, richtig wild hergenommen zu werden und will von euch richtig geil gefickt werden" hörte ich die Stimme meines Mannes. Mit wem redete er denn überhaupt? Ich sah mich um und sah jetzt den Mann, der mich so ungeniert betastet hatte, es handelte sich um einen mindestens zwei Meter großen Farbigen. Der Kerl hatte Schultern wie ein Kleiderschrank, mindestens 110 KG und kein Gramm Fett am Körper, soweit ich das sehen konnte. Mein Mann stand daneben und sah dabei zu, wie mich dieser Mann überall begrabschte, er sagte zu dem riesigen Mann: „Du darfst sie ruhig etwas härter anpacken, sie steht darauf, wenn man ihr gleich klarmacht wer das Sagen hat“.

      Mein Schatz befahl mir in herrischem Ton: „knie dich vor Timo und blase ihm seinen Schwanz hart“. Nun wusste ich wenigstens, dass dieser Hüne Timo hieß. Ich habe keine Vorurteile aber ich hatte mir einmal geschworen, nie mit einem farbigen Mann zu ficken. Diesen Vorsatz würde ich heute sicher nicht aufrechterhalten können, wenn mir mein Mann diesen Kandidaten ausgesucht hatte, damit ich mit ihm ficken sollte. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu gehorchen. Alles andere würde meine Bestrafung nach sich ziehen, die sicherlich nicht sanft ausfallen würde. Der Mann machte seine Hose auf und ließ sie einfach zu Boden fallen. Ich konnte kaum glauben was ich sah: sein Schwanz war mindestens 25 cm lang und etwa fünf Zentimeter dick, tiefschwarz, mit einer dunkelrosa Eichel. Wie sollte ich dieses Monstrum bezwingen? Dieser Prügel würde mich sicher fast zerreißen. Ein solches riesiges Rohr hatte ich bisher nur im Pornofilm gesehen.

      Gleichzeitig war ich wie elektrisiert, wenn ich daran dachte, dieses Riesenteil in meine Möse gerammt zu bekommen. Zögernd und fasziniert griff ich nach dem unglaublichen Pfahl, der sich mir entgegenstreckte und begann ihn erst mal zu wichsen. Vorsichtig und langsam ließ ich meine Zunge auf dieser riesigen Eichel hin- und hergleiten und wurde mit einem Tropfen seines Saftes verwöhnt, der aus seiner Rille drang. Mit Lippen und Zunge arbeitete ich mich an dem langen Stab nach unten und wieder empor. Der eine Kerl, mein Mann hatte ihn vorher Timo genannt, packte meinen Kopf an meinen Haaren und zwang meinen Mund brutal auf seinen riesigen Penis und ich gab mir alle Mühe, diesen faszinierenden Schwanz möglichst weit in meinen Mund aufzunehmen. Mit wuchtigen Stößen drang er, fast bis an meine Gurgel vor, war aber viel zu dick, um ganz hineinzukommen, immer wieder wurde mein Würgereiz ausgelöst, den ich gerade noch unter Kontrolle halten konnte. Ich musste mich vorbeugen, um diesen Baumstamm weiter zu blasen, während ich spürte, wie sich jemand hinter mich kniete und mir erst zwei, dann drei Finger in meine Möse steckte. Überflüssig zu sagen, dass mich das ganze extrem geil machte. Inzwischen hatte der Mann hinter mir, schon fast seine ganze Hand in meiner Möse und knetete mit der anderen Hand meine Titten, die Hand in mir dehnte meine Scheide enorm, meine Lustschreie wurden aber von dem riesigen schwarzen Knüppel, der mich heftig in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen "Hmmmmmpf" abgeschwächt. Nun begann Timo, dessen Schwanz wie ein Korken in meinem Mund steckte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange, bis er sein Sperma in meinem Mund abspritzte.

      Ich schluckte unglaublich viel seiner Sahne, die in heftigen Stößen aus seinem riesigen Rohr spritzte. Trotzdem lief mir eine gehörige Portion über mein Kinn herunter. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und die letzten Schübe aus seinem Penis trafen mich jetzt voll in mein Gesicht und sauten mich total ein. Kaum hatte er sich ausgespritzt, wurde mir schon ein anderer Schwanz vor meinen Mund gehalten und eine Stimme befahl mir: „mach dein geiles Fickmaul auf“. Ich hatte meine Augenlider geschlossen gehabt, um kein Sperma in meine Augen zu bekommen, das brennt nämlich teuflisch, deswegen konnte ich den zweiten Mann nicht sehen. Ich öffnete meinen schon vollgesamten Mund, aber bevor der Unbekannte mir seinen Stab in meinen Mund stecken konnte, spritzte er bereits mit großem Druck ab und auch sein Samen traf mich im ganzen Gesicht. Die ersten vollen Spritzer trafen mich in meine Augen, die ich gerade wieder geöffnet hatte und beim ersten Spritzer, instinktiv wieder zumachte, ein Teil in meinen Mund, die Haare und mein Gesicht. Ich dachte schon, es würde gar nicht mehr aufhören, einer der beiden hatte Mitleid mit mir und wischte mit seinen Fingern das Sperma aus meinen Augen und meinem Gesicht, damit ich wieder etwas sehen konnte. Willig leckte ich ihm das Sperma von seinem Finger, ich hätte mich auch nicht getraut, mich zu weigern, da ich wusste, dass mich mein Mann sicherlich sofort für Ungehorsam bestrafen würde. Als ich nun wieder etwas sehen konnte, sah ich, dass es sich bei dem zweiten Mann ebenfalls um einen Farbigen gehandelt hatte, offensichtlich war das der Mann, der seine Finger in meiner Möse gehabt hatte. Nun sagte mein Mann: „meine beiden Freunde haben sich ja schon bei dir richtig eingeführt, nun weißt du, was dich heute Abend erwarten wird“. Zu den beiden Farbigen sagte er: „ihr habt meine geile Spermaschlampe ja schon mal richtig eingesaut“ und befahl mir: „geh dich jetzt waschen und komme dann gleich wieder. Du wirst heute Abend alles machen, was meine Freunde von dir verlangen, solltest du dich weigern, werde ich dich bestrafen“.

      Er stellte mir nun erst einmal seine Freunde namentlich vor, er sagte: „der dir so herrlich viel Sperma zum Schlucken gegeben hat, ist Timo und der andere Mann heißt Chris, etwas später wird noch Günter kommen. Alle drei sind sehr potent und haben noch zusätzlich eine blaue Kapsel genommen, um dich heute Abend einmal richtig durchvögeln zu können. Ich wünsche, dass du so lange durchgefickt wirst, bis du nicht mehr kannst“. Ich nickte nur und ging ins Bad um mein Aussehen wieder etwas in Ordnung zu bringen, ich schminkte mich auch nochmals, denn die Spermadusche in mein Gesicht, hatte meinem Makeup nicht besonders gut getan. Ich zog dann noch einen Slip ouvert an, obwohl ich diesen, so wie ich die Freunde meines Mannes nach dem eben Erlebten einschätzte, sicher nicht allzu lange anhaben würde. Ich kam in unser, ziemlich großes Wohnzimmer und die beiden farbigen Männer saßen dort nebeneinander auf der Couch und mein Mann hatte sich in einen Sessel gegenüber gesetzt. Die beiden standen auf als ich ins Zimmer kam und Timo nahm mich in den Arm, begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund, er sagte: „unsere vorherige Begrüßung war ja etwas formlos, aber dein Mann wollte es so haben“ Auch von Chris bekam ich ein Küsschen und ich setzte mich nun ebenfalls auf die Couch, einfach zwischen die beiden fremden Männer. Wie ich dann im Gespräch erfuhr, arbeiteten die beiden bei einer großen amerikanischen Bank, waren beide schon sehr lange in München und sprachen auch entsprechend gut deutsch.

      Ich trug eine leicht transparente schwarze Bluse, einen Hüftgürtel mit schwarzen Nylons und einen Push Up BH, der mehr zeigte als er verdeckte, dazu natürlich den im Schritt offenen Slip und darüber einen knappen Minirock, der viel von meinen, mein Mann sagt, hübschen, Beinen, zeigte. Es klingelte, mein Mann ging zur Tür, um zu öffnen und kam mit einem Mann, ebenfalls ein Amerikaner, aber weißhäutig, herein, den er mir als Günter vorstellte. Günter begrüßte mich auch mit einem Küsschen auf meine Wange und sagte zu mir: „ich habe schon gehört, dass du sehr hübsch bist, aber das war untertrieben. Du siehst wirklich sehr gut aus“. Ich bedankte mich artig für das Kompliment, fragte ihn was er trinken möchte und holte ihm sein Getränk. Als ich wieder zurück war, sagte mein Mann: „ihr wisst ja warum ihr heute hier seid, ihr sollt zusammen mit mir, meine geile Eheschlampe Chris in den siebten Himmel vögeln, ihr könnt und dürft alles mit ihr machen, allerdings wird sie nur mit Gummi gefickt, egal ob in ihre Möse oder ihren Arsch. Sie bläst