begann Katrin Lauer.
„Nein, alles okay. Ich vermute, sie hat etwas zu viel Sonne erwischt“, antwortete Jennifer.
„Geheime Frauengespräche?“, versuchte Christian zu scherzen, als er den Wohnwagen betreten hatte.
„Nein. Wir sprechen nur über Gruppensex“, antwortete Jennifer und grinste.
„Was sollen wir besprochen haben?“, rief Katrin verwirrt.
„Ihr sprecht über Gruppensex?“ Christian hob verwundert die Augenbraue.
„Nein! Haben wir nicht“, sagte Katrin.
„Haben wir doch!“, meinte Jennifer.
„Das haben wir?“ Katrin war nun völlig verwundert.
Jennifer lächelte: „Also ich liebe Sex zu dritt. Was glaubst du wohl, was notwendig ist, um uns Drei zusammenzubringen? Ich meine, zu einem süßen Vergnügen für uns alle?“
„Ich weiß nicht ...“, stammelte Katrin wahrheitsgemäß.
„Ich sehe schon, dass es nicht einfach mit euch ist. Es ist aber so leicht. Wir müssen uns mögen, das heißt, seelisch und körperlich sympathisch sein. Da wir uns aber doch seelisch sehr gut verstehen, wie ich meine, bedarf es nur noch der körperlichen Sympathie. Beim Mann entsteht diese Sympathie durch die Entblößung des weiblichen Körpers. Daraus folgt, dass wir uns jetzt ausziehen müssen!“
„Jetzt! Hier?!“ Katrins Gesicht war ein einziges Fragezeichen.
„Natürlich hier im Wohnwagen! Oder willst du dafür nach draußen gehen und dich den Nachbarn zeigen?“, lächelte Jennifer. Sie zog ihr Shirt aus.
Christian war sofort erregt, als er Jennifers nackte Brüste mit den harten braunen Nippeln sah. Jennifer zog Katrin, die noch zögerte, das Oberteil über den Kopf und setzte sich zu ihr.
„Es ist unfair, dass du uns nur zuschaust, Christian. Du bist doch kein Voyeur, oder? Zieh dich aus und komm zu uns. Du willst doch etwas lernen.“
Christian ergriff sein Shirt und zog es aus. Als er seine Hose und Slip gleichzeitig herunterriss, sprang sein Penis wippend heraus. Katrin starrte auf das erigierte Glied ihres Mannes. Sie bekam den Mund nicht mehr zu, weil sie ihn lange nicht in dieser Form gesehen hatte. Ob es wohl die Gegenwart Jennifers bewirkte, die gerade anfing, ihre Brüste zu streicheln?
„Ich bin ziemlich scharf auf dich, Katrin!“, hauchte Jennifer und ließ ihre Zunge in Katrins halbgeöffneten staunenden Mund gleiten.
Christian rutschte näher, um kein Detail dieser Begegnung zu verpassen. Die sich umarmenden Frauen erregten ihn. Noch nie im Leben hatte er sich so für Sex interessiert, wie jetzt.
„Gehört das zu deinem Spiel, dass du sagst, wie scharf du auf mich bist?“, fragte Katrin keuchend.
„Ich liebe den Sex zu dritt. Du bist aufregend, Katrin. Ich hatte noch nie mit einer blonden Frau Sex. Du hast bestimmt ganz weiche Schamlippen, nicht wahr? Die meisten Blondinen haben eine wundervolle schmiegsame Möse. Lass mich mal sehen. Hebe deinen süßen Arsch an. Ich ziehe dir den Slip herunter.“
Wie ferngesteuert reagierte Katrin. Sie erhob sich und beobachtete die Freundin, die ihr zärtlich den Slip herunterzog.
„Oh. Katrin. Du bist wunderschön“, hauchte Jennifer. „Ich muss dich sofort küssen.“
Bevor ihr Kopf zwischen Katrins Schenkeln verschwand, rief sie mit rauer Stimme, in der ihre Erregung zu spüren war: „Zieh mir den Rock und Slip aus, Christian! Mein Körper gehört dir. Mache mit mir, was du willst, ich bin zu allem bereit. Oh ... Katrin ... wie nass du bereits bist ...“
Katrins Kopf schlug erregt hin und her, als Jennifers spitze flinke Zunge in ihre Vagina eindrang.
„Ahh ... ooohhh ... es ist toll“, stöhnte Katrin. „Es ist himmlisch, Jennifer. Hör nur nicht wieder auf. Nein! Du Biest ...“
Jennifer richtete sich wieder auf und ließ ihre zärtlich spielende Hand zwischen Katrins Schenkeln, damit sie über die plötzliche Leere in ihrem Körper nicht erschrak.
„Sie hat so viel Sehnsucht nach uns, Christian. Siehst du, wie es aus ihr fließt? Es ist alles für dich bereit. Du musst sie nur etwas vorbereiten. Mach es ihr ganz sanft mit deinen flinken Fingern und deiner Zunge. Ganz langsam, du musst bei einer Frau geduldig sein.“
Katrin stöhnte. Sie konnte erkennen, wie ein Finger ihres Mannes in die Fotze der Freundin eindrang. Jennifer hatte sich leicht gedreht. Katrin sah, wie Jennifer den Phallus ihres Mannes masturbierte, sah, wie Christian zwischen den komplett enthaarten Schamlippen spielte. Die glattrasierte dunkle Spalte ließ Jennifer exotisch und begehrenswert erscheinen. Ihre Klitoris stand erregt vor.
„Bitte ... ich ...ahhhh“, stöhnte Katrin, als die Freundin zwei Finger in ihre Spalte schob.
Es war ihre eigene Stimme, die sie rufen hörte und doch waren es Worte, die ohne ihr Zutun plötzlich da waren: „Besorge es mir mit deinen Fingern, Jennifer! Stoß sie in mich hinein! Ganz tief in meinen Körper. Ich will es haben ... ja ... du bist so gut ... ich seid beide so geil ... oh, Jennifer, komm her! Ich will dich an mir spüren ... ich will dich lecken und schmecken ... alles ... oh jaaaa ... es darf nie wieder aufhören! Nie ...“
Jennifer löste sich von Christians Fingern. Sie kroch nach oben und ließ ihren Unterleib auf Katrins Gesicht niedersinken. Die blank rasierte Intimzone der Freundin schmeckte nach wilden Früchten.
Welcher Mann erträgt es, mit zwei schönen Frauen im Bett zu liegen, ohne sie beide zu begehren?
Jennifer lächelte, als Christian zu ihr kroch und seinen steifen Penis präsentierte.
„Ich bin so heiß, Christian. Willst du mich ficken?“
Christian hatte sich zwischen den Schenkeln der heißblütigen Schwarzhaarigen niedergelassen. Mit seinen Fingerkuppen befühlte er jedes Detail ihrer Scheide. Er streichelte die äußeren Labien, suchte die erigierte Klitoris, betrachtete eingehend den Eingang der Lustgrotte.
„Ach, Christian, es ist so süß, wie du das machst. Leider müssen wir unsere Lustorgie abbrechen. Das Abendessen wartet. Aber wir werden es bald nachholen. Ja? Wir haben noch viele Tage hier Urlaub. Und dann darfst du mich ausgiebig ficken, Christian.“
Zur Bekräftigung umarmte sie Christian und küsste ihn so leidenschaftlich, dass es ihm noch schwerer fiel, sich zurückzuhalten. Katrin war glücklich, dass Jennifer ihn aus seiner sexuellen Lethargie herausgerissen hatte. Er interessierte sich wieder für Sex und nicht nur für die Sportzeitung. Außerdem versprach die Verbindung mit Jennifer eine ungeheure Bereicherung für sie alle zu werden. Der Urlaub versprach noch viel Abwechslung.
„Ich glaube, ich habe mich ein wenig in dich verliebt, Jennifer“, hauchte Katrin. „Ich bin dir so dankbar. Komm noch einmal zu mir. Ich will dir einen Kuss geben.“
Sie zog die Freundin zu sich heran. Die Lippen der Frauen verschmolzen zu einem langen Kuss. Katrin zog den schlanken Körper Jennifers noch einmal gegen ihren geöffneten Schoß und dachte voller Freude an die Zeit, die jetzt vor ihnen lag.
„Es wird herrlich werden, Jennifer! Du bist eine wundervolle Frau!“
„Du aber auch, Katrin. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich bin ganz stolz darauf, dass ihr beiden mich begehrt. Markus wir staunen!“, sagte Jennifer und zog sich vorsichtig aus Katrins liebevoller Umklammerung zurück. Christian machte ein bedauerndes Gesicht, als Jennifer sich anzog.
„Jetzt lach doch wieder, Christian. Ich bin ja nicht aus der Welt. Du brauchst nur die Hand auszustrecken. Aber ich muss jetzt gehen, denn mein Ehemann wartet auf ein leckeres Abendessen.“
2
Der neunundzwanzigjährige Florian Schröder musste die ganze Nacht an die Gruppe denken, die am Tag der Ankunft vor dem gegenüberliegenden Zelt gesessen