Claas Maria

Meditation und Sex


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ihnen ihre Haende von ihren Vaginas, waehrend die meisten gar nicht erst gehoert zu haben schienen, was die kleine Tina – die offenbar ihre Anfuehrerin war – ihnen befohlen hatte. "Judith, lass' das sein!" Judith, die es als Erste gewagt hatte, Hand an sich zu legen, ließ sich nicht beirren. Sie laechelte Tina nur an und stoehnte. "Nein, das ist so schoen... jetzt verdirb' uns doch nicht den Spaß... mach' lieber mit!" Tina zoegerte, nahm ihre Hand dann aber doch wieder zwischen ihre Schenkel und strich sich zaghaft ueber die Schamlippen, ohne jedoch ihren missmutigen Blick von Jimmy abzuwenden, der breit grinsend vor ihr stand und nicht fassen konnte, was da gerade vor seinen Augen geschah... "Hey, das ist auch noch lange nicht alles! Ihr koennte euch da auch was rein stecken, wenn ihr wollt. Eure Finger oder... naja, wie soll ich das erklaeren?

      Das Ding da, das ich hier habe..." er zeigte auf seinen immer noch voll erigierten Penis "... ist eigentlich dafuer da, dass... naja... aber man kann auch mit der Zunge da hin. Vielen gefaellt das besonders gut, jedenfalls den Frauen, die ich bisher so kennen gelernt habe..." Judith lauschte interessiert seinen Worten und zoegerte dann auch keine Sekunde, ihn zu fragen, ob er ihr sein Ding nicht in Ihres stecken wolle... mittlerweile konnte auch Tina nicht mehr an sich halten und begann, immer luesterner zu stoehnen vor der Erregung, die sich in ihr ansammelte. Nachdem Judith ihn darum gebeten hatte, das, was er gerade erzaehlt hatte, an ihr auszuprobieren, sah Jimmy etwas nervoes zu Tina herueber, um zu sehen, ob sie etwas dagegen einzuwenden hatte. Sie sah ihn immer noch an, doch endlich hatte auch ihre Miene sich aufgehellt und sie nickte bloß zustimmend. Von ihr hatte er wohl keinen Widerstand mehr zu erwarten. Waehrend die Gruppe junger Frauen sich also im Kollektiv selbst befriedigte und die erst nur vereinzelten Stoehnlaute sich langsam in ein richtiges Konzert verwandelte, ging Jimmy auf Judith zu und bat sie, sich auf den Boden zu legen.

      "Wie du willst, auf den Ruecken, auf die Knie, auf die Seite geht auch... wie es fuer dich am bequemsten ist..." Judith legte sich laechelnd auf die Seite und Jimmy tat es ihr gleich, schmiegte sich von hinten an sie und fuehrte sein Glied ganz langsam in ihren Vaginaleingang. Als seine Eichel vollstaendig in sie eingedrungen war, stoehnte sie laut auf. "Uh! Das zieht!" "Soll ich aufhoeren?" fragte Jimmy besorgt. "Nein, bloß nicht! Das.. hmm... ja, jetzt... nein, nein, weiter, weiter... das fuehlt sich auch sehr schoen an..." Vor den Augen der masturbierenden Menge fuehrte Jimmy sein erigiertes Glied Stueck fuer Stueck von hinten in Judith ein. Schon bald gingen auch die ersten der anderen Frauen dazu ueber, sich vorsichtig den einen oder anderen Finger selbst einzufuehren. Jimmy wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Ueberall nackte, junge Frauen, die zum ersten Mal in ihrem Leben ihren eigenen Koerper auf diese Weise erkundeten und dabei sichtlich ihre Freude hatten... Judith schien es jedenfalls sehr zu gefallen, Jimmy in sich zu spueren.

      Noch bevor er ueberhaupt angefangen hatte, die ersten Stoßbewegungen zu vollfuehren, war ihr die pure Leidenschaft an jedem einzelnen Ton, den sie von sich gab, anzumerken. Bald fuehrte sie auch wieder ihre Hand zwischen die Beine, erst aus Neugier, um zu erfuehlen, was da eigentlich zwischen ihren Beinen vor sich ging, dann, als sie spuerte, dass sie dadurch ihre Lustgefuehle steigern konnte, aus eben diesem Grund. Neugierig naeherte sich die masturbierende Gruppe Schritt fuer Schritt, stoehnend, seufzend, bald jaulend vor Lust. Bloß Tina blieb abseits und schien sich selbst voellig zu genuegen. Jimmy konnte sie nicht mehr sehen, da die Koerper der anderen seine Sicht verdeckten, doch er hoerte, wie sie im Hintergrund foermlich in Lustgeschrei ausbrach. Als er das hoerte, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Damit war wohl auch sie ueberzeugt... Als er zum ersten Mal ausholte, um wieder in Judiths Vagina zu stoßen, fasste Judith beinahe aengstlich hinter sich...

      "Hey, nicht aufhoeren!" Jimmy lachte. "Nein, keine Angst! Ich hoere nicht auf... ich mach's nur noch ein bisschen schoener, vertrau' mir...." Judith nahm ihre Hand wieder weg und ließ Jimmy gewaehren, der daraufhin vorsichtig, aber bestimmt, in sie stieß und ihr dabei den bis dahin eindringlichsten Lustlaut entlockte, den sie von sich gegeben hatte. "Ohhh! Ja, du hast Recht! Nochmal!" Das ließ Jimmy sich nicht zweimal sagen. Wieder setzte er zurueck und drang wieder in Judith ein. Die stoehnenden Frauen, die sich um die beiden versammelt hatten, teils sitzend, teils stehend, sahen dem Schauspiel mit großen Augen zu. Wenig spaeter hoerte Jimmy auch schon die ersten rufen, dass sie das auch mal spueren wollten, was Judith gerade spuerte.

      Jimmy hatte nichts dagegen... doch erst einmal widmete er sich Judith, die nach und nach voellig außer sich geraten war vor Aufregung und Erregung. Als er spuerte, dass er gleich in ihr kommen wuerde, nahm er sein Glied heraus und legte sich flach auf den Ruecken, wo er vor den neugierigen und staunenden Blicken Judiths und den anderen Frauen den Rest selbst erledigte.

      Als seine Samen aus ihm heraus platzten, ging ein Raunen durch die Runde. Tina war mittlerweile auch wieder dazugekommen und hatte sich – als Kopf der Gruppe – herausgenommen, sich das Ganze aus naechster Naehe anzusehen. Staunend sah sie, wie diese seltsame Fluessigkeit aus dem ihr bis vor Kurzem unbekannten Ding spritzte... "Ich sagte doch, dass du ein Zauberer bist!" Magie oder nicht. Tina und die anderen Frauen wuerden sich nicht mehr davon abbringen lassen, sich Jimmy und das seltsame Ding zwischen seinen Beinen noch etwas genauer anzusehen... Thema: Fantasy Jimmy legt sich zum Mittagsschlaf hin und findet sich auf einmal auf einer Insel wieder, wo er auf eine Gruppe leicht bis ueberhaupt nicht bekleideter Frauen stoeßt, die von ihm und dem seltsamen Ding zwischen seinen Beinen voellig fasziniert sind.

      Leo über die Liebe

      Leo erklärte mir ausführlich, die Regeln der Liebe.

      Liebe schläft leicht ein. Ihr müsst sie immer wieder wecken.

      1. Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich

      2. Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos

      3. Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart

      4. Wahrheit ohne Liebe macht kritisch

      5. Erziehung ohne Liebe macht widerspenstig

      6. Klugheit ohne Liebe macht gerissen

      7. Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch

      8. Ordnung ohne Liebe macht kleinlich

      9. Sachkenntnis ohne Liebe macht hochmütig

      10. Besitz ohne Liebe macht geizig

      11. Glaube ohne Liebe macht fanatisch

      Da hatte Leo etwas Wahrhaftiges gesagt. Ich kenne genug Beispiele aus dem Leben:

      Beamte, die nur ihre Lebensarbeitszeit absitzen, werden zu Sadisten, ohne jegliches Mitgefühl, mit ihren auferlegten Regeln, weil sie ihre Arbeit nicht lieben.

      Eltern, die nicht auf ihre Kinder hören, weil sie sich vor lauter Verantwortung, dazu nicht trauen.

      Kinder, die Eltern zur Weißglut bringen, weil ihre Eltern sie nicht lieben, Schlaue Menschen, die ihre Klugheit missbrauchen, um andere zu betrügen.

      Richter Gnadenlos, der Jeden verurteilt, um seinen eigenen Frust abzubauen, und sich dabei, hinter den Gesetzen versteckt.

      Freundliche Gesichter, die hinter deinem Rücken, über dich lästern. Dein Klassenkamerad, der dich nicht abschreiben lässt, weil er der Beste sein will.

      Die Ordnungshüter, die keinen Spielraum sehen, weil sie sich nicht trauen, eigene Entscheidungen zu treffen.

      Raffgierige Manager, die Steueroasen missbrauchen, um ihre Gewinne zu maximieren, anstatt die Gemeinschaft - von Der und mit Der sie leben - mitzufinanzieren.

      Religiöse Fanatiker, die alles töten, was nicht in ihr Glaubensschema passt. Die Liste könnte ich noch lange erweitern. Aber ich will ja das Gegenteil, Good News, keine Bad News. Einfach Liebe.

      Liebe ist etwas, auf das man keinen Einfluss hat, sondern etwas, das einen findet. Ohne Grund, ohne Kommentar und ohne, dass man sich dagegen wehren kann. Mit der Liebe ist es so, wie mit schöner Musik. Man kann sie nicht erklären, sie trifft einen wortlos, mitten ins Herz. Alles was man dazu braucht, ist dafür offen zu sein.

      Selbst Albert Einstein löste sich dafür von seiner Physik. Er spielte seinem zweiten, jüngeren und an Schizophrenie erkrankten Sohn, Eduard Einstein, in der Nervenheilanstalt, anstatt mit ihm zu reden, lieber ein Geigenstück vor.

      Leo