Caroline Milf

Die selbstverliebte Tochter


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weiter mit beiden Händen. Ich griff nach seinem Kopf und zog ihn nach unten... und dann lag dieser herrliche Mund auf meinem zarten, empfindlichen Fleisch. Ich stöhnte und krümmte mich nach vorn.

      Seine Zunge war so behutsam streichelnd, und sein Mund so unglaublich gierig. Eine seiner Hände wanderte über meinen Körper und fand die andere große Halbkugel... jetzt hatte er beide... und das gefiel mir ganz besonders!

      Er spielte und spielte mit ihnen und machte meine Warzen immer noch härter... wie kleine gefrorene Himbeeren. In meinem Kopf drehte sich alles... mir wurde richtig schwindelig... und das gefiel mir so gut, dass ich am liebsten dafür gestorben wäre! Doch dann musste er endlich einmal seinen Kopf heben, um Luft zu holen.

      Sein Gesicht kam auf mich zu.

      Das war gar nicht so wie irgendein Kuss von einem anderen Jungen!

      Das war Miguel! Mein Cousin!

      Und er war ein richtiger Mann!

      Damals lernte ich, was ein Kuss war... was ein Kuss sein konnte. Seine Zunge spielte mit meiner Zunge, umschlang sie„ tastete meinen Gaumen ab, meine perlweißen Zähne, schob sich bis in meinen Hals... und auch das gefiel mir ausnehmend gut.

      Ich versuchte, seine Bewegungen mit meinem Mund nachzuahmen... benutzte meine Zunge genau wie er... machte meine Lippen sehr beweglich.

      Meine Hände streichelten über diese wundervollen Säulen seiner Beine, und ich spürte dabei, wie er immer wieder heftig zuckte. Und dann glitten meine Finger schließlich dorthin, wo seine Beine zusammentrafen.

      Und jetzt begann er erst zu keuchen!

      Nur für einen Moment zwangen wir uns auseinander. Miguel atmete schrecklich hart und schwer, und das gefiel mir, weil auch ich wie ein Tier keuchte.

      Aber ich wollte ihn ansehen. Ich zeigte nach unten auf seine Badehose.

      „Darf ich mal sehen, Miguel? Bitte! Ich wollte schon immer mal sehen, wie du dort unten aussiehst!"

      Ich lange einfach hin und berührte ihn.

      2

      Miguel verdrehte die Augen. Ich war überrascht, wie köstlich gespannt er war, und jetzt konnte ich mir richtig vorstellen, wie nett es sein könnte, ihn zu haben.

      In fieberhafter Hast zerrte ich am Reißverschluss seiner Badehose und fummelte an dem einen Knopf herum. In meiner Ungeduld riss ich den Knopf sogar ab.

      Dann streifte ich eiligst die Badehose nach unten!

      „Oh", rief ich voller Bewunderung.

      War der schön! Das also war dieses Ding, das mir helfen könnte!

      Ich liebte ihn!

      Wie von äußerer Gewalt angezogen, bewegte ich mich langsam darauf zu. Ich wollte einen ganz, ganz flüchtigen und behutsamen Kuss darauf hauchen.

      Aber kaum hatten ihn meine Lippen berührt, als Miguel laut zu stöhnen begann, beide Hände wild in mein Haar krallte und mich fest an sich presste.

      Meine großen, strammen Brüste berührten seine Knie. Statt nun nur einen zärtlichen Kuss anzubringen, verlängerte ich diese Qual für Miguel, bis er wütend mit den Augen rollte und vor Ekstase immer lauter stöhnte.

      Aber ich konnte mir nun einmal nicht helfen. Dieses Ding war zu schön und ich wollte Miguel doch zeigen, wie sehr ich es liebte... wie sehr ich seinen schönen Körper bewunderte.

      Also wurden mein Mund und meine Zunge noch aktiver.

      „Aahhhh!", seufzte er.

      Und ich war dankbar... aber damit war mein eigenes Verlangen immer noch ungestillt! Wir lagen für eine ganze Weite nur so da.

      Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein dichtes, braunes Haar und streichelte seine harten, dunklen Schultern.

      Endlich flüsterte er etwas. „Du bist eine Hexe!", sagte er sehr leise.

      Ich lachte perlend auf und war sehr erfreut.

      Dann sagte ich: „Möchtest du mich nicht auch mal sehen, Miguel, wenn ich die Shorts ausgezogen habe? Mich würde interessieren, wie dir mein Körper gefällt.“

      Er schluckte, und sein Gesicht verzog sich in angestrengter Konzentration. Ich konnte deutlich seinen wilden Herzschlag spüren, als Miguel mich nun ansah, aber weder etwas sagen noch tun kannte.

      Ich wartete gar nicht auf ihn, sondern knöpfte einfach meine sehr kurzen Shorts auf und streifte sie von meinen langen, schlanken Beinen. Und da hatte es Miguel auf einmal sehr eilig, mir dabei behilflich zu sein!

      „Mi Dios... du bist so schön!“, murmelte er. „Du bist wirklich eine echte, natürliche Blondine, Carmen!"

      Und dann berührten seine Finger diese Stelle, die so empfindlich war... und weckten wildes Verlangen bei mir, sodass ich laut stöhnen musste... und zurückfiel, als er mit mir zu spielen begann... sehr intensiv... seine Finger machten mich verrückt... und unter gesenkten Lidern beobachtete ich, wie auch er schon wieder erregt wurde.

      Das war es! Das wollte ich! Alles von ihm! Ich griff danach!

      Mein Herz klopfte hoch oben im Hals, als sie das gewaltige, enorm harte Glied meines Cousins betrachtete. Er hatte seine gesamte Intimzone rasiert, sodass sein Penis noch gewaltiger wirkte. Laura sah, dass sie diesbezüglich den gleichen Geschmack hatte.

      Ich fiel vor ihm auf die Knie, strich mit den Fingerspitzen behutsam über das zuckende, samtige Fleisch und beugte mich dann nach vorn, um meine Zungenspitze in die winzige Öffnung der Eichel zu stoßen.

      Miguel zuckte stöhnend zusammen, wühlte seine Hände in meinen blonden Haaren, und erbebte, als er fühlte, wie meine weichen Lippen sich saugend um seine Eichel schlossen. Meine Zunge reizte den unteren Kranzrand, dann griff ich nach seinen schweren Hoden und fing an, ihn mit einem Akt von Fellatio zu beglücken, den auch ein reiferes und erfahreneres Mädchen kaum wirkungsvoller hätte gestalten können.

      Dem Internet und meiner vielen Bücher sei gedankt!

      Ächzend überließ er sich dem leidenschaftlichen Gefühlsansturm, aber noch ehe er es schaffte, sich in der Explosion eines ungewöhnlichen Höhepunktes zu vergessen, ließ ich seinen Phallus los und stand auf.

      „Komm, Miguel“, hauchte ich. „Ich bin noch Jungfrau und möchte, dass du mich zur Frau machst.“

      Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte meine schlanken Beine und präsentierte meine blond behaarte Scham.

      Mein Cousin schwang sich zwischen meine Schenkel und setzte seinen Penis, dessen Haut feucht schimmerte, zwischen meine jungfräulichen, wenn auch keineswegs wirklich unberührte Schamlippen.

      Sein Mund war vor Aufregung sehr trocken, als er sich anschickte, die Pforte meines Liebeskanals zu öffnen und sein Glied behutsam einzuführen. Plötzlich erschien es ihm richtiger, die Entjungferung mit einem kurzen Vorstoß zu meistern, und er gab dem Impuls sofort nach.

      Ich stieß einen halblauten Schrei aus und bäumte mich ihm entgegen. Sein hartes Glied verschwand in im Loch meiner Scheide. Er schnellte lüstern in enge, erregende Tiefen, die ihn sofort bedrängten und mit saugender Kraft umschmeichelten.

      In seinen Schläfen brummte und rauschte es. Er legte sich voll auf meinen schlanken Körper, und genoss den Gegendruck meiner vollen Brüste auf seiner nackten Haut.

      Er gab mir ein paar Sekunden Zeit, mich an das neue, sensationelle Gefühl zu gewöhnen, dann ging er dazu über, mich mit einem behutsamen, sanften Rhythmus zu verwöhnen.

      Ich wimmerte unter ihm, hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Den Daumen der rechten Hand hatte ich zwischen meine Lippen geschoben.

      Sein Rhythmus beschleunigte sich. Er fühlte, wie sich die erste, noch angstvolle Verkrampfung in meinem Körper löste. Ich begann, wenn auch noch unbeholfen und anfängerhaft, mich