Tanja Gsell

Sinnlicher Genuss


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ich im Freude machen konnte.

      Mit einem Male wurde ich geil, sinnlich, erregt. Ich hatte vielleicht zu viel Wein getrunken, vielleicht war ich auch nur müde und erschöpft, wie dem auch sei, ich wollte jetzt nicht mehr reden, quatschen, ich wollte spüren, fühlen, erregt werden….

      Ich musste auf die Toilette. Ein wenig schwankend stand ich auf. Papa sah mich erstaunt an.

      „Ich muss für kleine Mädchen“, lallte ich ein wenig und zwinkerte ihm zu.

      Im Bad zog ich mir dann den Slip und den BH aus. Ich konnte gar nicht anders, ich musste mir zwischen meine Schamlippen fahren. Ich war nass, triefend nass. Meine Nippel drückte sich gegen den Stoff der Bluse.

      Ich musste Papa haben, nicht als Vater, sondern als Mann..

      Zurück im Wohnzimmer setzte ich mich neben ihn auf die Couch.

      „Ich war vorige Woche beim Frauenarzt“

      Papa schaute mich verwundert an. Das war ein Thema, das Mama sicher nie angesprochen hatte.

      „Er sagte, dass immer mehr Frauen, auch junge Frauen an Brustkrebs erkranken“

      Papa hörte mir geduldig und aufmerksam zu, man sah ihm aber schon von weitem an, dass er nicht wusste, wie ich auf das Thema kam, dass er nicht wusste, wie sich verhalten.

      „Das einzige, was dagegen hilft, ist die regelmäßige Untersuchung der Brust. Hat Mama das eigentlich gemacht?“

      Papa schaute mich entgeistert an. Er war zum Küssen. Er war rot geworden. Meinem Papa war peinlich, vor seiner Tochter von Brüsten und Sexualität zu reden.

      „Der Frauenarzt hat es einfach. Der kennt sich aus. Ich weiß z.B. nie, ob ein kleine Verdickung in der Brust schon ein bösartiges Geschwür ist oder völlig harmlos“

      Ich öffnete meine Bluse und nahm die rechte Brust in die Hand. Sie ist groß und schwer und liegt gut in der Hand. Meine Paps wuchsen die Augen aus dem Kopf, er sah aus, wie eine große Weinbergschnecke mit langen, dicken Stilaugen.

      „Gestern habe ich einen Knoten in der rechten Brust entdeckt, und weiß nicht, ob das normal ist“

      Spielerisch ließ ich die Hände über meinen Busen gleiten, drückte und untersuchte ein wenig.

      „Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht von Mama weißt, wie man damit umgeht!“

      Mein Vater war jetzt ganz sicher nicht in der Vergangenheit, er war nicht bei seiner Frau, er war nur mehr in der Gegenwart, neben mir auf der Couch, und konnte nicht den Blick von meinem Busen wenden.

      „Der Frauenarzt hat gesagt, wenn der Knoten in beiden Brüsten, links und rechts vorkommt, ist er gutartig. Aber sosehr ich auch taste, irgendwie habe ich das Gefühl, im rechten Busen ist er irgendwie größer!“

      Papa saß vor mir wie die Maus vor der Schlange – hypnotisiert, unfähig, aus eigener Kraft zu handeln, zu reden, zu reagieren.

      „Ich habe mir gedacht, vielleicht kannst du mir helfen, vielleicht spürst du einen Unterschied“.

      Ich nahm seine Hand und legte sie mir auf den rechten Busen. Und war am Ausrinnen, ich war geil, wenn er mich jetzt genommen hätte, ich hätte von selber die Füße gespreizt, ich wollte ihn spüren, in mir spüren, ganz nah haben.

      Papa ließ seine Hand leicht wie ein Schmetterlingsflügel auf dem Busen liegen.

      „Schau, hier unten, hier kommt es mir etwas komisch vor….“

      Ich nahm seine Finger und drückt sie über meinem Busen zusammen. Meine steifen Brustwarzen reckten sich steil und aufrecht nach oben.

      Papa war wie in Trance. Er saß bewegungslos neben mir und starrte auf die volle Brust in seiner Hand. Unendlich langsam, wie in Zeitlupe, beugte er sich zu mir hinunter und nahm meine Warze in den Mund. Er saugte sich fest und hörte nicht mehr auf, zu saugen, zu knabbern, zu lecken. Ich schloss die Augen und ließ mich rückwärts auf das Sofa gleiten. Papa behielt meinen Busen im Mund und lag plötzlich wie selbstverständlich ober mir…..

      Wie von selber spreizte ich meine Schenkel, dass er bequem liegen konnte und mit seinem Gewicht nicht auf meinem Magen lag. Mein Minirock rutschte wie von selber die Schenkel hinauf. Papa war so mit meinen Brüsten beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, dass er auf meiner nackten und bloßen Maus lag. Er drückte mir sein Becken entgegen und ich konnte durch den Stoff hindurch seine Erektion spüren. Plötzlich hob Papa ruckartig den Kopf. Das letzte, was ich jetzt wollte, war irgendein dummes Gerede Marke: „Das gehört sich nicht!“, oder „Wir dürfen das nicht machen!“. Ich nahm sein Gesicht in die Hand und gab ihm einen ausgiebigen Kuss.

      Am Anfang wehrte er sich noch sanft dagegen, dann gab er den Widerstand auf. Sanft glitt seine Zunge in meinen Mund. Ich liebte es, mit geschwollenen Brüsten unter ihm zu liegen. Meine Hand machte sich auf die Wanderschaft zu seiner Hose. Ich wollte die Männlichkeit, die Erregung meines Vaters direkt spüren, fühlen. Schon von außen spürte ich, dass mein Vater ein stolzer und aufrechter Mann war. Eine dicke, harte Erektion suchte verzweifelt ihren Weg nach außen. Ich wusste, jetzt durfte ich keinen Fehler machen. Wenn mir Papa jetzt zur Besinnung kam, dann konnte es sein, dass er von Gewissenbissen, von der Moral hinweggefegt würde.

      Genussvoll begann ich sein Glied durch den Stoff hindurch zu kneten, zu streicheln, zu liebkosen. Wie ein Dampfhammer rammte Paps mir seinen Zunge in den Mund. Er vergaß die Vater-Tochter Beziehung, er vergaß, wer da erregt und sinnlich unter ihm lag. Die Geilheit gewann die Schlacht im Stammhirn und fegte alle möglichen Einwände fort. Seine Hände suchten meine Brüste. Jetzt war er Mann, ganz Mann und geil wie ein Stier. Fordernd und gierig umschlossen seine Finger mein weiches Fleisch und pressten es zusammen.

      Fast hätte ich aufgeschrien. Er tat mir weh, aber ich sah es ihm nach. Er war vielleicht Jahrzehnte her, seit er eine junge, straffe Frauenbrust in der Hand gehabt hatte. In der Zwischenzeit musste sich ja einiges an Begehren, an Sehnsucht aufgestaut haben.

      Unerwartet stand er auf. Er sah meinen hochgeschobenen Rock, sein Blick fiel auf meine rasierte Maus. Ich liebe es, ein kleines Dreieck von Schamhaaren stehen zu lassen. Gleichzeitig genieße ich es, wenn keine Haare die Empfindlichkeit meiner Schamlippen, meiner Klitoris einschränken. Ich kam mir vor wie eine Prostituierte in der Auslage in der Lustmeile von Amsterdam. Ohne den Blick von meinen geöffneten Schamlippen zu nehmen, öffnete Paps langsam seinen Gürtel. Irgendwie hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. Mir kam die ganze Szene vor wie gedreht in extremer Zeitlupe.

      Papa streifte sich die Hose vom Leib und der Pfahl seiner Männlichkeit beulte seinen altmodischen Slip aus. Ich wollte ihm nicht nachstehen und streifte meinen Rock von den Schenkeln und schlüpfte aus der Bluse. Nun war es an mir, gebannt auf das Becken meines Vaters zu starren. Ich war neugierig, wollte sein Glied sehen, nackt vor mir sehen. Ganz langsam, mit Bedacht zog Vater seine Unterhose aus und lies sie achtlos auf den Boden fallen.

      Natürlich war ich als Tochter immer stolz auf meinen Vater, aber was ich jetzt sah, lies mich innerlich erschauern. Vater hatte einen wunderschönen Schwanz, hart und stark und knorrig wie die dicke Wurzel einer Eiche. Er stand da, fordernd und aufrecht, ein wunderschöner Anblick. Wie von selber hob ich meinen Oberkörper und streckte Papa mein Gesicht entgegen. Bevor in mich gleiten würde, wollte ich ihn im Mund haben, saugen und lecken und ihn mir vertraut machen…..

      Papa kam auf mich zu wie der Fahnenträger einer Militärabordnung. Bei jedem Schritt wippte sein Schwanz auf und ab. Ich sah Papa in die Augen, voller Sehnsucht, voller Liebe, voller Begehren. Vorsichtig schlossen sich meine Finger um seinen Stamm. Ich hatte bis jetzt nur junge Liebhaber gehabt, dies hier war das erste Glied eines ältern Mannes. Was ich da jetzt ehrfürchtig und stolz in der Hand hielt, konnte sich sehen lassen. Prall und aufrechter stand sein Glied von ihm ab.

      Dunkel drückten sich die Adern durch die Haut. Die dunkelviolette Eichel starrte mich provokant und selbstsicher an. Was für ein Gefühl, die Erregung und Männlichkeit meines Vater